Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Birkenfeld und Schneider froh über provisorische Lösung – Wintercafé für obdachlos lebende Menschen eröffnet an der Hauptwache
Von Februar an wird der Frankfurter Verein für soziale Heimstätten obdachlos lebenden Menschen nach der Übernachtung in der B-Ebene der Hauptwache ein Wintercafé in der Zwischenebene anbieten können. „Ich bin sehr froh, dass wir eine provisorische Lösung noch für die laufende Wintersaison gefunden haben“, sagt Stadträtin Daniela Birkenfeld. Für die Wintersaison 2018/2019 rechnet die Sozialdezernentin dann damit, einen dauerhaften Standort für das Wintercafé präsentieren zu können.
Die provisorische Lösung für die laufende Saison ermöglicht Stadtrat Jan Schneider in den bisher vom Kindermuseum genutzten Räumen. „Am 8. Januar beginnt der Umzug in den Saalhof, wo das künftige Junge Museum Frankfurt im Februar seine erste Ausstellung eröffnen wird“, sagt der Liegenschaftsdezernent. Die Räume der Hauptwache werden absehbar vom Museum of Modern Electronic Music genutzt, der Trägerverein wird aber nicht unmittelbar mit der Realisierung seines Projekts beginnen. „Das eröffnet den Spielraum für das Wintercafé“, sagt Schneider.
Das Wintercafé wird die Lücke schließen, die nach dem Wecken der Menschen in der B-Ebene und vor dem Öffnen der Tagestreffs entsteht.
Kulturdezernentin Hartwig gratuliert: Zehn Jahre Kunstverein Familie Montez
Kulturdezernentin Ina Hartwig hat dem Kunstverein Familie Montez am Donnerstag, 21. Dezember, zum zehnjährigen Jubiläum gratuliert und zusätzliche Projektfördermittel in Höhe von 5000 Euro zugesagt. Mit dem Geld können Ausstellungen mit Frankfurter Künstlern im kommenden Jahr geplant werden. „Neben den etablierten Ausstellungshäusern braucht es Orte wie diese, an denen sich die freie Szene entfalten und darstellen kann. Herzlich, rau und unprätentiös – ein Mosaikstein in der vielfältigen Kulturlandschaft Frankfurts.“
Im September 2007 gründete der Künstler Mirek Macke zusammen mit Anja Czioska den Kunst- und Party-Off-Space Lola Montez in der Breite Gasse 24. Der Verein hat sich der Förderung und Unterstützung der zeitgenössischen Kunst verschrieben. Aus dem angestammten Ort in der Breite Gasse musste der Verein 2013 ausziehen, nicht ohne Protest der Öffentlichkeit. 2014 erfolgte dann die Neueröffnung unter der Honsellbrücke im Ostend. Die Stadt Frankfurt hatte dem Kunstverein die Räume im Zuge der Neugestaltung des Osthafenparks zugesprochen. Während der Bauzeit wurde „Montez im Exil“ auf den Weg gebracht, eine vom Kulturamt mitfinanzierte Wanderausstellung durch sieben deutsche Städte. Sie ist der Grundstein der Sammlung Montez, denn was mit 30 Werken auf Reisen begann, bekam an jedem Ort neue Kunstwerke hinzu.
„Mirek Macke hat durch den Zusammenhalt seiner Künstler-Familie, seinem Improvisationstalent und seine enorme Leidenschaft für die Kunst viel erreicht. Ich hoffe auf viele weitere Jahre, in denen Mirek Macke und der Kunstverein Familie Montez unsere Stadt mit ihrer Vielfalt und Kreativität bereichern, uns überraschen und fordern“, so die Kulturdezernentin abschließend.
Bürgermeister Uwe Becker: „Das gesellschaftliche Miteinander stärken und mehr Besinnung auf unseren christlich-jüdisch geprägten Wertekanon wagen“ – Weihnachtsbotschaft des Kirchendezernenten
„Die Adventszeit geht zu Ende und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Es ist die Zeit, in der wir vielleicht ein bisschen zur Ruhe kommen und das vergangene Jahr 2017 Revue passieren lassen.
