Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Repair Café im Umweltladen

Das „Repair Café on tour“ macht am Samstag, 25. März 2017, wieder Station im Umweltladen, Luisenstraße 19. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr greifen erfahrene Reparateure zu Schraubenzieher, Lötkolben oder Nähmaschine. Sie bringen – falls möglich – defekte Elektrogeräte wieder zum Laufen oder Leuchten, reparieren Kinderspielzeug oder flicken Kleidungsstücke.

Das Angebot ist nicht kommerziell und richtet sich an jede und jeden. Besonders geflüchtete Menschen sollen damit angesprochen werden. Bei Kaffee und Kuchen gibt es Gelegenheit zum Austausch und zur Begegnung. Gegenstände zur Reparatur werden bis 13.15 Uhr angenommen.


Ausstellungseröffnung im Kunsthaus Wiesbaden

Der Berliner Klangkünstler, Komponist und Performer Thomas Gerwin wird am Freitag den 24. März um 19 Uhr seine Klangkomposition „Contiguity“ im Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, eröffnen. Für den hiesigen Auftakt seiner weltweiten Ausstellung wird es eine gemeinsame Performanz mit der Tänzerin Britta Schönbrunn geben.

Die in Wiesbaden ausgestellte Installation „Soundscape No.11“ gehört zu einer Werkreihe von begehbaren Klanglandschaften aus im Raum positionierten weißen Boxen. Aus den unterschiedlichen Boxen erklingen abwechselnd Töne oder Düfte. Die multisensoriale RaumKlangDuft-Komposition ist nach den Himmelsrichtungen in sogenannte Ba-Gua-Zonen – nach den Regeln des Feng Shui – eingeteilt und genau in den Ausstellungsraum hinein komponiert. Jeder Besucher kann sich durch Positionierung oder Bewegung im Raum einen ganz eigenen Eindruck verschaffen.

Die Ausstellung kann vom 25. März bis 23. April besucht werde. Das Kunsthaus ist dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Donnerstags ist die Öffnungszeit von 11 bis 19 Uhr.

Für weitere Informationen kann man sich unter der Telefonnummer (0611) 450468110 oder per Mail unter bildende.kunst@wiesbaden.de direkt an das Kunsthaus Wiesbaden wenden. Unter wiesbaden.de/kunsthaus ist online alles Wichtige zusammengefasst.##„Der Himmel wird warten“ im Caligari

Am Donnerstag, 23. März, 18 Uhr, ist in der Caligari Filmbühne, Marktplatz 9, „Der Himmel wird warten“ in der französischen Originalversion mit deutschen Untertiteln zu sehen. Am 26. und 29. März läuft der Film in deutscher Fassung.

Auf dem schmalen Grat zwischen Dokumentation und Fiktion stellt die Regisseurin Marie-Castille Mention-Schaar zwei Fallgeschichten über Radikalisierung und die Mechanismen der IS-Rekrutierung vor: Die 16-jährige Französin Mélanie lebt bei ihrer Mutter ein ganz normales Leben – bis sie eines Tages über soziale Netzwerke in Kontakt mit einer Gruppe kommt, die für den syrischen Bürgerkrieg Mitstreiter rekrutiert. Sie verliebt sich in einen von ihnen, wird zum Konvertieren überredet und beginnt, den Kontakt zu ihren Bekannten und ihrer Familie abzubrechen. Auch die 17-jährige Sonia war in die Hände der Islamisten geraten und hätte beinahe ihr Leben geopfert, um ihrer Familie einen Platz im Paradies zu sichern. Bei dem Versuch, nach Syrien zu verschwinden, wird sie jedoch gefangen genommen und macht sich wieder auf den Rückweg. Während Mélanie sich weiter von ihrem alten Leben entfernt, kehrt Sonia in ihre vertraute Umgebung zurück. Doch ist eine vollständige Rückkehr überhaupt möglich?

Mention-Schaar („Die Schüler der Madame Anne“) erzählt mit großer Kraft, Ehrlichkeit und Authentizität von den stillen Gräben, die zwischen uns liegen können, aber auch von der Chance, die in der Familie liegt. „Der Himmel wird warten“ ist ein mit viel Feingefühl gezeichnetes Generationenporträt, voller Mut, und voller Hoffnung.

