Bundesstraße 54, Aartraße, 22.09.2016, 15:00 Uhr – 19:30 Uhr – (He)Bei einer von dem Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei durchgeführten Geschwindigkeitsmessung auf der Aarstraße hielt sich eine Vielzahl kontrollierter Verkehrsteilnehmer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Mehreren Verkehrsteilnehmern droht ein Fahrverbot. Kräfte der Wiesbadener Polizei führten die Messung am vergangenen Donnerstag zwischen 15:00 Uhr und 19:30 Uhr durch. Fast 3.600 Fahrzeuge passierten die Messstelle. Von diesen fuhren 316 zu schnell, wobei 236 Verkehrsteilnehmer mit einem Verwarnungsgeld rechnen müssen. 80 fuhren bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 80km/h schneller als 105 km/h und werden somit ein Bußgeld erhalten. Fünf Fahrzeuge waren schneller als 125km/h. Deren Fahrzeugführerinnen oder Fahrzeugführer droht nun ein Fahrverbot. Der „Spitzenreiter“ der Messung fuhr nach Abzug der Toleranzen immer noch 50km/h schneller als erlaubt. Zu dem Fahrverbot erwartet ihn noch eine Geldbuße.
Allen Verkehrsteilnehmern sollte bewusst sein: Rasen ist Unfallursache Nummer 1!