Die kostenlose Auslieferung der neuen „Blauen Tonnen“ im Landkreis Bad Dürkheim (mit der Standardgröße 240 Liter Inhalt, für Papier) wird in der Verbandsgemeinde Wachenheim fortgesetzt. Jeder Tonne ist ein Infoschreiben beigefügt.
Die Gemeinde Ellerstadt ist ab 4. Juni an der Reihe. Dort werden rund 680 neue Papiertonnen angeliefert. Die Leerung aller bisheriger Papiertonnen ist, wie im Abfallkalender ausgedruckt, am 11. Juni. Am 12. Juni, werden alte, bereitgestellte grüne bzw. schwarze Papierbehältnisse abgeholt.
Die Gemeinde Gönnheim kommt vom 19. bis 21. Juni an die Reihe; hierher werden rund 420 neue Tonnen geliefert. Alte bereitgestellte Tonnen werden am 26. Juni abgeholt (die Papierleerung ist turnusgemäß am 25. Juni).
Die Stadt Deidesheim ist ab 11. Juni an der Reihe. Dort werden rund 890 neue Papiertonnen angeliefert. Die Leerung aller bisheriger Papiertonnen ist, wie im Abfallkalender ausgedruckt, am 21. Juni. Am 22. und 25. Juni werden alte, bereitgestellte grüne bzw. schwarze Papierbehältnisse abgeholt.
Frank Krick vom Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Landkreises Bad Dürkheim weist darauf hin: „Die bisherigen Tonnen müssen allerdings nicht zurück gegeben werden, sie können bei Bedarf auch in den jeweiligen Haushalten bleiben.“
Umtausch in kleine Tonne möglich
Aus wirtschaftlichen Gründen werde zunächst überall an den Haushalten, an denen noch keine blaue Tonne steht, ein 240l-Gefäß abgeliefert, erklärt der Leiter des AWB, Klaus Pabst, im Kreishaus. Auf Wunsch könne die große Tonne wieder umgetauscht werden in kleinere mit 120 Liter Inhalt. Dies sollte dem AWB aber bitte erst nach der Stellung der blauen Tonne mitgeteilt werden, nach Möglichkeit unter Angabe der Kundennummer.
Umtauschwillige Bürgerinnen und Bürger können dies per eMail (abfallwirtschaft@kreis-bad-duerkheim.de) oder Telefon bzw. Fax bei der Kreisverwaltung anmelden. Dazu muss die Telefondurchwahl des AWB (06322/961- 5533) angerufen werden. Bei Fax gilt die Endziffer -5550. Der Umtausch erfolgt voraussichtlich innerhalb von vier Wochen. Der genaue Termin werde den betroffenen Haushaltungen zuvor schriftlich mitgeteilt, so Pabst.
Gewerbetreibende werden gebeten, direkt mit dem AWB Kontakt aufzunehmen (eMail oder Fax).