Eintrittskarten zu sechs Euro, ermäßigt fünf Euro, gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1 und an der Kinokasse der Caligari Filmbühne, Markplatz 9.


„Blickfang“ – neues Angebot für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige

Bilder wecken Erinnerungen und lassen Freude aufkommen. Kunstbetrachtungen regen zum Erzählen an und können Zufriedenheit auslösen. Um diese Erlebnisse Menschen mit Demenz zu ermöglichen, hat das Forum Demenz in Kooperation mit dem Museum Wiesbaden, den Freunden des Museums Wiesbaden, dem Diakonischen Werk und der Alzheimer Gesellschaft in Wiesbaden ein neues Angebot geschaffen.

„Ich freue mich darüber und begrüße es sehr, dass Menschen mit Demenz schöne Stunden und Begegnungen erfahren können“, so Bürgermeister Arno Goßmann. Angelehnt an die amerikanische TimeSlips Methode, werden unter dem Titel „Blickfang – Kunstbetrachtung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“ an drei Samstagen im Jahr 2017 im Museum Wiesbaden Gemälde angeschaut und besprochen. Im geschützten Rahmen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch und zur freien Interpretation des zu betrachtenden Werkes. Hierbei geht es nicht vordergründig um die Ideen des Künstlers / der Künstlerin oder um die historischen Hintergründe des Werkes sondern um die eigens entstehenden Geschichten der Teilnehmenden. Zum Ausklang der Veranstaltungen werden in der alten Bibliothek des Museums Kaffee und Kuchen gereicht.

Termine sind am Samstag, 25. März, 14 bis 16.30 Uhr; Samstag, 15. Juli, 14 bis 16.30 Uhr sowie am Samstag, 28. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr. Teilnahmegebühr: 4 Euro pro Person. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des Forum Demenz Wiesbaden im Amt für Soziale Arbeit an, Katharina Oßendoth, Telefon (0611) 313758, E-Mail: forum.demenz@wiesbaden.de. Veranstaltungsort ist das Museum Wiesbaden, Hessisches Landesmuseum für Kunst und Kultur, Friedrich-Ebert-Allee 2. Schwellenfreier Zugang links des Haupteingangs. Ausleihbare Rollstühle gibt es im Foyer.


„Wiesbadener KrimiMärz“ mit weiteren Lesungen

Die letzten Veranstaltungen des vierwöchigen, spartenübergreifenden Festivals „Wiesbadener KrimiMärz“ behandeln die Themen Terrorismus und organisierte Kriminalität. Außerdem beleuchtet eine ARTE-Dokumentation die erste europäische Krise kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

Der Autor und Historiker Christian von Ditfurth liest am Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, aus seinem Thriller „Zwei Sekunden“, in dem es um ein geplantes Attentat auf die Bundeskanzlerin geht. Die Moderation übernimmt Jörg Armbrüster vom SWR. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 7 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon: (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808 sowie online unter www.wiesbaden.de/literaturhaus. Christian von Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin. Neben Sachbüchern und Thrillern („Das Moskau-Spiel“, 2010) hat er Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht, die auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht wurden. Zuletzt erschienen „Das Dornröschen-Projekt“ und „Tod in Kreuzberg“.

