Heidelberg – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Heidelberger Literaturtage im Aufbruch: Festival vom 21. bis 25. Juni 2017
Kulturamt übernimmt vorübergehend die Organisation

2017 segeln die Heidelberger Literaturtage unter der Flagge der UNESCO Creative Cities: Nach dem Ausstieg von Festival-Mitbegründer und Verleger Manfred Metzner aus dem Organisationsteam der Literaturtage hat sich das Festival für 2017 neu aufgestellt. Für die Literaturstadt Heidelberg übernimmt das Kulturamt dieses Jahr federführend die Festivalorganisation. Über den aktuellen Stand informierte die Verwaltung den Ausschuss für Bildung und Kultur am 27. April. „Dass wir das Festival lückenlos fortführen können, ist für die weitere Entwicklung der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg ein wichtiger Schritt“, sagte Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner.

Das Festival trägt 2017 den Titel „Heidelberger Literaturtage im Aufbruch“. Es findet vom 21. bis 25. Juni im Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz statt. Eingeladen sind bundesweit und international renommierte Autorinnen und Autoren sowie Gäste aus den UNESCO-Literaturstädten Granada, Prag und Óbidos sowie aus Fabriano, UNESCO-Kreativstadt der Papierherstellung. Darüber hinaus wird das literarische Geschehen im Nachhall des arabischen Frühlings erneut in einem Maghreb-Tag beleuchtet. Das Programm für Kinder und Jugendliche wird deutlich erweitert. Neue Akzente setzt ein Late-Night-Programm mit jungen und studentischen Dichterinnen und Dichtern sowie Darbietungen von Poetry-Slam und Veranstaltungen, die Musik und Literatur zusammenführen. Das detaillierte Programm wird Ende Mai bekanntgegeben.

Finanziell unterstützt wird das Festival vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, von der Klaus Tschira Stiftung, den Stadtwerken Heidelberg, der Heidelberger Volksbank, RITTER SPORT und der Stadt Heidelberg. Parallel zur diesjährigen Festivalplanung und 
-durchführung hat das Kulturamt mit einer Arbeitsgruppe aus Akteuren der Heidelberger Literaturszene den Prozess der Neukonzeption der Heidelberger Literaturtage gestartet.

Weitere Informationen finden sich ab Mitte Mai auf der Homepage www.heidelberger-literaturtage.de.


Jugendliche zeigen Flagge: Putzaktion am 4. Mai nach Abschlussfeiern auf der Neckarwiese

Schülerinnen und Schüler aus Heidelberg und dem Umland werden ab 3. Mai wieder den Abschluss der Abitur- und Realschulprüfungen auf der Neckarwiese feiern. Ebenso wie bei der inzwischen zum Kult gewordenen „Last School-Day Party“ begleiten das Bürgeramt mit seinem Kommunalen Ordnungsdienst, das Polizeipräsidium Mannheim und das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg die Schülerinnen und Schüler seit vielen Jahren vor Ort. Denn obwohl die allermeisten Jugendlichen friedfertig und maßvoll den Schulabschluss mit ihren Freunden feiern, kam es in der Vergangenheit bei dieser großen Menschenansammlung immer mehr zu übermäßigem Alkoholkonsum und Ausschreitungen. Mit zusätzlicher Hilfe von Kräften des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat man diese eher unschönen Auswüchse über die Jahre gut in den Griff bekommen. Problematisch bleiben die Unmengen von Müll. Nach jeder Feier mussten in den vergangenen Jahren die Reinigungskräfte der Heidelberger Dienste ausrücken und Berge voller Müll zusammensammeln und abtransportieren.

Umso erfreulicher ist daher das Angebot der Realschule Neckargmünd, die auf Initiative ihrer Rektorin Marion Marker-Schrotz am 4. Mai mit allen 89 Schülern der Abschlussklassen morgens um 8 Uhr die Neckarwiese vom Müll befreien will. „Wir hoffen, dass diese vorbildliche Initiative Anstoß für weitere Aktionen dieser Art gibt. Jugendliche können hier zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur auf Kosten anderer Spaß haben“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Erichson auch mit Blick auf die jüngsten Verwüstungen, die feiernde Jugendliche in der Heidelberger Innenstadt hinterlassen hatten.

