Wiesbaden – Das imposante Portal des Wiesbadener Kurhauses mit seinem roten Teppich ist spätestens seit der wilden Schießerei des preisgekrönten Tatorts „Im Schmerz geboren“ vielen bekannt und in lebhafter Erinnerung. Schauspieler Ulrich Tukur ermittelt im Wiesbaden-Tatort der ARD, während seit 2005 die Folgen der beliebten ZDF-Serie „Der Staatsanwalt“ mit Rainer Hunold in der Landeshauptstadt Hessens gedreht werden und Schauspielkollegin Lisa Wagner als „Kommissarin Heller“ hier ebenfalls im Einsatz ist.
Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts beeindruckte die Stadt als Schauplatz und war eng mit bekannten Filmen und berühmten Schauspielern verbunden. Klassiker wie „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ oder „Die Buddenbrooks“ sind nur zwei von zahlreichen Beispielen, bekannte Darsteller wie Curd Jürgens, Hans Albers und Romy Schneider drehten früher in Wiesbaden.
Die Vielfalt der Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer imposanten Architektur, ihren vielen Parks und ihrer Nähe zum Rhein und Main macht Wiesbaden zur gefragten Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen und gerade in den vergangenen Jahren wird die hessische Landeshauptstadt vermehrt für Krimis genutzt. Diese „Tatorte“ gilt es zu entdecken: Unter dem Motto „Von Klein-Hollywood zu Staatsanwalt und Tatort“ hat die Wiesbaden Marketing GmbH nun einen Krimi-Rundgang initiiert und einen Flyer veröffentlicht, der sowohl einen Einblick in die Filmgeschichte der Stadt und die verschiedenen Drehorte gibt, aber auch Zusatzinformationen zur hier ansässigen Filmindustrie liefert. Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel würdigt die neue Vermarktungsaktivität als „weiteren wichtigen Baustein“ beim Werben um Städtereisende und Touristen: „Die zahlreichen historischen und aktuellen Drehorte sind ebenso ungewöhnlich wie attraktiv und die Stadt bietet bekannte und bedeutende Kino- und Filmeinrichtungen, die besucht werden können. Hinzu kommt ein anspruchsvolles Kino-Festival-Programm, das Cineasten aus aller Welt anlockt und somit Besucher motiviert, sich die Schauplätze einmal näher anzusehen und sich auf Spurensuche zu begeben“, erläutert Bendel.
In der Broschüre „Von der Spielfilmkulisse zur Krimistadt“ wird eine Auswahl all der Wiesbadener Drehorte aufgeführt, die öffentlich zugänglich sind und besucht werden können. Eine Übersichtskarte ergänzt dies und so lässt sich eine persönliche Entdeckungstour durch die hessische (Film)Hauptstadt zusammenstellen. Dazu gibt es Stimmen von Schauspielern, die das Besondere am „Drehort Wiesbaden“ benennen.
Die Tatsache, dass die Stadt Wiesbaden Sitz von rund 50 Medienunternehmen sowie verschiedenen Filmverbänden und Institutionen der Filmbranche ist, findet sich unter den zahlreichen wissenswerten Fakten in dem mit 7.500 Exemplaren erschienenen Flyer ebenso wie die Historie der wichtigsten Film- und Fernsehproduktionen. Erhältlich ist dieser in der Wiesbaden Tourist Information und kann im Internet digital unter www.wiesbaden.de/filmstadt heruntergeladen werden. Hier finden sich auch weitergehende Informationen rund um das Thema, die zukünftig weiter ausgebaut werden sollen.
Wer sich auf die Spuren der (Krimi-)Drehorte begeben möchte, kann sich am Sonntag, 15. November, dem Rundgang „Von Klein-Hollywood zu Staatsanwalt und Tatort“ anschließen. Start ist um 14 Uhr an der Wiesbaden Tourist Information, Preis pro Person 9,50 Euro. Kartenvorverkauf über die Tourist Information oder online unter www.wiesbaden.de/rundgaenge.