Am Samstag, 25. März nehmen um 19.30 Uhr die Autorin Petra Reski und der Journalist Olaf Sundermeyer auf dem Krimisofa im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, Platz und sprechen mit Margarete von Schwarzkopf über Strukturen der organisierten Kriminalität in Europa. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 7 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro, ermäßigt 11 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon: (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808 sowie online unter www.wiesbaden.de/literaturhaus. Von Olaf Sundermeyer erschien kürzlich das Buch „Bandenland. Deutschland im Visier von organisierten Kriminellen“. Petra Reski beschäftigt sich seit langem in verschiedenen Medien mit der Mafia. Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren und lebt in Venedig. Seit 1989 schreibt sie über Italien – für Die Zeit, Geo, Merian, Focus und Brigitte – und immer wieder über das Phänomen Mafia. Sie drehte einen Film über Mafiafrauen und wurde für ihre Reportagen und Bücher mehrfach ausgezeichnet, in Deutschland zuletzt als „Reporterin des Jahres“. In Italien erhielt sie für ihr Antimafia-Engagement den Premio Civitas und den Amalfi Coast Media Award. Petra Reski hat mehrere Romane und Sachbücher veröffentlicht, u.a. „Von Kamen nach Corleone. Die Mafia in Deutschland“, „Palermo Connection“ und „Die Gesichter der Toten“. Olaf Sundermeyer arbeitet im multimedialen Recherche- und Reporterpool beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) als Experte zum Thema Innere Sicherheit. Er ist häufig in Rundfunk und Fernsehen präsent (z. B. bei Maybrit Illner und Markus Lanz). Seine Fernsehreportagen zum Thema organisierte Kriminalität in der ARD wurden mit dem Recherchepreis „Langer Atem“ und dem deutsch-polnischen Journalistenpreis ausgezeichnet.

Wie vor rund 100 Jahren, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, Schriftsteller auf die politische und gesellschaftliche Krise in Europa reagiert haben, erfahren Literatur- und Filminteressierte am Dienstag, 28. März, um 19.30 Uhr bei der ARTE-Filmpremiere im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, der Doku „Sanatorium Europa“ und im Gespräch zwischen Sandra Blass und der Regisseurin des Films, Julia Benkert. Julia Benkert lebt als freie Autorin und Regisseurin in München und war bereits bei der Realisation zahlreicher Dokumentationen für ARTE und die ARD beteiligt. Für die Reihe „Ein Tag im Leben von“ (BR) erarbeitete sie Porträts der Schriftsteller Andrea Maria Schenkel, Julia Frank, Jan Weiler, Hans Pleschinski und Anita Albus. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wiesbaden.de/literaturhaus.


Ortsbeiräte tagen

In der kommenden Woche tagen die Ortsbeiräte Igstadt, Sonnenberg, Westend/ Bleichstraße, Medenbach und Mitte. In den Sitzungen haben Bürgerinnen und Bürger vor Eintritt in die jeweilige Tagesordnung die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Mitglieder des Ortsbeirats Igstadt kommen am Dienstag, 21. März, 19.30 Uhr, in der Pfarrscheune, Altmünsterstraße 8 zusammen. In ihrer Sitzung beschäftigen sich die Mitglieder des Ortsbeirats unter anderem mit dem Breitbandausbau in Igstadt und dem Zugang zum Politischen Informationssystem (PIWI).

Die Mitglieder des Ortsbeirats Sonnenberg treffen sich am Dienstag, 21. März, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Sonnenberg, König-Adolf-Straße 6. In der Sitzung des Ortsbeirats wird beispielsweise über die Fortschreibung des Landschaftsplans beraten.

Die Sitzung des Ortsbeirats Westend/ Bleichstraße findet am Mittwoch, 22. März, 19.30 Uhr, im Georg-Buch-Haus, Veranstaltungssaal, 1. Obergeschoss, Wellritzstraße 38 statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Anträge der Fraktionen zum hessischen Spielhallengesetz, zu dringenden Baumaßnahmen in der Elly-Heuss-Schule, zum Planungstand Elsässer Platz, zum Radweg in der Seerobenstraße sowie zum Tempo 30 in der Emser Straße.

Die Mitglieder des Ortsbeirats Medenbach kommen am Donnerstag, 23. März, 19 Uhr, in der Ortsverwaltung Medenbach, Fritz-Erler-Straße 41 zusammen. Die Mitglieder des Ortsbeirates beschäftigen sich in ihrer Sitzung zum Beispiel mit der der Vorstellung des Projekts Heimatschule. Es liegen unter anderem Anträge zur Durchführung von Lärmmessungen an der A3, zur Sanierung der Ortsstraßen und zur Tempo 30-Zone in Medenbach vor.

