Impflingen – Wie der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (CDU) und der Ortsbürgermeister der Gemeinde Insheim, Martin Baumstark, mitteilen, soll der Anschluss an die neue Ortumgehung Impflingen aus Richtung Insheim kommend sicherer als bisher geplant realisiert werden. Hierzu wird ein Konzept für einen kreuzungsfreien Umbau des Anschlusses erarbeitet. Vorschläge können im Frühjahr 2017 mit den Kommunen erörtert werden.
Eine Prüfung von Anliegen umliegender Gemeinden hat die Landesregierung Rheinland-Pfalz Gebhart und Baumstark zugesagt: „Wenn es auf dieser Grundlage zu einer Einigung über eine Änderung der gebauten Anschlüsse im Zuge der Ortsumgehung Impflingen mit den Betroffenen kommen wird, ist vorgesehen, dass der zuständige Landesbetrieb Mobilität ein oder mehrere eigenständige Baurechtsverfahren betreibt, um diese Lösung zu realisieren.“
„Ich freue mich, dass es gelungen ist, dem Anliegen der Gemeinde Insheim Rechnung zu tragen, ohne den Bau der Ortsumgehung Imfplingen zu verzögern“, so Gebhart. Eine Änderung der baurechtlich abgesicherten Planung nicht vorgesehen ist, wie es in einem Schreiben des Ministeriums an den Abgeordneten heißt. Gebhart hatte sich zusammen mit Ortsbürgermeister Baumstark beim Ministerium dafür eingesetzt, dass der Anschluss aus Insheim kommend möglichst verkehrssicher gestaltet wird. Dazu hatten Baumstark und Gebhart ein Gespräch mit Verkehrsminister Volker Wissing geführt.