Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
BäderBetriebe Frankfurt ertüchtigen das Dach des Rebstockbades – Schließung für sechswöchige Renovierungsarbeiten ab Mitte August
In einer Pressekonferenz am Montag, 29. Mai, haben die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) über den aktuellen Zustand des Rebstockbades und erforderliche Maßnahmen, um eine sichere Fortführung des Badebetriebes gewährleisten zu können, informiert. Markus Frank, Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzender der BBF, Frank Müller, Geschäftsführer der BBF und Hans-Herbert Klein, Bauingenieur, Geschäftsführer der Engelbach und Partner Planungsgesellschaft mbH, informierten im Rebstockbad über den neuesten Stand der Entwicklung.
Dauerhafte Nässe und Feuchtigkeit haben die Dachkonstruktion angegriffen, Fliesen und Beton sind teilweise stark beschädigt und die Technik ist veraltet, was wiederum zu unnötig hohen Betriebskosten führt. Die wichtigste Botschaft lautet jedoch: „Es besteht keinerlei Gefahr für die Badegäste und die erforderlichen Prüfungen werden engmaschig durchgeführt. Die temporäre Ertüchtigung des Daches ist jedoch erforderlich“, erläuterte Klein. „Die Dachkonstruktion muss in den Randbereichen verstärkt werden“. Dies geschieht über den Einbau von jeweils zwei Stahlträgern je Auflagerungspunkt der Dachkonstruktion in geschädigten Bereichen. Statisch gibt es aktuell keinerlei Bedenken. Wenn die genannten Maßnahmen nicht erfolgen, müsste das Bad in absehbarer Zeit schließen. „Deshalb haben wir die Ertüchtigung empfohlen“. Dies ist jedoch nur eine Übergangslösung, mittelfristig ist eine Komplettsanierung oder ein Ersatzneubau erforderlich. Die Ertüchtigung der Dachkonstruktion wird rund 450.000 Euro kosten.
Die Renovierung wird zwischen den Sommer- und den Herbstferien erfolgen; vom 14. August bis zum 6. Oktober muss das Bad geschlossen bleiben. „35 Jahre Nutzung mit mehr als 20 Millionen Besuchern, Temperaturen von zirka 30 Grad Celsius, hohe Luftfeuchtigkeit und Chlor haben nun deutliche Spuren hinterlassen“, so Stadtrat Markus Frank zu den Gründen für die Schäden und dem daraus resultierenden grundsätzlichen Handlungsbedarf. „Das Objekt wurde stets gepflegt und zahlreiche Reparaturen wurden kontinuierlich durchgeführt. Allein seit dem Jahr 2000 wurden rund 20 Millionen Euro in die Bauunterhaltung und Modernisierung investiert. Nun sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir in der Pflicht sind, langfristig zu denken und zu prüfen ob nicht ein Neubau sinnvoller ist“, fügte Frank hinzu.
Ziel einer in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie ist es, die besten Lösungen für die Zukunft des Schwimmbad-Standortes Rebstockbad mit einem optimalen Angebot der BBF für die Gäste zu entwickeln. Im Fokus steht die derzeitige Nutzung als Sport-, Freizeit- und Erlebnisbad mit Saunabereich attraktiver, nachhaltiger und langfristig konkurrenzfähig zu gestalten.
Als optionale Ergänzung zur Stärkung des Standortes und des Schwimmbades der BBF werden auch Modelle mit einem Medizinischen Kompetenzzentrum und eventuell einem Hotel durch private Partner neben dem Schwimmbad auf dem Gelände geprüft. Maßgeblich ist hierbei das Angebot am Standort sinnvoll zu ergänzen und das Schwimmbad sowie die Wirtschaftlichkeit positiv beeinflussen könnten. Sogenannte „PPP-Modelle“ im Zusammenhang mit dem Schwimmbad werden nicht in Betracht gezogen.