Das imposante Portal des Wiesbadener Kurhauses mit seinem roten Teppich ist spätestens seit der wilden Schießerei des preisgekrönten Tatorts „Im Schmerz geboren“ vielen bekannt und in lebhafter Erinnerung. Schauspieler Ulrich Tukur ermittelt im Wiesbaden-Tatort der ARD, während seit 2005 die Folgen der beliebten ZDF-Serie „Der Staatsanwalt“ mit Rainer Hunold in der Landeshauptstadt Hessens gedreht werden und Schauspielkollegin Lisa Wagner als „Kommissarin Heller“ hier ebenfalls im Einsatz ist.
Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts beeindruckte die Stadt als Schauplatz und war eng mit bekannten Filmen und berühmten Schauspielern verbunden. Klassiker wie „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ oder „Die Buddenbrooks“ sind nur zwei von zahlreichen Beispielen, bekannte Darsteller wie Curd Jürgens, Hans Albers und Romy Schneider drehten früher in Wiesbaden.
Die Vielfalt der Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer imposanten Architektur, ihren vielen Parks und ihrer Nähe zum Rhein und Main macht Wiesbaden zur gefragten Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen und gerade in den vergangenen Jahren wird die hessische Landeshauptstadt vermehrt für Krimis genutzt. Diese „Tatorte“ gilt es zu entdecken: Unter dem Motto „Von Klein-Hollywood zu Staatsanwalt und Tatort“ hat die Wiesbaden Marketing GmbH nun einen Krimi-Rundgang initiiert und einen Flyer veröffentlicht, der sowohl einen Einblick in die Filmgeschichte der Stadt und die verschiedenen Drehorte gibt, aber auch Zusatzinformationen zur hier ansässigen Filmindustrie liefert. Wiesbadens Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel würdigt die neue Vermarktungsaktivität als „weiteren wichtigen Baustein“ beim Werben um Städtereisende und Touristen: „Die zahlreichen historischen und aktuellen Drehorte sind ebenso ungewöhnlich wie attraktiv und die Stadt bietet bekannte und bedeutende Kino- und Filmeinrichtungen, die besucht werden können. Hinzu kommt ein anspruchsvolles Kino-Festival-Programm, das Cineasten aus aller Welt anlockt und somit Besucher motiviert, sich die Schauplätze einmal näher anzusehen und sich auf Spurensuche zu begeben“, erläutert Bendel.
In der Broschüre „Von der Spielfilmkulisse zur Krimistadt“ wird eine Auswahl all der Wiesbadener Drehorte aufgeführt, die öffentlich zugänglich sind und besucht werden können. Eine Übersichtskarte ergänzt dies und so lässt sich eine persönliche Entdeckungstour durch die hessische (Film)Hauptstadt zusammenstellen. Dazu gibt es Stimmen von Schauspielern, die das Besondere am „Drehort Wiesbaden“ benennen.
Die Tatsache, dass die Stadt Wiesbaden Sitz von rund 50 Medienunternehmen sowie verschiedenen Filmverbänden und Institutionen der Filmbranche ist, findet sich unter den zahlreichen wissenswerten Fakten in dem mit 7.500 Exemplaren erschienenen Flyer ebenso wie die Historie der wichtigsten Film- und Fernsehproduktionen. Erhältlich ist dieser in der Wiesbaden Tourist Information und kann im Internet digital unter www.wiesbaden.de/filmstadt heruntergeladen werden. Hier finden sich auch weitergehende Informationen rund um das Thema, die zukünftig weiter ausgebaut werden sollen.
Wer sich auf die Spuren der (Krimi-)Drehorte begeben möchte, kann sich am Sonntag, 15. November, dem Rundgang „Von Klein-Hollywood zu Staatsanwalt und Tatort“ anschließen. Start ist um 14 Uhr an der Wiesbaden Tourist Information, Preis pro Person 9,50 Euro. Kartenvorverkauf über die Tourist Information oder online unter www.wiesbaden.de/rundgaenge.