Auch der Verein Sicheres Heidelberg e.V. hat im Sinne der Einhaltung der Regeln des Jugendschutzes mit einem Schreiben an die Schulleitungen um Unterstützung für die Bemühungen von Polizei und Stadt geworben und gebeten, mit den Schülern über die Problematik zu sprechen.

Die Reinigungsaktion am 4. Mai findet nicht statt, wenn die Feierlichkeiten am 3. Mai auf der Neckarwiese wegen schlechten Wetters „ins Wasser fallen“.


Polizeipräsident Thomas Köber präsentiert Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung – Diskussion und Aussprache am 3. Mai im Haupt- und Finanzausschuss

Der Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim, Thomas Köber, wird in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 3. Mai, 17.30 Uhr, die aktuellen Zahlen zur Kriminalitätsstatistik vorstellen. Wie auch in den Vorjahren wird Köber bei seinem Vortrag den Schwerpunkt auf die Entwicklung in Heidelberg legen. Der Polizeipräsident besucht den Heidelberger Gemeinderat jedes Jahr, um die jeweils aktuellsten Zahlen vorzustellen und sich darüber mit den Stadträten auszutauschen.

Der Polizeipräsident soll auch bei einem weiteren Tagesordnungspunkt als Sachverständiger hinzugezogen werden. Die Stadt Heidelberg plant, am Bismarckplatz sowie am Hauptbahnhof Kameras für Videoaufzeichnungen zu installieren. Beide Plätze haben sich nachweislich zu Kriminalitätsschwerpunkten entwickelt. Ziel der Videoaufzeichnung ist es daher, Straftaten durch Abschreckung zu verhindern und bei Straftaten Beweise zu sichern. Die Verwaltung hat ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet und bittet den Gemeinderat um die Freigabe der erforderlichen Mittel in Höhe von rund 120.000 Euro für die Anschaffung und Installation der Kameras. Die abschließende Beratung findet am Donnerstag, 18. Mai 2017, im Gemeinderat statt.

An die Redaktionen: Bitte betrachten Sie die voranstehende Meldung als Einladung, an der Sitzung teilzunehmen und darüber zu berichten. Die Sitzung beginnt um 17.30 Uhr im Neuen Sitzungssaal des Rathauses, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg. Vielen Dank!


Zwischen unsichtbar, bieder und schrill – Vortrag und Diskussion zur Darstellung von Lesben und Schwulen in der deutschen Presse am 4. Mai

Wie werden lesbische Frauen und schwule Männer in den Medien dargestellt? Eine Antwort auf diese Frage liefert ein Vortrag im Rahmen des 9. Queer Festival Heidelberg am Donnerstag, 4. Mai 2017, um 19 Uhr im KlubK im Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1. Veranstalter ist das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Der Eintritt ist frei.

Die Münchner Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin Elke Amberg hat die Berichterstattung zur lesbisch-schwulen Gleichstellungspolitik sowie rund um das alljährliche Szene-Event Christopher-Street-Day (CSD) analysiert. Das Ergebnis: Lesben kommen in der Mainstream-Presse kaum vor. Schwule werden dagegen oft einseitig als schrill und exotisch portraitiert. Die gelebte Vielfalt lesbischen und schwulen Lebens bleibt dabei weitgehend unsichtbar. Der Vortrag zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie verzerrt die mediale Darstellung von Lesben und Schwulen auch heute häufig noch ist.

In einem anschließenden moderierten Gespräch mit der Referentin und mit Dr. Ulli Biechele von PLUS. (Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.V.) wird der Frage nachgegangen, wie sich diese Medienberichterstattung auf das Leben von Lesben und Schwule auswirkt. Fördern die Medien diskriminierende Zuschreibungen? Welchen Einfluss haben sie im Coming-Out-Prozess? Und: welche Herausforderungen ergeben sich daraus beispielsweise für die Beratungsarbeit?

Maßnahmen gegen diskriminierende Werbung

Vortrag und Diskussion sind Teil der allgemeinen kommunalen Bemühungen gegen Vorurteile und Geschlechterstereotype. Das Amt für Chancengleichheit kommt damit auch einem Gemeinderatsbeschluss nach, der ein Maßnahmenpaket gegen diskriminierende Bilder und Texte im medialen öffentlichen Raum vorsieht.