Favoriten haben sich bereits in einer Aufsichtsratssitzung herauskristallisiert, die nun vertieft geprüft werden. Ein Verkauf des Geländes und somit das Ende des 1982 eröffneten Rebstockbades als Schwimmbadstandort ist so gut wie ausgeschlossen. „Ein Neubau in vergleichbarer Größe zum bestehenden Rebstockbad würde ermöglichen, dem durch das Bevölkerungswachstum zu erwartende steigenden Bedarf gerecht zu werden und wäre attraktiv genug, der zunehmenden Konkurrenz im Umland standzuhalten. Das erforderliche Budget kann noch nicht genau festgelegt werden, wurde aber zwischen 70 und 90 Millionen Euro taxiert. Wir möchten zukunftsorientiert handeln und den Frankfurter Bürgern sowie unseren Gästen deshalb ein modernes und hochattraktives Bad mit allen bisherigen Nutzungsarten bieten: für Sport, Spaß, Gesundheit und Erholung“, ergänzte Frank.
Die Entscheidung über das weitere Vorgehen am Standort Rebstockbad sollte unter Berücksichtigung der erforderlichen Vorbereitungs- und Planungsphasen möglichst bald erfolgen. Eine Entscheidung als Grundlage für die Planung der Zukunft des Standortes Rebstockbad wird für das Jahr 2017 erwartet.
Die temporäre Ertüchtigung des Daches erfolgt im Rahmen der Schließungszeit in diesem Sommer und ermöglicht den weiteren Betrieb des Schwimmbades bis zum Beginn der Sanierung oder des Neubaus des Rebstockbades.
Die BBF prüft aktuell die Möglichkeiten, den Schwimmbetrieb für die Zeit der Sanierung oder eines Schwimmbad-Neubaus sinnvoll zu verlagern. Die Sicherstellung des Schul- und Vereinsschwimmens hat dabei Priorität. Es werden verschiedene Möglichkeiten untersucht: Die temporäre Ertüchtigung einer Freibadwasserfläche für den Winterbetrieb – beispielsweise eine mobile Überdachung des Freibads Hausen -, die Verlagerung des Schul- und Vereinsschwimmens in andere Bäder der BBF, die Anmietung von Wasserflächen Dritter, die Nutzung eines „mobilen Schwimmbeckens“ an einem noch zu klärenden Standort oder die vorgezogene Errichtung eines Teilneubaus am Standort Rebstockbad.
Kontakt für die Medien: Frank Müller, Telefon 069/71089-1003, E-Mail assistenz.geschaeftsleitung@bbf-frankfurt.de
Frankfurter Jugend-forscht-Preisträger beim Oberbürgermeister
Fenja und Jola Goetz sind zwei junge Frankfurterinnen, die Spaß am Experimentieren und Forschen haben. Dass sie dies nicht nur gerne tun, sondern auch sehr erfolgreich, zeigten die beiden Schülerinnen im Rahmen des Regionalwettbewerbs von „Jugend forscht“ in der Kategorie „Schüler experimentieren“, bei dem sie den zweiten Platz erlangten.
Oberbürgermeister Peter Feldmann lud die beiden Preisträgerinnen in den Römer ein. Er beglückwünschte sie persönlich: „Eine besondere Idee zu haben, fachliches Verständnis zu entwickeln und ein Experiment erfolgreich umzusetzen, ist eine beeindruckende Leistung.“
Die Schülerinnen der Freien Christlichen Schule Frankfurt erläuterten ihren Versuch ‚Küchenmythos – Der Frischhaltelöffel‘: „Kohlesäurehalte Getränke verlieren oft schnell ihren ‚Geist‘ und schmecken dann fade. Wir haben überprüft, ob man die Kohlensäure in der Flasche halten kann, wenn man einen Löffel in den Flaschenhals steckt.“
Feldmann zeigte sich beeindruckt von den jungen Frankfurterinnen: „ Als junger Mensch seiner Begabung und Neugier nachzugehen und zu vertiefen, ist wichtig. Ich finde es großartig, dass unsere Kinder die Möglichkeit haben und die notwendige Unterstützung erfahren, ihren Interessen nachzugehen.“
Wächterpreis der Tagespresse verliehen – Oberbürgermeister Peter Feldmann verteidigt vierte Gewalt
Am Montagabend, 29. Mai, ist im Kaisersaal des Frankfurter Römer der Wächterpreis der Tagespresse der Stiftung „Freiheit der Presse“ verliehen worden.
