In einem Schreiben an Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse weist FWG-Fraktionschef Dr. Rainer Metz auf den ekelerregenden Gestank in der Ludwigstraße hin, der von den beiden Durchgängen der ehemaligen Deutschen-Bank-Passagen ausgeht.
Ursache des Gestanks ist die missbräuchliche Verwendung dieser Durchgänge als Urinale. Wie die jüngste Passantenzählung bestätigte, wird die Ludwigstraße besonders wegen der Rheingalerie immer stärker auch von Besuchern unserer Stadt frequentiert. Da ist dieser Gestank wahrlich keine Werbung für LU. Hinzu kommt, dass sich unmittelbar vor den Passagen die Straßenbahnhaltestelle "Ludwigstraße" befindet, so dass nicht nur Passanten, sondern auch die dort wartenden bzw. dort aussteigenden Fahrgäste von den penetranten Gerüchen belästigt werden. Deshalb bittet Dr. Metz die Stadtverwaltung, diesen untragbaren Zustand beseitigen zu lassen und gleichzeitig über geeignete Maßnahmen nachzudenken, wie künftig das Urinieren an diesen Stellen verhindert werden kann.