Karlsruhe/ Pfinzweiler/ Sinsheim – Nahezu 150 Spielerinnen und Spieler der DFB-Stützpunkte Karlsruhe und Bruchsal, Pfinzweiler und Enzberg sowie Richen nutzten die Osterferien für extra Trainingseinheiten.
Aus den Stützpunkten Karlsruhe und Bruchsal vertieften 49 Talente, darunter auch vier Mädchen, die Inhalte des ansonsten einmal wöchentlichen Stützpunkttrainings. „Ich komme nächstes Jahr auf jeden Fall wieder“, sagte Fynn Schäfer, nicht nur, weil er das von Marco Engelhardt, Hoffenheim-Spieler und aktuell Assistenz-Trainer am Stützpunkt Karlsruhe, original unterschriebene Trikot gewann. Auch Luca Memis war zufrieden: „Mir hat alles super gefallen.“
Aus Sinsheim kamen ähnliche Rückmeldungen, wie von Silas Haffelder: „Mir haben die Übungen viel Spaß gemacht, auch dass wir von verschiedenen Trainern begleitet wurden. Besonders die Videoanalyse hat mir super gefallen.“ Vier Trainer arbeiteten intensiv mit den 34 Teilnehmern des DFB-Stützpunktes Richen an dem Thema „schnell in die Defensive, schnell in die Offensive, schnell im Kopf.“ „Wir konnten intensiv viele Inhalte vermitteln, auch der Spaß ist nie zu kurz gekommen. Es war sehr spannend und interessant die Jungs und Mädels besser kennenzulernen und nahezu unter Profi-Bedingungen zu trainieren“, hob Coach Tobias Littig den Vorteil eines mehrtägigen Camps hervor.
52 Spieler und neun Torhüter von den DFB-Stützpunkten Pfinzweiler und Enzberg trainierten ebenso motiviert Ball-An- und -Mitnahme, Torschuss und Ausspielbewegungen. „Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit toller Unterstützung des Vereins“, freute sich Trainer Aleksandar Rüster. Einer der Kicker fügte hinzu: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Technik war mit sehr vielen Spielen gemischt.“
Für die Talente aller elf DFB-Stützpunkte und vier Juniorinnen-Fördergruppen geht es jetzt wieder normal weiter mit der wöchentlichen Trainingseinheit. Im Juni und Juli finden die nächsten SichtunKarlsruhe/Pfinzweiler/Sinsheim. Nahezu 150 Spielerinnen und Spieler der DFB-Stützpunkte Karlsruhe und Bruchsal, Pfinzweiler und Enzberg sowie Richen nutzten die Osterferien für extra Trainingseinheiten.
Aus den Stützpunkten Karlsruhe und Bruchsal vertieften 49 Talente, darunter auch vier Mädchen, die Inhalte des ansonsten einmal wöchentlichen Stützpunkttrainings. „Ich komme nächstes Jahr auf jeden Fall wieder“, sagte Fynn Schäfer, nicht nur, weil er das von Marco Engelhardt, Hoffenheim-Spieler und aktuell Assistenz-Trainer am Stützpunkt Karlsruhe, original unterschriebene Trikot gewann. Auch Luca Memis war zufrieden: „Mir hat alles super gefallen.“
Aus Sinsheim kamen ähnliche Rückmeldungen, wie von Silas Haffelder: „Mir haben die Übungen viel Spaß gemacht, auch dass wir von verschiedenen Trainern begleitet wurden. Besonders die Videoanalyse hat mir super gefallen.“ Vier Trainer arbeiteten intensiv mit den 34 Teilnehmern des DFB-Stützpunktes Richen an dem Thema „schnell in die Defensive, schnell in die Offensive, schnell im Kopf.“ „Wir konnten intensiv viele Inhalte vermitteln, auch der Spaß ist nie zu kurz gekommen. Es war sehr spannend und interessant die Jungs und Mädels besser kennenzulernen und nahezu unter Profi-Bedingungen zu trainieren“, hob Coach Tobias Littig den Vorteil eines mehrtägigen Camps hervor.
52 Spieler und neun Torhüter von den DFB-Stützpunkten Pfinzweiler und Enzberg trainierten ebenso motiviert Ball-An- und -Mitnahme, Torschuss und Ausspielbewegungen. „Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit toller Unterstützung des Vereins“, freute sich Trainer Aleksandar Rüster. Einer der Kicker fügte hinzu: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Technik war mit sehr vielen Spielen gemischt.“
Für die Talente aller elf DFB-Stützpunkte und vier Juniorinnen-Fördergruppen geht es jetzt wieder normal weiter mit der wöchentlichen Trainingseinheit. Im Juni und Juli finden die nächsten Sichtungstage statt, bei denen Spielerinnen und Spieler für die Aufnahme vorspielen können. Mehr Infos auf www.badfv.de.