Mainz – Ich glaub mein Elch hat ein gebrochenes Bein! Wenn eine solche Einschätzung aus dem Mund eines Kindes kommt, treten die Teddydoktoren der Universitätsmedizin Mainz auf den Plan. Sie „operieren“ beispielsweise den Plüschtierpatienten, um das Leiden zu lindern. Wenn die Teddyklinik am 19. und 20. Oktober 2016 in bewährter Manier ihre Pforten zum zweiten Mal regulär im Rathaus der Stadt Mainz öffnet, sind Kinder aufgerufen, ihre „kranken“ Kuscheltiere mitzubringen. Auf spielerische Weise verarzten die Teddydoktoren die mitgebrachten Lieblingskuscheltiere in der Teddyklinik.
Von 9.00 bis 14.00 Uhr findet die Sprechstunde für die zuvor angemeldeten Plüschtiere von Kindergartengruppen statt (in diesem Jahr sind bereits alle Termine restlos ausgebucht). In der offenen Sprechstunde von 14.00 bis 16.30 Uhr untersuchen die rund 80 Teddydoktoren einzelne Teddy-Patienten ganz ohne vorherige Anmeldung. Ziel der Veranstaltung ist es, den Kindern die Angst vorm Arztbesuch zu nehmen.
Bei der Teddyklinik können Kinder Untersuchungs- und Behandlungsmethoden beobachten, ohne selbst betroffen zu sein. Sie können unter Anleitung ihre plüschigen Gefährten selbst untersuchen und verarzten, und dabei gleichzeitig so viel wie möglich lernen. Im Idealfall verlieren sie auf diese Art und Weise Ängste und Hemmungen vor einem Arztbesuch.
Die Kuscheltiere werden mit neuster Technologie gründlich untersucht und nach den modernsten medizinischen Methoden verarztet und verbunden, damit sie schnell wieder gesund werden. Die Teddydoktoren versorgen in der Teddyklinik die unterschiedlichsten Erkrankungen. Aus dem Bett gefallene oder vom Rad gestürzte Stofftiere behandeln sie genauso wie Teddys mit Zahnschmerzen. Die kleinen Begleiter aus Plüsch werden beispielsweise mit dem Stethoskop abgehört oder geröntgt.
In besonders „komplizierten“ Fällen operieren die Teddydoktoren im OP-Bereich. Anschließend legen sie heilsame Verbände an. Eines der Highlights ist die OP-Show. Dort wird es den Kindern ermöglicht, als Teddy-Operateur selbst aktiv zu werden. Bei Bedarf verabreichen die Teddydoktoren für die Nachbehandlung auch für Zuhause Heile-mach-Pflaster und Schmerz-weg-Bärchen. In der Teddy-Zahnklinik können die Kleinen zudem mit Spiegel und Bohrer ihrem Teddy gründlich auf den Zahn fühlen. Gemeinsam mit geschulten Teddydocs können sie dort die Zähne begutachten und das Zähneputzen üben.
Ich glaub mein Elch hat ein gebrochenes Bein! Wenn eine solche Einschätzung aus dem Mund eines Kindes kommt, treten die Teddydoktoren der Universitätsmedizin Mainz auf den Plan. Sie „operieren“ beispielsweise den Plüschtierpatienten, um das Leiden zu lindern. Wenn die Teddyklinik am 19. und 20. Oktober 2016 in bewährter Manier ihre Pforten zum zweiten Mal regulär im Rathaus der Stadt Mainz öffnet, sind Kinder aufgerufen, ihre „kranken“ Kuscheltiere mitzubringen. Auf spielerische Weise verarzten die Teddydoktoren die mitgebrachten Lieblingskuscheltiere in der Teddyklinik. Von 9.00 bis 14.00 Uhr findet die Sprechstunde für die zuvor angemeldeten Plüschtiere von Kindergartengruppen statt (in diesem Jahr sind bereits alle Termine restlos ausgebucht). In der offenen Sprechstunde von 14.00 bis 16.30 Uhr untersuchen die rund 80 Teddydoktoren einzelne Teddy-Patienten ganz ohne vorherige Anmeldung. Ziel der Veranstaltung ist es, den Kindern die Angst vorm Arztbesuch zu nehmen.
Bei der Teddyklinik können Kinder Untersuchungs- und Behandlungsmethoden beobachten, ohne selbst betroffen zu sein. Sie können unter Anleitung ihre plüschigen Gefährten selbst untersuchen und verarzten, und dabei gleichzeitig so viel wie möglich lernen. Im Idealfall verlieren sie auf diese Art und Weise Ängste und Hemmungen vor einem Arztbesuch.
Die Kuscheltiere werden mit neuster Technologie gründlich untersucht und nach den modernsten medizinischen Methoden verarztet und verbunden, damit sie schnell wieder gesund werden. Die Teddydoktoren versorgen in der Teddyklinik die unterschiedlichsten Erkrankungen. Aus dem Bett gefallene oder vom Rad gestürzte Stofftiere behandeln sie genauso wie Teddys mit Zahnschmerzen. Die kleinen Begleiter aus Plüsch werden beispielsweise mit dem Stethoskop abgehört oder geröntgt.
In besonders „komplizierten“ Fällen operieren die Teddydoktoren im OP-Bereich. Anschließend legen sie heilsame Verbände an. Eines der Highlights ist die OP-Show. Dort wird es den Kindern ermöglicht, als Teddy-Operateur selbst aktiv zu werden. Bei Bedarf verabreichen die Teddydoktoren für die Nachbehandlung auch für Zuhause Heile-mach-Pflaster und Schmerz-weg-Bärchen. In der Teddy-Zahnklinik können die Kleinen zudem mit Spiegel und Bohrer ihrem Teddy gründlich auf den Zahn fühlen. Gemeinsam mit geschulten Teddydocs können sie dort die Zähne begutachten und das Zähneputzen üben.