Die Junge Südpfalz auf der Prowein

Winzer

Premiere bei der ProWein 2013: „Die junge Südpfalz – da wächst was nach!“ begeistert mit ihrem ersten Standauftritt bei der ProWein 2013 in Düsseldorf.

Zehn Winzertalente der zwanzigköpfigen Finalistengruppe des Wettbewerbs „Die junge Südpfalz – da wächst was nach!“ präsentieren ihre Weinkollektion auf 20 Quadratmeter junger, frischer Präsentationsfläche. Das knallige trendbewusste grün sorgt für große Aufmerksamkeit. Aber auch die von weit ersichtlichen Profilfotos der jungen Talente sind ein großer Anziehungspunkt für viele Neugierige.

Der Verein Südliche Weinstraße hat im Vorfeld der ProWein einiges getan. 14.000 Einladungen gingen an Fachleute aus Gastronomie, Weinwirtschaft, Journalismus und Fachhandel raus. Ein Infomailing kurz vor der Messe diente als Reminder, damit wirklich keiner der Weinfachszene den Auftritt der jungen charakteristischen Weinmacher verpasst. Medienwirksame Onlinewerbung bei den bekannten Kanälen und unter www.diejungesuedpfalz.de sind sehr erfolgreich verlaufen; „likes“ und positive „comments“ fluteten die Onlineplattformen. Die Resonanz auf der Messe war grandios. Besonders die „Das Beste zum Schluss-Party“ am Sonntagabend war ein großartiger Erfolg der jungen Talente am Stand der Pfalzwein. Von 17 bis 19 Uhr hieß es: „Zehn junge Winzer, zehn knackige Weine, zehn kernige Häppchen und zehn gute Sätze von Jürgen Mathäß“.

Auch Landrätin Theresia Riedmaier ist vom Auftritt der „Jungen Südpfalz“ bei der ProWein begeistert. „Die jungen Talente bei der ProWein in Düsseldorf zu präsentieren ist ein weiterer Schritt nach vorne.“ Theo Kautzmann, Geschäftsführer der Weinwerbung, ist angetan von den Entwicklungen. Er gratuliert der „Jungen Südpfalz“ zum Erfolg, weil ist damit auch einen Mehrwert für die Region schaffen.

Die zehn Winzertalente, darunter Florian Geisser (Weingut Geisser, Schweigen-Rechtenbach), Philipp Arnold (Weingut Arnold, Heuchelheim-Klingen), Stefan Martin (Weingut Martinshof, Steinfeld), Andreas Grimm (Weingut Grimm, Schweigen-Rechtenbach), Frank Spiegel (Weingut Ellermann-Spiegel, Kleinfischlingen), Andreas Meyer (Weingut Karl-Heinz und Andreas Meyer, Heuchelheim-Klingen), Peter Graf (Weingut Graf, Weyher), Marius Meyer (Weingut Klaus Meyer, Rhodt), Georg Meier (Weingut Valentin Ziegler und Sohn, Weyher); Christian Brendel (Weingut Brendel, Pleisweiler-Oberhofen), freuen sich über die positiven Entwicklungen, die sich bereits im Vorlauf der Messe ergeben haben.

Eine erfolgreiche Präsentation für die Spitzenjahrgänge

Im Vordergrund standen die Top-Rebsorten der Pfalz. Es stellte sich nur noch die Frage: Was darf es sein? Riesling „Kalkmergel“, „Buntsandstein“, „Schiefer“ und „Rotliegendes“, Grauburgunder „Goldkapsel“, Chardonnay „Schlossberg“ oder vielleicht doch ein Sauvignon blanc. Aber die Spannung steigt bei Weinen namens „ANNO X“, „Solär“ oder „BACK TO THE ROOT“.