Mit dem Wächterpreis werden couragierte Reporter ausgezeichnet, die für die Förderung und den Erhalt einer Freien Presse und Berichterstattung einstehen.
„Die Arbeit der Medien hat als sogenannte vierte Gewalt die Aufgabe, Missstände aufzudecken und sachfremde Einflüsse offenzulegen. Sie sind Grundlage unseres demokratischen europäischen Verständnisses in der Tradition der Aufklärung“, unterstrich Oberbürgermeister Peter Feldmann die im Grundgesetz verankerte Pressefreiheit.
Den ersten Preis erhielten zu gleichen Teilen Redaktionsteams des „Kölner Stadt-Anzeiger“, der „Kölnische Rundschau“ und des Kölner „Express“ für die journalistische Aufarbeitung der Ereignisse in der „Kölner Silvesternacht“.
Mit dieser Wahl würdigte die Stiftung die beispielhafte Anstrengung der drei Kölner Zeitungen, dieser politisch und gesellschaftlich brisanten Affäre mit den Mitteln eines Printmediums gerecht zu werden. Sie haben das Thema frühzeitig aufgegriffen, wesentlich zur raschen und umfassenden Information der Öffentlichkeit beigetragen, Fehler der Politik und der Polizeiarbeit namhaft gemacht und damit entscheidend zur Erhellung eines ebenso spektakulären wie in seinen Folgen weitreichenden Vorfalls beigetragen.
Der dritte Preis des diesjährigen Wächterpreises ging an Roland Muschel von der Südwestpresse Ulm. Er deckte auf, dass Grüne und CDU bei der Bildung der baden-württembergischen Landesregierung im Mai 2016 geheime Nebenabsprachen getroffen haben, die im Widerspruch zum offiziellen Koalitionsvertrag standen und ebenso Milliardenausgaben wie drastische Einsparungen zum Gegenstand hatten. Er trat damit für den hohen Rang ein, den der Grundsatz von Klarheit für das parlamentarische System auch auf dem Feld der Landespolitik besitzt.
Ein zweiter Preis wurde in diesem Jahr nicht verliehen.
Gebhard Ohnesorge, geschäftsführender Vorstand der Stiftung „Freiheit der Presse“, beklagte in der Preisverleihung, dass auch in den freien, westlichen Demokratien die Angriffe auf die Presse zunehmen, sei es durch Verunglimpfung als “Lügenpresse“ oder durch Gesetzesentwurf zur vorgeblichen Förderung der Wissensgesellschaft, das der Presse dringend benötigte Einnahmen entzieht.
Mit der Festrede zum Thema „Medien-Macht-Öffentlichkeit“ resümierte der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Oberreuter, dass das offene Wort in unserer Gesellschaft kein Ende finden darf.
Letzter Bauabschnitt im Grüneburgpark beendet
Die Garten- und Landschaftsbauarbeiten des letzten Bauabschnitts im Grüneburgpark sind weitestgehend beendet, so dass der Bauzaun in diesem Bereich wie geplant Ende Mai abgebaut und der westliche Hauptweg von den Parkbesuchern wieder genutzt werden kann.
Restarbeiten sind am Hauptweg südlich des „Spielplatzes Mitte“ auf einer Länge von zirka 180 Metern notwendig. Etwa zwei Drittel der Wegebreite müssen hierfür eingezäunt werden. Der Weg bleibt jedoch für die Besucher passierbar. Die Überarbeitung der Fläche nimmt etwa fünf Wochen in Anspruch, nach weiteren zwei bis drei Wochen kann der Weg wieder in ganzer Breite genutzt werden.
