Westpfalz (ots) – Das Polizeipräsidium Westpfalz hat sich in der vergangenen Woche an dem landesweiten Sonderprogramm „Geschwindigkeitsunfälle“ beteiligt, bei dem auffällige Unfallhäufungspunkte infolge von Geschwindigkeitsverstößen im Fokus standen.
Bei den Geschwindigkeitsmessungen wurde gerade auf diese Straßen ein besonderes Augenmerk gerichtet. An insgesamt zwölf Unfallhäufungspunkten überwachten die Beamtinnen und Beamten die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Dabei wurden 3.580 Fahrzeuge gemessen, von denen 195 zu schnell waren.
Während es in 177 Fällen bei einem Verwarnungsgeld blieb, kommt auf 18 Fahrer eine Anzeige wegen der Ordnungswidrigkeit zu. Während im Bereich der Polizeidirektion Kaiserslautern 2.725 Fahrzeuge die Kontrollstellen passierten, waren es bei der Polizeidirektion Pirmasens 855. Hier ergaben sich an zwei Überwachungspunkten 27 Verwarnungen und eine Anzeige.