Mainz – Mit Beginn des neuen Schuljahres startete auch wieder Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht / Schüler experimentieren“. Der Wettbewerbsleiter für Mainz-Rheinhessen, Klaus Frölich, und das Patenunternehmen SCHOTT AG in Mainz rufen interessierte Schülerinnen und Schüler ab zirka 10 Jahren (Schüler experimentieren) sowie ab 15 Jahren (Jugend forscht) zur Teilnahme auf.
Bis zum 30. November 2016 können sie ihre Forschungsprojekte aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik einreichen, und zwar unter anmeldung.jugend-forscht.de/#formular. In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto „Zukunft – ich gestalte sie!“.
„Wir würden uns freuen, wenn wieder viele junge Menschen mit interessanten Themen mitmachen und ihre Lehrerinnen und Lehrer sie dabei unterstützen würden“,
sagen Klaus Frölich, Mathematik- und Physiklehrer am Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey, und Volker Leinweber, Leiter der Ausbildung bei SCHOTT und Patenbeauftragter für „Jugend forscht“.
Der Wettbewerb gliedert sich in drei Stufen, 84 Regional- und 16 Landeswettbewerbe sowie das Bundesfinale. Dabei qualifizieren sich die jeweiligen Sieger in den einzelnen Fachgebieten für die nächst-höhere Stufe. Der Technologiekonzern SCHOTT unterstützt „Jugend forscht“ seit 1970 als Patenunternehmen des Regionalwettbewerbs Mainz-Rheinhessen.