Mainz – Unter dem Titel „FUTURA type-trap“ startet die weltweit größte Suchaktion nach der Schrift Futura.
Auf Plakaten, Neonreklame, Verpackungen, Büchern, Visitenkarten und Tattoos ist die 1927 von Paul Renner 1927 geschaffene Schrift auch heute noch überall präsent. Wer sie findet, ob in Mainz, Frankfurt, Berlin, Amsterdam, New York oder Tokio, ist eingeladen, die Schrift zu fotografieren, auf der partizipativen Bildplattform type-trap.com hochzuladen sowie über den Fundort zu berichten.
Das Projekt begleitet die Sonderausstellung „FUTURA. Die Schrift“, die am 2. November um 18.30 Uhr im Gutenberg-Museum eröffnet wird. Die Aktion soll im Vorfeld der ersten großen Museumsausstellung auf die Omnipräsenz der Schrift hinweisen. Der Launch der Website www.type-trap.com erfolgt am 15. September 2016.
„FUTURA type-trap“ ist eine Kooperation zwischen dem Gutenberg-Museum, der Hochschule Mainz sowie den Gestaltern Sarah Schmitt und Christian Weber. Das Projekt wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Gutenberg-Intermedia „Design for Participation“ an der Hochschule Mainz entwickelt.
Ansprechpartner:
Dr. Annette Ludwig, Direktorin, Tel. 06131 / 12 26 40, E-Mail:
gutenberg-museum@stadt.mainz.de