Voraussichtlich im Herbst erfolgt die Montage eines Unterstandes zwischen dem ehemaligen Palais-Standort und dem Hundeauslauf.
Teilsperrung der Gießener Straße am 1. und 2. Juni
Wegen des Neubaus eines Radwegs wird die Gießener Straße zwischen der U-Bahn-Endhaltestelle Preungesheim und der Sigmund-Freud-Straße von Donnerstag, 1. Juni, bis Freitag, 2. Juni, stadteinwärts zur Einbahnstraße. Für den Zeitraum der Sperrung gibt es eine Umfahrungsempfehlung in Fahrtrichtung Frankfurter Berg über die Weinstraße und die Homburger Landstraße. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.
Weitere Verkehrsinformationen finden sich online unter: www.mainziel.de.
Landkreis Limburg-Weilburg wieder Gesellschafter der FRM GmbH
Die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH) hat einen neuen alten Gesellschafter. Seit 1. Januar 2017 ist der Landkreis Limburg-Weilburg wieder Teil der FRM GmbH und übernimmt ein Prozent der Gesellschafteranteile. Der mittelhessische Landkreis war schon einmal von 2005 bis 2011 Mitglied der regionalen Standortmarketinggesellschaft.
Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzender der FRM GmbH: „Wenn wir im weltweiten Standortwettbewerb auch weiterhin bestehen wollen, muss sich die Region FrankfurtRheinMain vernetzen und geschlossen auftreten. Insofern freut es mich als Aufsichtsratsvorsitzenden der FRM GmbH besonders, dass wir den Landkreis Limburg-Weilburg in unserem Gesellschafterkreis endlich wieder begrüßen können. Damit wächst die Metropolregion noch enger zusammen. Wenn wir die Stärken der Region selbstbewusst kommunizieren und FrankfurtRheinMain als Einheit für sich wirbt, bleiben wir auch in Zukunft für internationale Investoren hoch attraktiv.“
„Für den Kreis Limburg-Weilburg ist der Wiedereintritt bei der FRM GmbH zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Schritt. Das regionale Standortmarketing hat 2013 eine neue Strategie erarbeitet, von deren Ausrichtung wir überzeugt sind. Ziel unserer Aktivitäten ist es, im Ausland als Teil der Region FrankfurtRheinMain erfolgreicher wahrgenommen zu werden“, so Manfred Michel, Landrat des Kreises Limburg-Weilburg.
Mit dem Wiedereintritt vom Limburg-Weilburg hat die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region aktuell 27 Gesellschafter.
Verkaufsstart des Schülertickets am 1. Juni steht unmittelbar bevor
Der Oberbürgermeister: „Das Schülerticket, mit dem alle Kinder und Jugendlichen für einen Euro am Tag Bus und Bahn in ganz Hessen nutzen können, ist ein Frankfurter Baby, das jetzt für ganz Hessen groß geworden ist. Wir haben in Frankfurt bewiesen, dass die Senkung der Fahrpreise zur verstärkten Nutzung von Bus und Bahn führt, ein Beitrag zu einer umweltbewussten Mobilität. Die Preissenkung beim Schülerticket für Kinder und Jugendliche mit Frankfurt-Pass um zusätzlich 125 Euro im Vergleich zum 365-Euro-Ticket ermöglicht nun die Teilhabe aller jungen Frankfurter, denn wir senken damit den Preis auf zirka 66 Cent am Tag. Dies ist auch deshalb wichtig, damit bei Klassenfahrten, Ausflügen und gemeinsamen Unternehmungen kein Kind wegen eines fehlenden Fahrscheins nicht mitfahren kann, alle Kinder und Jugendlichen sind uns wichtig, keines darf zurückbleiben. Nach dem kostenlosen Eintritt in unsere städtischen Museen ist dies ein weiterer Beitrag zur Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in unserem Frankfurt.“
Stadtrat Stefan Majer: „Mit dem tollen hessenweiten Schülerticket folgt die Landesregierung unserem Frankfurter Vorbild. Wir machen mit einer zusätzlichen Senkung für einkommensschwächere Familien nun den nächsten Schritt und prüfen auch eine Ausweitung der Vergünstigung auf Tages- und Einzelfahrten. So organisieren wir Mobilität für alle Menschen.“
Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld: „Die Mobilität ist Frankfurtern mit geringem Einkommen ein besonderes Anliegen, das wird mir in Gesprächen immer wieder berichtet. Ich freue mich deshalb, dass wir die Tickets für Schüler mit Frankfurt-Pass jetzt noch günstiger abgeben können. Mein Ziel ist es, dass wir absehbar auch für andere Nutzer des Frankfurt-Passes das Angebot weiter verbessern können.“
Abschließend dankt Oberbürgermeister Peter Feldmann dem Verkehrsdezernenten Klaus Oesterling für seine entschiedene Unterstützung für die Einführung des Schülertickets und die Senkung des Fahrpreises für Frankfurt-Pass-Inhaber.
