Mainz – Mit einem überarbeiteten Standkonzept, eingebettet in die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, präsentiert sich die Stadt Mainz gemeinsam mit den Städten Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt und Bad Homburg auf der diesjährigen Expo Real in München. Vom 4. bis 6. Oktober 2016 lockt Europas größte B2B-Fachmesse für Immobilien und Investitionen wieder rund 38.000 Fachbesucher in die bayerische Landeshauptstadt.
Neben der Darstellung von Mainz als attraktiver Immobilienstandort werden auf der Messe zudem Kontakte zu Projektentwicklern und Partnern aufgebaut und gepflegt sowie Investoren für wichtige, aktuelle Bauprojekte gesucht und im Idealfall gewonnen.
Der Boom auf dem Immobiliensektor und das enorme Wachstum im Bereich Wohnraum sowie bei Büro- und Gewerbeflächen in Mainz und in der gesamten Metropolregion lässt die Standpartner noch enger zusammenwachsen. Das drückt sich auch beim diesjährigen Messestand aus, der sich serviceorientiert, in modernem Outfit, zweistöckig und mit integrierter Konferenzfläche präsentiert.
Am Mainz-Stand stehen den Kern- und Basispartnern rund 225 m² zur Verfügung. Traditionell bilden die Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz, die Mainzer Aufbaugesellschaft (MAG), die Wohnbau Mainz GmbH und die Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG die Kernmannschaft des Mainz-Standes, der als Modul der „Metropol Region Frankfurt/Rhein-Main“ in Halle C 1, Stand 240 zu finden ist.
Bei mehreren Veranstaltungen in der dem Mainz-Stand gegenüberliegenden Metropolarena steht die Stadt Mainz im Fokus. Gleich am ersten Tag präsentieren sich die beiden Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden als „Hotel- und Kongress-Städte in der Metropolregion Rhein-Main“. Unter der Überschrift „New Work Waterfront – Standortvorteil Zollhafen“ gibt wiederum die Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG Einblick in eines der größten Immobilienprojekte der Region und schließlich zeigt die Landeshauptstadt Mainz in einem Vortrag den „Standortcheck: Mainz als Industriestandort.“
Auch in diesem Jahr wurden am Stand der Stadt Mainz Unternehmen rund um die Immobilienbranche eingebunden, die aus Mainz, in Mainz oder für Mainz arbeiten, darunter unter anderem Dienstleister im Bereich Gewerbeimmobilien, Quartier- und Hotelentwickler, Ingenieurbau-Unternehmen, Immobilienmanagement-Anbieter und Bauunternehmen. Mit dabei sind: arealconsulting, Colliers International Frankfurt GmbH, die emag GmbH, Engel&Völkers Commercial, Feuring Hotelconsulting GmbH, die IBC Ingenieurbau-Consult GmbH, die Sparkassen Immofinanz Mainz, Karrié Bau GmbH & Co. KG sowie die Karrié Projektentwicklung, die LBBW Immobilien Management GmbH und die Waterway Investments GmbH.
Ergänzend dazu haben mehrere Logopartner Werbemöglichkeiten im Standumfeld, dafür stehen Präsentationswände, Werbe-Banner und Monitore für Messefilm-Einspielungen zur Verfügung, zugleich besteht die Möglichkeit, Modelle aufzustellen. Zu den Logopartnern gehören: aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Heberger GmbH, Drooms GmbH, Krebs+Kiefer, REWE und urban city consultants.
Um dem Raumbedarf gerecht zu werden, ist der Mainz-Stand zweigeschossig aufgebaut, inkl. einer Konferenzzone mit Tischen im Obergeschoss, die mit hochwertigen Vitramöbeln ausgestattet ist. Die Tische können die Werbepartner für Kundengespräche entsprechend vorab buchen.
Wie schon im vergangenen Jahr ist der Mainz-Stand auch multimedial. So steht den verschiedenen Standpartnern eine eigene Webseite www.mainz-exporeal.com für die Kommunikation zur Verfügung. Am Stand selbst stehen Terminals, Stelen und Monitore bereit, die visuell verpackt Projekte, Logos und Infos transportieren. Eigens für den Mainz-Stand wurde zudem ein digitales Stadtmodell entwickelt, das multi-touch-fähig ist, in dem man Details über Mainz und die verschiedenen Bauprojekte erfährt und mit dem man buchstäblich in die Stadt hineinzoomen kann.
„Eine Messe lebt vom Traffic, von der Kommunikation, vom Austausch und natürlich von den Geschäftsabschlüssen- und kontakten“, so Franz von Ditfurth von der MAG, „umso wichtiger war es, möglichst viele Partner für unsere Stand zu gewinnen.“ Der Zusammenschluss mehrerer Unternehmen bringt zudem den Vorteil mit sich, dass jeder Standpartner auch seine eigenen Kunden und Interessenten anzieht.
Zur Expo Real 2016 in München werden rund 38.000 Teilnehmer aus 74 Ländern erwartet, die Messe erstreckt sich über 64.000 m² Ausstellungsfläche in sechs Hallen und ist ein Treffpunkt der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilienbranche. 1.700 ausstellende Unternehmen, fast 1.000 Journalisten und Medienvertreter sowie 400 Experten werden erwartet.