Ergänzend: Mehr Infos zum Queer Festival Heidelberg 2017 gibt es unter www.queer-festival.de


Sich wehren lernen – nächste Termine für Kurse zur Selbstbehauptung – Stadt Heidelberg finanziert Workshops beim Verein Frauennotruf

Wie verhalte ich mich in Situationen, die mir gefährlich erscheinen? Wie lasse ich solche Situationen gar nicht erst entstehen? Wie reagiere ich, wenn ein Bekannter übergriffig wird? Antworten auf solche und andere Fragen bekommen Frauen in Selbstbehauptungskursen. Die Stadt Heidelberg finanziert diese Kurse seit April 2016. Sie sind ein Baustein, mit dem das Sicherheitsempfinden der Heidelberger Bevölkerung gestärkt werden soll. Der Verein „Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen Heidelberg“ bietet die Selbstbehauptungskurse an. Ziel ist es, Übergriffe in den jeweiligen Situationen frühzeitig zu erkennen, sich davor entsprechend zu schützen oder sie erfolgreich abzuwehren. Die Frauen lernen, ihre persönlichen Grenzen ernst zu nehmen und deutlich zu machen. Die eigenen Stärken sollen bewusst wahrgenommen und gestärkt werden.

Die nächsten Kurstermine

Ein Kurs dauert sechs Stunden, aufgeteilt auf zwei Abendtermine (jeweils von 18 bis 21 Uhr). Sie finden beim Stadtjugendring Heidelberg e.V., Harbigweg 5, 69124 Heidelberg, statt. Pro Seminar können acht bis zwölf Frauen ab 18 Jahren teilnehmen. Die Kurse sind kostenlos. Leiterin ist Edith Kutsche. Sie ist unter anderem Wen-Do-Trainerin und Fachberaterin für Psychotraumatologie. Die nächsten Kurstermine:

  • Montag und Dienstag, 8. und 9. Mai
  • Montag und Dienstag, 15. und 16. Mai
  • Montag und Dienstag, 19. und 20. Juni

Interessierte Frauen können sich bis jeweils zwei Tage vor Kursbeginn anmelden; per E-Mail an info@frauennotruf-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221 181622.

Stadt investiert in den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Für die Selbstverteidigungs-Workshops erhält der Frauennotruf von der Stadt Heidelberg rund 13.300 Euro pro Jahr. Der Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger haben für die Stadt Heidelberg einen hohen Stellenwert. Mit umfangreichen Anstrengungen im Rahmen des Netzwerkes der Kommunalen Kriminalprävention leistet die Stadt ihren Beitrag dafür. Jedes Jahr investiert sie in eigene Projekte und Maßnahmen 30.000 Euro. Außerdem fördert sie externe Akteure der Kommunalen Kriminalprävention wie Vereine und Institutionen. Insgesamt hat der Gemeinderat im Doppelhaushalt 2017/2018 pro Jahr für die Kriminalprävention rund 520.000 Euro beziehungsweise rund 540.000 Euro bewilligt.


„Mit Behinderung: Klarkommen!“ – Veranstaltungen in Heidelberg anlässlich des Europäischen Protesttags für Menschen mit Behinderung

Am 5. Mai ist „Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Zu diesem Anlass wird es auch in Heidelberg beziehungsweise von Heidelberger Akteurinnen und Akteuren wieder Veranstaltungen geben.

Veranstaltungen in Heidelberg:

Unter dem Motto „Mit Behinderung: Klarkommen!“ hat die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß am Freitag, 5. Mai, zwei Vorträge in Kooperation mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro, dem Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg (bmb), der Aktion Multiple Sklerose Erkrankter (AMSEL) Baden-Württemberg und der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis organisiert. Zielgruppe sind Menschen mit chronischen Erkrankungen und/oder mit Behinderungen sowie Angehörige. Es wird sowohl in Gebärdensprache als auch in Schrift gedolmetscht. Eine Induktionshöranlage ist vorhanden. Die Räume sind barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 5. Mai, 18 bis 19 Uhr: Fachvortrag „Krankheitsbewältigung bei chronischer Erkrankung und Behinderung“, Stadtbücherei (Hilde-Domin-Saal, 1. OG), Poststraße 15, 69115 Heidelberg. Die Tatsache, an einer chronischen Erkrankung zu leiden, stellt für die Betroffenen eine erhebliche Belastung dar. In diesem Vortrag sollen die Forschungsergebnisse dargestellt, mögliche Stolperfallen im Rahmen der Krankheitsbewältigung aufgedeckt und sinnvolle Strategien für ein erfülltes Leben aufgezeigt werden. Referentin ist Heike Meissner, Leitende Neuropsychologin am Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad.

