Ludwigshafen – Über 1.800 Menschen hat die Stadt Ludwigshafen in Unterkünften für Asylsuchende und in privaten Wohnungen derzeit untergebracht. Nach wie vor müssen auch immer wieder Menschen, die vom Land zugewiesen werden, zunächst in den Notunterkünften in der Wattstraße in Mundenheim und auf dem Messplatz untergebracht werden, bis ein Umzug in eine andere Unterkunft oder Wohnung möglich ist.
Aus lebensmittelrechtlichen Gründen können die Mitarbeitenden vor Ort (von der Stadt und den Wohlfahrtsverbänden) keine Nahrungsmittelspenden in den Asylbewerberunterkünften entgegen nehmen. Die Stadtverwaltung bittet hierfür um Verständnis seitens der Bevölkerung. Auch Kleidung, Möbel und technische Geräte können die Mitarbeitenden aus organisatorischen und brandschutzrechtlichen Gründen nicht entgegennehmen. Mobiliar und technische Geräte wie Kochplatten, Waschmaschinen und Trockner sind zudem ausreichend vorhanden.
Wer sich ehrenamtlich für Flüchtlinge und Asylsuchende engagieren möchte, kann sich auf den Internetseiten der Stadt Ludwigshafen unter www.ludwigshafen.de/asyl informieren sowie auf www.welcome-to-lu.de.