Kaiserslautern – Die Spannung war am Vormittag in der Barbarossahalle zu spüren, als die 12 Mannschaften, die um den Fritz-Walter-Cup kämpften, einliefen. Roger Lewentz, Innenminister und Vorstandsvorsitzender der Fritz-Walter-Stiftung, eröffnete gemeinsam mit dem städtischen Beigeordneten Peter Kiefer das Finalspiel. Beide wünschten im Beisein des Weltschiedsrichters Markus Merk, des SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Rahm und des Leiters des Referats Schulen, Peter Krietemeyer, den jungen Fußballspielern viel Erfolg.
Der Fritz-Walter-Cup ist die offizielle Fußballmeisterschaft für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Dieser als Hallenturnierserie ausgerichtete Wettbewerb führt jedes Jahr begeisterte Nachwuchsfußballer über alle Schularten hinweg zusammen, die in mehreren Ausscheidungsrunden den Landesmeister ausspielen. Bei der diesjährigen 17. Landesmeisterschaft hatten sich über 3.600 Schülerinnen und Schüler mit 451 Mannschaften an den Vorrunden-Turnieren beteiligt. Unter den Jungs traten heute das Gymnasium Wissen, die Integrierte Gesamtschule Mainz-Bretzenheim, das Geschwister-Scholl-Gymnasium Daun, das Gymnasium Mülheim-Kärlich, das Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern und das Stefan-Andres-Gymnasium Schweich gegeneinander an. Seitens der Mädchen kämpften die Teams der Schönstätter Marienschule Vallendar, des Heinrich-Heine-Gymnasiums Kaiserslautern, der Kooperativen Gesamtschule St. Matthias Bitburg, der Albert-Schweitzer-Realschule plus Mayen, des Gymnasiums Nieder-Olm und des Max-Planck-Gymnasiums Trier um den Sieg.
Weitere Informationen unter www.fritz-walter-stiftung.de.