Bad Dürkheim (ots) – Geringe Menge Betäubungsmittel sichergestellt
Am 11.09.17, gegen 13:30 Uhr, wurde die Polizei von Mitarbeitern des DRK darüber informiert, dass sie hinter der Saline eine hilflose Person aufgegriffen und zum DRK – Zelt verbracht haben. Hier fanden sie bei dem 22-jährigen Mann eine Tüte mit ca. 1 g weißen Pulver und einen Stauchschlauch. Ein durchgeführter Drogenschnelltest ergab, dass es sich bei dem Pulver um Kokain handelt. Der 22-Jährige wurde zur Behandlung in ein KH eingeliefert. In erwartet nun eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Ehrliche Finderin
Durch eine 33-jährige Frau wurden am 11.09.2017, gegen 17:00 Uhr, auf der Polizeiwache auf dem Wurstmarktplatz 120,- Euro in Scheinen abgeben. Die Frau hatte die Geldscheine im Bereich des Mercure-Hotels gefunden. Das Geld wurde durch die Polizei zum Fundbüro gebracht. Vielen Dank auch nochmals auf diesem Wege an die ehrliche Finderin
Polizeibeamte beleidigt
Ein 26-jähriger Mann pöbelte am 11.09.17, gegen 19:00 Uhr, zunächst Besucher an und zeigte sich auch gegenüber der Polizei nicht einsichtig. Er wurde er mit zur Wache genommen, um seine Identität festzustellen. Hierbei beleidigte er die Polizeibeamten auf das Übelste. Nach Abschluss der Identitätsfeststellung erhielt er einen Platzverweis. Diesem kam er auch nach. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Beleidigung.
Polizeibeamter erleidet blutende Platzwunde
Nachdem es am 11.09.2017, gegen 21:00 Uhr im Hamelzelt zu Streitigkeiten gekommen war, wurden durch die eingesetzten Polizeibeamten bei einem 50-jährigen Mann die Personalien erhoben. Dieser schlug hierbei plötzlich einem Polizeibeamten mit der flachen Hand so heftig ins Gesicht, dass dessen Brille zerbrach und der Polizeibeamte sich eine blutende Platzwunde auf dem Nasenrücken zuzog. Nur unter erheblicher Kraftanwendung gelang weiteren Polizeibeamten den alkoholisierten Mann (Atemalkoholtest ergab ca. 1,5 Promille) zu überwältigen. Um weitere Angriffe zu verhindern wurden ihm Handschellen angelegt. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde er von seiner Ehefrau mit nach Hause genommen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Der Polizeibeamte konnte nach einer ärztlichen Versorgung weiter Dienst verrichten.