Antrittsbesuch vom Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz bei OB Thomas Hirsch

Mattes und Hirsch: „Zivil-militärische Zusammenarbeit im Katastrophenfall eine wichtige Konstante!“

Oberst Erwin Mattes (l.) und Oberstleutnant d.R. Björn Kilian (r.) zum Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Thomas Hirsch (m.). (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Landau – Der Kommandeur des Landeskommandos der Bundeswehr in Rheinland-Pfalz aus Mainz, Oberst Erwin Mattes, besuchte gemeinsam mit dem zuständigen Leiter des Kreisverbindungskommandos, Oberstleutnant d. R. Björn Kilian, den neuen Landauer Oberbürgermeister Thomas Hirsch.

Der Besuch diente dem gegenseitigen Austausch über die Aufgaben der zivil-militärischen Zusammenarbeit.

„Die Zusammenarbeit mit den kreisfreien Städten und Landkreisen als untere Katastrophenschutzbehörden ist von immenser Bedeutung“,

erklärt Oberst Mattes. Dem schloss sich Oberbürgermeister Thomas Hirsch an:

„Um im Ernstfall gerüstet zu sein, muss man sich aufeinander verlassen können. Dabei ist die Bundeswehr ein wichtiger und unverzichtbarer Partner des Katastrophenschutzes hier vor Ort!“

Der Leiter des für die Stadt Landau zuständigen Kreisverbindungskommandos Oberstleutnant d.R. Kilian konstatierte indes eine sehr gute Zusammenarbeit und einen reibungslosen Austausch zwischen der Bundeswehr vor Ort und den einzelnen Rettungs- und Katastrophenschutzorganisationen:

„Im Ernstfall sind wir zu Stelle und helfen, wo wir können!“

Alle waren sich einig, dass die zivil-militärische Zusammenarbeit weiter im Fokus der Ausbildung und Information in den einzelnen Katastrophenschutzstäben bleiben muss, um auch in Zukunft für den Notfall optimal vorbereitet zu sein.

„Die zivil-militärische Zusammenarbeit ist im Katastrophenfall eine wichtige Konstante“,

erklärten Hirsch und Mattes und sicherten sich gegenseitig zu, den Austausch weiter zu fördern.