Das Werk Mannheim beteiligt sich an einer bundesweiten Aktion gegen Intoleranz, Rassismus und Ausgrenzung. Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Mannheim, Dr. Christoph Siegel, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Mannheim sowie Joachim Horner, Betriebsratsvorsitzender am Standort Mannheim, haben ihre Beteiligung an der Initiative bekanntgegeben und sich entschieden, zwei Schilder mit der Aufschrift „Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ an den Toren des Werkes anzubringen.
Die Kampagne, die das Unternehmen, der Betriebsrat und die IG Metall gemeinsam unterstützen, hat ihren Ursprung im Sport. Nach fremdenfeindlichen Zwischenfällen in Fußballstadien wurde sie 2006 ins Leben gerufen und seitdem von prominenten Sportlern, Künstlern und Unternehmen unterstützt.
Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Mannheim: „Mit dieser Aktion unterstreichen wir erneut, dass uns ein faires und respektvolles Miteinander aller Beschäftigten sehr wichtig ist. Wir stehen ein für Toleranz und respektieren unsere Gegenüber. Hier im Mannheimer Werk ist kein Platz für Rassismus und respektloses Verhalten.“
„Wir haben im Werk Mannheim rund 40 unterschiedliche Nationen, die hier zusammen arbeiten. Auf diese Vielfalt und das gute Miteinander sind wir stolz. Mit der Aktion zeigen wir, dass Respekt und Wertschätzung Teil unserer Unternehmenskultur sind“, ergänzt Standortverantwortlicher Dr. Christoph Siegel.
Betriebsratsvorsitzender Joachim Horner zur Aktion: „Wir wollen ein Zeichen setzen für eine faire und kollegiale Zusammenarbeit. Wir stehen für eine Unternehmenskultur der Offenheit, Fairness und Akzeptanz und Vertrauen. Besonders freut es mich, dass die Respekt! – Kampagne gemeinsam von Betriebsrat und dem Unternehmen unterstützt wird.“
Die Initiative „Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ wurde bereits in mehreren Mercedes-Benz Werken erfolgreich umgesetzt.