Frankfurt – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht wenden sich Zeugen bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Frankfurt-Schwanheim: Raub auf Kiosk
Frankfurt (ots) – (em) Am Freitag, den 24. Februar 2017, raubten zwei unbekannte Männer einen Kiosk aus. Dabei wurde der 61-jährige Kioskbetreiber verletzt. Die Täter konnten mitsamt der Beute fliehen.
Gegen 13:30 Uhr soll einer der Täter den Laden betreten und dem Betreiber ein Messer vorgehalten haben. Dabei habe er „Überfall! Geld her!“ gebrüllt. Zunächst weigerte sich das Opfer der Aufforderung nachzukommen. Daraufhin soll ihm ein zweiter Täter, der ihm bis dahin nicht aufgefallen sei, mit einem Gegenstand gegen den Kopf geschlagen haben. Der erste Täter nutzte die Benommenheit des Kioskinhabers und räumte die Kasse leer. Zudem steckte er sich einige Stangen Zigaretten ein. Anschließend flohen die beiden Täter mitsamt der Beute.
Die beiden Männer wurden jeweils als männlich, 180 cm groß und zwischen 20 bis 25 Jahre alt beschrieben. Einer der beiden sei hellhäutig und der andere dunkelhäutig gewesen. Beide hätten dunkle Kleidung getragen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Frankfurter Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/755-53111 entgegen.
Frankfurt-Nordend: Schwerer Verkehrsunfall
Frankfurt (ots) – (em) Am Freitag, den 24. Februar 2017, wurde eine 69-jährige Frau beim Überqueren der Gleise an der Haltestelle „Hauptfriedhof“ von einer U-Bahn erfasst. Sie erlitt schwere Verletzungen.
Gegen 12:45 Uhr überquerte die 69-Jährige die Gleisanlage der U-Bahn. Nach bisherigen Ermittlungen stand die Fußgängerampel auf Rot. Die herannahende U-Bahn erfasste die Frau, so dass sie ins Gleisbett stürzte und sich dabei schwere Verletzungen zuzog.
Die 69-Jährige wurde stationär ins Krankenhaus aufgenommen. Die Ermittlungen bezüglich des konkreten Unfallhergangs dauern an.
Frankfurt-Altstadt: Drei Männer sollen Spielautomaten manipuliert haben – Festnahme
Frankfurt (ots) – (em) In der Nacht von Freitag (24.02.2017) auf Samstag (25.02.2017) konnten insgesamt drei Männer im Alter von 43 bis 45 Jahren festgenommen werden. Sie stehen im Verdacht Spielautomaten manipuliert zu haben.
Die drei mutmaßlichen Täter sollen in der letzten Zeit mehrere Spielotheken in Frankfurt aufgesucht und dort durch das Manipulieren der Automaten mehrere tausend Euro erbeutet haben. Als die Drei am Freitag gegen 23:30 Uhr eine Spielothek in der Töngesgasse betraten, erkannte eine Mitarbeiterin diese wieder und alarmierte umgehend die Polizei. Die Beamten nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest.
Zwei der Männer (43 und 44 Jahre alt) wurden nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der dritte im Bunde, 45 Jahre alt, wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.