Frankeneck – Am Samstag (18.02.2017), gg. 18.10 h, ereignete sich auf der L 499 (Ortslage Sattelmühle/Frankeneck) an der Einmündung zur K 23 (Esthal) ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt sechs Personen verletzt wurden.
Ein 21jähriger Ludwigshafener befuhr mit seinem BMW, welcher mit vier Personen besetzt war, die Straße aus Esthal kommend und war in der Absicht nach links auf die L 499 in Richtung Frankeneck abzubiegen. In dem Moment kam ein 20jähriger Esthaler mit seinem mit zwei Personen besetzten Peugeot aus Richtung Frankeneck. Im Einmündungsbereich kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge.
Hierbei wurden die Insassen des BMW, sowie der Fahrer des Peugeot leicht verletzt und wurden zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der nicht angeschnallte Beifahrer des Peugeot musste zur Abklärung seiner Verletzungen in die BGU-Klinik Ludwigshafen verbracht werden.
Neben der Polizei Neustadt waren eine Vielzahl von Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Der Einmündungsbereich musste wegen der Aufräum- und Reinigungsarbeiten für ca. eine Stunde voll gesperrt werden.
Weitere Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Neustadt unter der Tel.-Nr. 06321/854-0 oder per E-Mail an pineustadt@polizei.rlp.de zu melden.
Information der Feuerwehr:
Ingesamt 6 verletzte Personen, 5 davon leicht und eine Person schwerverletzt. Das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls der sich am Samstagabend auf der Sattelmühle in Esthal ereignete.
Die Feuerwehren Esthal, Frankeneck und Lambrecht wurden am 18.02.2017 um 18:10Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Im Bereich Esthal-Sattelmühle / Abzweigung Frankeneck stießen zwei PKW während des Abbiegevorgangs frontal zusammen. Die Insassen der beiden Fahrzeuge konnte diese noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr eigenständig verlassen und wurde bereits vom anwesenden Rettungsdienst versorgt. Alle sechs Unfallbeteiligten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand offensichtlich ein Totalschaden.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und unterstützte das Bergungsunternehmen bei der Fahrzeugbergung. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurden die Motorhauben geöffnet und die Batterien abgeklemmt. Ebenfalls wurde während dieser Arbeiten der Brandschutz sichergestellt.
Die L499 und die K 23 waren während der Rettungs- und Aufräumarbeiten für beide Fahrtrichtungen vollgesperrt.