Die Sitzung des Ortsbeirats Mitte findet am Donnerstag, 23. März, 19 Uhr, im Rathaus, Raum 22, Erdgeschoss, Schlossplatz 6 statt. Der Ortsbeirat befasst sich in der Sitzung unter anderem mit der Brandschutzsanierung im Bürgerhaus Tattersall. Von den Fraktionen werden unter anderem Anträge zur Gefährdung durch Falschparker und zu Abstell- und Ausleihplätzen der City Bikes von DB Verkehr eingebracht.


Lesung im Stadtarchiv

Das Stadtarchiv Wiesbaden, Im Rad 42, lädt für Donnerstag, 23. März, 19 Uhr, zu einem Vortrag mit Lesung von Brigitte Forßbohm und Michael Langfeld über „Hans-Jürgen Fuchs (1941 -2010). Aktivist für Menschenrechte, Autor, Lektor und Herausgeber des Wiesbadener Pitaval“ ein.

Hans-Jürgen Fuchs war Mitbegründer der Internationalen Multatuli-Gesellschaft Ingelheim, in deren Mitteilungen er zahlreiche Beiträge über Leben und Werk Multatulis publizierte. Zusammen mit Prof. Erwin Leibfried (Gießen, Multatuli-Gesellschaft Ingelheim), Dr. Marianne Dörr (Landesbibliothek Wiesbaden) und dem Niederländischen Konsulat organisierte er die Multatuli-Tage in Wiesbaden im März 2005 (Ausstellung, szenische Lesungen, Publikationen). Vielen dürfte noch die Straße der Menschenrechte in Erinnerung sein. Der 40. Jahrestag der Uraufführung des Schauspiels „Andorra“ von Max Frisch fiel zusammen mit dem 40. Geburtstag von amnesty international (ai). Aus diesem Anlass wurden am Tag der Premiere, dem 24. Februar 2001, die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 auf 38 Tafeln an den Säulen der Wiesbadener Theaterkolonaden angeschlagen. Die Idee hatte Hans-Jürgen Fuchs von einer ähnlichen Aktion in Nürnberg übernommen. Im Jahr 2005 erschien das von Hans-Jürgen Fuchs herausgegebene Buch „Verbrechen und Schicksale – ein Wiesbadener Pitaval“ mit spektakulären Kriminalfällen aus vier Jahrhunderten.

Michael Langfeld liest aus der Lebensgeschichte von Hans-Jürgen Fuchs, Brigitte Forßbohm berichtet über seinen Nachlass, der dem Stadtarchiv Wiesbaden übergeben wird.


Sitzungen der Ausschüsse

In der kommenden Woche tagen mehrere Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung in öffentlicher Sitzung.

Der Ausschuss für Frauen, Wirtschaft und Beschäftigung tagt am Dienstag, 21. März, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 301, dritter Stock. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das Integrationskonzept für geflüchtete Menschen, Anträge zur Änderung der Marktsatzung, zu einem einmaligen Zuschuss zum Ausbildungsprogramm „5+3“, zur nachhaltigen und unbürokratischen Wirtschaftsinitiative und zum Gender Budgeting.

Die Mitglieder des Ausschusses für Bürgerbeteiligung und Netzpolitik kommen am Dienstag, 21. März, 17.30 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 318, dritter Stock zusammen. Themen der Sitzung sind unter anderem das Bürgerbeteiligungsverfahren zur Nutzung des Grundstücks Wilhelmstraße 1 und der Neubau eines gemeinsamen Bürgerhauses Kastel/ Kostheim. Es liegt unter anderem ein Antrag zum Thema Bußgelder online bezahlen vor.

Die Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Verkehr findet am Dienstag, 21. März, 17.30 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, Erdgeschoss statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Umgestaltung des ehemaligen Geländes Kies Menz und der aktuelle Sachstand Walhalla. Die Anträge der Fraktionen beschäftigen sich unter anderem mit der Raddirektverbindung Mainz – Wiesbaden und Fahrradabstellanlagen.

Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am Mittwoch, 22. März, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, Erdgeschoss. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Anträge der Fraktionen zur Videoüberwachung und Sicherheit in Wiesbaden, zur Stärkung der Infrastruktur des Stadtjugendrings sowie zur Ausweitung des „Augsburger Modells“ zur Reduzierung der Taubenpopulation.