Von Schatten keine Spur: Viel Licht und Glas prägen die Neubau-Villen auf dem Gelände der Hildebrand´schen Mühle in Weinheim. Das geht jetzt aus den Visualisierungen und Plänen der Deutschen Denkmal AG in Wiesbaden hervor.
Die Pläne des Wiesbadeners Unternehmen zeigen, was aus dem früheren Mühlenareal
an der Weschnitz werden wird: Offene Bauweise, bodentiefe Fenster, Treppenhäuser mit Glasfassade und Balkone mit Südausrichtung sind auf den ersten Blick erkennbar.
Die beiden Stadtvillen sind nicht nur das architektonische Gegenstück zu den erhaltenswerten Gebäuden, dem Turm und der historischen Villa, sondern auch „hoch“. Das ist markant, denn die unterste Wohnebene beginnt erst im 2. Stock!
Der Grund hierfür ist, dass das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss von der Hochgarage eingenommen werden, in der rund 70 Stellplätze sowie die Abstellräume für das gesamte Ensemble untergebracht sind.
Das Flachdach der Hochgarage dient somit als Fundament für die Villen. Gleichzeitig dienen die begrünten Dachgärten zugleich als Terrassen für die Wohnungen auf der „ersten“ Wohnebene.
Die höher gelegenen Wohnungen verfügen über einen nach Süden ausgerichteten Balkon, die Penthäuser eine Dachterrasse mit einer Pergola. Über das gläserne Treppenhaus oder den Aufzug sind die Wohnungen bequem erreichbar.
Insgesamt entstehen in den zwei neuen Stadtvillen rund 2.500 qm Wohnfläche mit 22 Wohnungen, davon drei Penthäuser und mit Größen zwischen 78 und 180 qm. Der Verkauf hat bereits begonnen. Die Baugenehmigung ist mündlich bereits zugesagt und wird in Kürze auch in Schriftform vorliegen.
Für Fragen zum Wohnungserwerb rund um die Hildebrand´sche Mühle erreichen Sie Herrn Grudner unter 0170 – 760 80 36 und unter www.denkmal-gruppe.com