Bad Dürkheim – Die Arbeiten des zweiten Bauabschnittes zur Umgestaltung des Knotenpunktes B 271 / K 7 südlich von Bad Dürkheim werden bis spätestens Ende April 2017 abgeschlossen.
Aufgrund der Unfallhäufigkeit im Bereich der Anschlussstelle werden durch den Umbau die Verkehrssicherheit und die Leistungsfähigkeit insbesondere in den Verkehrsspitzen verbessert.
Während der Bauarbeiten kam es bisher nur zu geringen Beeinträchtigungen des öffentlichen Verkehrs im Bereich der B 271 und der K 7.
Ab Montag, den 27. März 2017 beginnen nun die Arbeiten für die letzte Bauphase, bevor nach einer Bauzeit von rund 16 Monaten die neu hergestellte nördliche Anschlussrampe Ende April 2017 offiziell für den Verkehr freigegeben wird.
In dieser letzten Bauphase wird u. a. auf der Ostseite der Anschlussstelle B 271 / K 7 eine große Dreiecksinsel hergestellt.
Zudem werden die neuen Ein- und Ausfädelungsstreifen asphaltiert und die schadhafte Fahrbahndecke auf der Bundesstraße 271 zwischen der Haidfeldbrücke und der Überführung der K 7 auf einer Länge von rund 300 m erneuert.
Während dieser Bauarbeiten muss dieser Bereich für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die Umleitung in Richtung Neustadt erfolgt an der Anschlussstelle B 271/Mannheimer Straße über die Mannheimer Straße und die Weinstraße (L 516) bis zum Kreisverkehr der K 7/L 516 südlich von Bad Dürkheim und von dort auf den Zubringer zur B 271.
Der aus Süden kommende Verkehr wird an der Anschlussstelle Wachenheim über die L 525 nach Wachenheim und von dort über die L 516 und die Mannheimer Straße durch das Stadtgebiet von Bad Dürkheim geführt.
Die Umleitungsstrecken werden entsprechend ausgeschildert.
Für die Arbeiten ist eine Bauzeit von maximal drei Wochen geplant, d. h. diese Arbeiten sollen bis Ostern abgeschlossen werden, wenn es die Witterung zulässt.
Die gesamten Baukosten belaufen sich auf rund 4,15 Mio. Euro.