Frankfurt am Main – „Die Stadt und den Frankfurter Westen als Ganzes“ hat Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Spatenstich in der Höchster Billtalstraße in den Fokus gerückt. Der Westen Frankfurts hat viele reizvolle Wohnquartiere. Deswegen müssten Mieter auf der Suche nach Wohnungen nicht nur an innenstadtnahe Quartiere denken, um ein neues Zuhause zu finden, betonte das Stadtoberhaupt. Vielmehr biete Frankfurt viele Möglichkeiten des Wohnens.
Die Billtalstraße liegt in Höchst in unmittelbarer Nähe des Stadtparks. Dort baut die ABG Frankfurt Holding zwei Mehrfamilienhäuser mit fast 30 Mietwohnungen. Sie entstehen im Rahmen des Programms für familien- und seniorengerechtes Wohnen. Höchst bietet viele Arbeitsplätze und ein reichhaltiges Angebot für die Betreuung von Kindern. Daher sei es geboten, Familien und alten Menschen genau dort ein angemessenes Zuhause zu bieten, betonte Peter Feldmann. Dafür sei die ABG „der richtige Ansprechpartner“, unterstrich der Oberbürgermeister.
„Auch kleinere Baulücken sind dazu geeignet, Wohnungen zu errichten“, sagte ABG-Chef Frank Junker. Vom Hauptbahnhof aus sei das Zentrum von Höchst mit der S-Bahn in zehn Minuten zu erreichen. „Mit dem Projekt in der Billtalstraße begeben wir uns zum Frankfurter Westen und leisten ein Stück Stadtreparatur“, hob Junker hervor. Für die ABG sei es selbstverständlich, die Gebäude im Passivhaus-Standard zu errichten.