Freitag, 5. Mai, 19.30 bis 21 Uhr: Fachvortrag „Hinkommen – reinkommen – klarkommen“, Stadtbücherei (Hilde-Domin-Saal, 1. OG), Poststraße 15, 69115 Heidelberg. Langes und selbstständiges Leben zu Hause durch Wohnraumanpassung: Kleine Maßnahmen wirken häufig Wunder. Es muss nicht immer der große Umbau sein, um zu Hause so lang wie möglich und mit der größtmöglichen Selbstständigkeit zu leben. Der Vortrag zeigt eine Bandbreite möglicher Lösungen und Anpassungen. Referentin ist Anja Schwarz, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), von der Wohnberatungsstelle des DRK Kreisverband Stuttgart e.V.

Der Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg (bmb) weist auf folgende Veranstaltungen hin:

Dienstag, 2. Mai, 16 bis 17.30 Uhr: Café der Inklusion: „Online-Volunteering – digitale Chancen für mehr freiwilliges Engagement von Menschen mit Behinderungen?!“, Forum am Park, Poststraße 1, 69115 Heidelberg. Henning Baden, Projektleiter Inklusion bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa e.V.) Berlin, erklärt, welche freiwilligen Tätigkeiten bereits möglich sind oder denkbar wären. Eingeladen sind alle Menschen mit oder ohne Behinderungen, die sich für Online-Volunteering interessieren. Eine Anmeldung ist nicht notwendig

Montag, 8. Mai, 18.30 Uhr: „Die neue Pflegeversicherung – Was hat sich verändert?“, Großer Saal der Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Straße 76, 69115 Heidelberg; eine Veranstaltung des BiBeZ e.V. in Kooperation mit der Individualhilfe für Schwerbehinderte e.V. und der Volkshochschule Heidelberg. Referent ist Christian Winter, Journalist mit Schwerpunkt Sozialrecht und angehender Jurist. Ziel der Veranstaltung ist es, Interessierte mit dem neuen System der Pflegeversicherung vertraut zu machen, Unsicherheiten zu beseitigen und Einschätzungen die eigene Situation betreffend zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und in eine Diskussion mit dem Referenten einzusteigen.


Fort- und Weiterbildung: nächster Beratungstermin am Freitag, 5. Mai

Welche Weiterbildung passt zu mir? Kann ich diese berufsbegleitend absolvieren? Wie kann ich sie finanzieren? Professionelle Beratung in diesen Fragen bietet am Freitag, 5. Mai 2017, auf Initiative des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg das Regionalbüro für berufliche Fortbildung. Ziel ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei allen Fragen zu beruflicher Neu- und Umorientierung zu unterstützen.

Die kostenlose Beratung findet von 9 bis 14 Uhr im Bürgeramt Mitte, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg, statt. Die Beraterin Marion Baader bietet eine Erst- und Lotsenberatung an – bei dem Termin können sowohl Visionen und Ideen entwickelt als auch gezielte Fragen beantwortet werden. Bei Bedarf verweist Marion Baader dann an andere Stellen. Um Anmeldung unter Telefon 0621 97607776 oder per E-Mail an m.baader@rb-mannheim.de wird gebeten.

Stadt Heidelberg: Engagement für gleiche Chancen am Arbeitsmarkt

Das Amt für Chancengleichheit setzt sich mit engagierten Akteurinnen und Akteuren kontinuierlich für gleiche Chancen am Arbeitsmarkt ein und fördert zielgruppensensibel Initiativen von und für Menschen, die deren Chancen am Arbeitsmarkt verbessern. Zum Thema Weiterbildung engagiert sich das Amt für Chancengleichheit bereits seit 1998. Die Stadt gibt beispielsweise jährlich das „Heidelberger Weiterbildungshandbuch“ heraus.