Bad Kreuznach – Bad Kreuznach wird als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in der Metropolregion Frankfurt /Rhein-Main immer bekannter. Die Qualitäten der Kurstadt an der Nahe haben sich über das Rhein-Nahe Gebiet hinaus herumgesprochen. In dieser Einschätzung sehen sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Wirtschaftsdezernent Udo Bausch durch den aktuellen Immobilienbericht bestätigt.
Hinzu kommt das überwiegend positive Ergebnis der Befragung von Neubürgern durch die BKEG in den Stadtquartieren „Rheingrafenblick“, „Rheingaublick“, „Musikviertel“ und Anheuserhöfe“. Immer mehr Menschen haben sich von Bad Kreuznach überzeugen lassen. Im Jahr2015 sind 3940 Personen hinzu- und 3.121 weggezogen, was einen positiven Wanderungssaldo von 819 Personen ergibt. Denn nicht nur die sogenannten weichen Standortfaktoren sprechen eine deutliche Sprache. Auch die Kaufpreise und Mieten sind im Vergleich zu angrenzenden Städten überaus attraktiv. So sind die Quadratmeterpreise für Baugrundstücke in Worms, Ingelheim, Bingen aber auch in Bodenheim und Nierstein wesentlich höher als in Bad Kreuznach.
„Wir sind auf dem richtigen Weg! Das beweisen alle Kennziffern, die Wirtschaftsstärke und Lebensqualität erfassen. Dennoch: Die Stadt hat ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft, und wir werden mit innovativen Erschließungs- und Entwicklungsmaßnahmen, sinnvollen Investitionen und aktiver Wirtschaftsförderung unsere Stadt weiter nach vorne bringen“,
so die Oberbürgermeisterin und der Wirtschaftsdezernent in ihrem Grußwort zum neuen Immobilienbericht, der auf der Homepage der Stadt www.bad-kreuznach.de oder bei Susannen Weinand, Wirtschaftsförderung, E-Mail susanne.weinand@bad-kreuznach.de angefordert werden kann.