Dezernent Majer am 31. Mai beim Welt-MS-Tag auf der Konstablerwache
Unter dem Motto „Multiple Sklerose – Alles geht, aber eben nur anders…“ stellt der 9. Welt-MS-Tag am Mittwoch, 31. Mai, rund um den Globus Multiple Sklerose und MS-Betroffene in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In Frankfurt lädt auf der Konstablerwache ein „Begehbares Gehirn“ von 11 bis 19 Uhr zum Erkunden ein.
Gesundheitsdezernent Stefan Majer wirft um 14 Uhr einen Blick in das Innere des Organs. Neurologen bieten zu jeder vollen Stunde Führungen durch das Gehirnmodell an. Auch sind die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landesverband Hessen sowie örtliche MS-Selbsthilfegruppen mit einem Infostand auf der Konstablerwache vertreten. Interessierte können auf der „Fühlstraße“ MS-Symptome wie Sehprobleme, Taubheitsgefühle oder Gleichgewichtsstörungen nachempfinden.
Geänderte Öffnungszeiten am Wäldchestag
Anlässlich des Wäldchestags am Dienstag, 6. Juni, schließt das Frankfurter Servicezentrum Rund ums Auto, unter anderem die Kfz-Zulassungsbehörde, die Führerscheinstelle und Bewohnerparken, bereits um 11 Uhr für das Publikum. Die Vorfahrt von Fahrzeugen ist bis 12 Uhr möglich.
Im Kassen- und Steueramt findet am 6. Juni vormittags eine dienstliche Veranstaltung statt. Das Amt ist an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlossen.
Geschlossen sind am 6. Juni auch die Zentralbibliothek mit Musikbibliothek, die Zentrale Kinder- und Jugendbibliothek sowie alle Bibliotheken in den Stadtteilen. Die Fahrbibliothek fährt die Haltestellen nicht an.
Die Suche nach dem Glück: Drei Dokumentarfilme im Filmforum Höchst
Vom 1. bis 7. Juni laufen im Filmforum Höchst unter dem Motto „Die Suche nach dem Glück“ drei Dokumentarfilme.
Thomas Riedelsheimers neuer Film „Die Farbe der Sehnsucht“, der im Filmforum zum Bundesstart läuft, befragt Menschen an verschiedenen Orten der Welt nach Ihrer Sehnsucht und dem Weg zum Glück.
Eine Frankfurter Musikerin aus dem Nordend, Künstlername „Mogli“, geht mit ihrem Freund Felix Starck gemeinsam in einem alten Schulbus in „Expedition Happiness“ auf Glückssuche entlang der Panamericana und komponiert in der Zeit nicht nur ein neues Album, sondern auch die Musik zum Film.
Und schließlich der junge Klassiker des Themas: In „The happy Film“ begibt sich der bekannte Designer Stefan Sagmeister auf seine ganz eigene persönliche Suche nach dem Glück, die er auch in einer Ausstellung dokumentierte. „The Happy Show“ lockte mehr als 70.000 Menschen ins Frankfurter Museum für Angewandte Kunst.