Am Sonntag, 10. Februar, heißt es wieder „Mannheim – Ahoi!“. Dann findet im Herzen der Mannheimer Innenstadt ab 14 Uhr der 61. gemeinsame Fastnachtsumzug der Städte Mannheim und Ludwigshafen statt.
Als Zugweg ist vorgesehen:
Verlängerte Breite Straße B 1 / M 1 – bis zum Stadthaus N 1 – rechts in die Kunststraße – über den Kaiserring – Friedrichsplatz – um den Wasserturm herum – nach rechts auf den Friedrichsring bis zum Nationaltheater. Dort löst sich der Zug auf.
Sprecherstationen befinden sich in M 1, auf den Kapuzinerplanken, am Maritim-Hotel, am Rosengarten und am Dorint-Hotel.
Mannheim freut sich auf rund 300 000 Besucher aus der gesamten Region, die dem närrischen Zug zujubeln wollen. Das SWR-Fernsehen wird die Großveranstaltung live übertragen.
Damit der Narren-Zug ungehindert passieren kann und die Zuschauer genügend Platz zum Schauen und Feiern haben, hat der Fachbereich Sicherheit und Ordnung umfangreiche Maßnahmen zur Verkehrslenkung getroffen und Straßensperrungen sowie Haltverbote angeordnet. Diese werden so lange aufrechterhalten, wie sie für den störungsfreien und reibungslosen Aufbau und Ablauf der Großveranstaltung benötigt werden.
Die Aufstellung des Zugs beginnt am Sonntag, 10. Februar, ab 10.30 Uhr in der verlängerten Breiten Straße in Höhe M 1, Bismarckstraße (Schloss-Seite), Parkring, Südtangente, Abfahrt Parkring. Ab ca. 10 Uhr wird deshalb die Bismarckstraße im Bereich Parkring bis L 3 gesperrt. Die Gegenrichtung ab L 3 Richtung Parkring wird ab ca. 13.30 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Anwohner können in dieser Zeit über die rückwärtigen Quadrate zu- und abfahren.
Die Jungbuschbrücke und die Friedrich-Ebert-Brücke bleiben für den Verkehr frei. Autofahrer werden gebeten, die Stadt insbesondere über die Südtangente und den Fahrlachtunnel zu umfahren.
Ab 13.30 Uhr wird der Stadtbahnverkehr in der Innenstadt eingestellt. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, rechtzeitig mit dem ÖPNV anzureisen.
An folgenden Straßen und Parkbereichen werden am 10. Februar ab 8 Uhr befristete Haltverbote angeordnet:
- Friedrichsplatz
- Lameystraße zwischen Friedrichsring und Berliner Straße auf beiden Straßenseiten
- verlängerte „Breite Straße“ zwischen A 1/L 1 und C 1/N 1 auf beiden Straßenseiten
- Kunststraße vom Paradeplatz bis zum Kaiserring auf beiden Straßenseiten
Die Umleitungen, Sperrungen und Haltverbote sind ausgeschildert. Die Stadt macht zusätzlich in den betroffenen Straßen mit Großplakaten auf die geänderte Parksituation aufmerksam. Alle motorisierten Bewohner und Besucher werden gebeten, sich vor Ort zu informieren und ihre Fahrzeuge rechtzeitig wegzufahren, um ein sonst notwendiges Abschleppen zu vermeiden.
Die städtische Verkehrsüberwachung überwacht die Einhaltung der Haltverbote und sorgt dafür, dass dort parkende Fahrzeuge rechtzeitig entfernt werden, um Gefahren für die gesamte Großveranstaltung möglichst zu vermeiden.