Äußerst interessant und thematisch breitgefächert ist es beim Fortbildungstag der Malteser Jugend Anfang März in Oestrich-Winkel zugegangen. „Richtig funken“, „Methoden für abwechslungsreiche Gruppenstunden“ und „Schutz vor sexueller Gewalt“ lauteten die Themen, aus denen die insgesamt 40 Teilnehmer aus der Region Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland auswählen konnten. Darunter waren auch neun Malteser Jugendliche aus dem Bistum Speyer.
Die Jugendreferentinnen der fünf beteiligten Diözesen (Fulda, Limburg, Mainz, Speyer und Trier) hatten für Gruppenleiter, Assistenten und Interessierte aus der Malteser Jugend ein spannendes Programm auf die Beine gestellt. Je nach Interessensschwerpunkten fanden sich Gruppen zusammen, um einen Tag lang tief in ein neues Thema einzutauchen oder ein altbekanntes Thema mit neuem Blickwinkel anzugehen.
„Die regelmäßigen Fortbildungen geben uns neue Anregungen für die Gruppenarbeit und erweitern den eigenen Horizont. Der gegenseitige Austausch mit anderen Gruppenleitern aus der Region verstärkt diese Effekte und fördert den Zusammenhalt“, erklärt Johanna Dudek, Referentin für die Malteser Jugend aus Speyer.
Ein Highlight war diesmal der Funk-Workshop mit Norbert Häger. Der Malteser Regionalreferent Katastrophenschutz stand zur Verfügung, um das Wichtigste in Theorie und Praxis zu vermitteln. Bei einer abschließenden elektronischen Schnitzeljagd konnten die Teilnehmer das Gelernte direkt umsetzen.
Mit großem Interesse verfolgten die Aktiven aus der Malteser Jugend auch die anderen beiden Themen, in denen Anregungen für die Gestaltung von Gruppenstunden und Wissenswertes zur Prävention von sexueller Gewalt gegeben wurden.
Weiterführende Informationen zur Malteser Jugend sind zu finden im Internet unter www.malteserjugend.de .