Kaiserslautern (ots) – Am Donnerstag, dem 1. September, musste ein Mann aus dem Stadtgebiet feststellen, dass von seinem Konto mehrere tausend Euro unrechtmäßig abgebucht worden waren.
Dem Herrn wurde schnell klar, dass er auf eine Phishing-Mail hereingefallen sein muss.
Vor wenigen Wochen hatte er eine E-Mail erhalten, die angeblich von seiner Bank stammte. In der Mail wurde er dazu aufgefordert, zur Überprüfung seiner Daten seine Bankverbindung anzugeben. Der Mann kam der Aufforderung nach.
Vor diesem Hintergrund möchte die Polizei vor betrügerischen Phishing-Mails warnen. Grundsätzlich gilt: Kreditinstitute fordern keine vertraulichen Daten per E-Mail, per Telefon oder per Post von Ihnen. Weitere nützliche Hinweise und wie Sie sich vor ähnlichen Fällen schützen können, finden Sie auf polizei-beratung.de unter der Rubrik „Gefahren im Internet – Phishing“.