Gesellschaftlich leben wir in einer Zeit von enormen Umbrüchen und Veränderungen. Bisher können wir nur erahnen, welche Chancen und Risiken von der Digitalisierung bis zur fortschreitenden Globalisierung unser künftiges Leben und Arbeiten bestimmen werden. Doch es liegt an uns, ob wir diese Entwicklungen einfach geschehen lassen, oder ob wir die damit verbundenen Herausforderungen annehmen und die Zukunft weiter aktiv gestalten, mit unseren Ideen und Vorstellungen vom künftigen Zusammenleben unserer Gesellschaft.
Die Geschwindigkeit, mit der sich heutzutage wirtschaftliche, politische, soziale und technologische Entwicklungen vollziehen, lassen Menschen oftmals zumindest mit dem Gefühl zurück, nicht mehr Schritt halten zu können. Ungewissheiten über die Zukunft führen häufig zu Sorgen und Ängsten. Die politischen Entwicklungen in unserem Land, in Europa und auch weltweit zeigen, dass es leider zu viele Menschen gibt, die diese Sorgen ausnutzen, um Hass und Angst zu verbreiten. Diesen Populisten geht es nicht darum, gesellschaftliche Risse zu kitten, sondern darum, unsere Gesellschaft auseinander zu treiben und das Klima zu vergiften.
Wir müssen die Ängste, Sorgen und Bedürfnisse der Menschen ernst nehmen und das gesellschaftliche Miteinander stärken. Unsere erarbeiteten demokratischen Werte sind keine Selbstverständlichkeit und unsere Freiheitsrechte haben nur Bestand, wenn wir täglich dafür eintreten.
Bei der Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben im kommenden Jahr wird die Stadt wieder von engagierten Frankfurterinnen und Frankfurtern unterstützt, die sich in Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden, Stiftungen oder in der eigenen Siedlung aktiv einbringen. Sie übernehmen Verantwortung und fördern so den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Nachbarschaft.
Unser Ziel ist es, die Herausforderungen der schnell wachsenden Stadt entschlossen anzupacken. Dabei sind wichtige Punkte wie gesellschaftliche Teilhabe, Chancengerechtigkeit, bezahlbarer Wohnraum, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine sichere Stadt fester Bestandteil der Planungen. Trotz aller auch finanziellen Herausforderungen hat Frankfurt nach wie vor ein enorm stabiles wirtschaftliches Fundament, auf dem unsere Stadt aufgebaut ist und das uns hilft, eben diese Aufgaben auch meistern zu können. Gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht eine starke Stadt, die angemessen und ausgewogen handelt und für ein friedliches Miteinander sorgt. Frankfurt soll diese sichere, starke und soziale Stadt bleiben. Mit Unterstützung der Frankfurterinnen und Frankfurter wird die Stadt auch weiterhin ihrem Ruf als eine weltoffene, tolerante, urbane, traditionelle und moderne Metropole gerecht werden und ihren Bürgerinnen und Bürgern Heimat bieten. Weihnachten als Fest der Nächstenliebe kann uns an die wichtigen Werte unserer christlich-jüdisch geprägten, abendländischen Gesellschaft erinnern und uns die Kraft für die Bewältigung der kommenden Herausforderungen liefern.
Gerade auch in einer so international geprägten Stadt wie in unserem Frankfurt am Main mit 180 Nationen und 160 Gemeinden und Gemeinschaften aller Weltreligionen sind Leitplanken des Zusammenlebens unerlässlich, um weiterhin eine offene Gesellschaft sichern zu können. Unser Miteinander braucht Orientierung an Werten, die uns verbinden und die in der stärkeren Besinnung auf unseren christlich-jüdisch geprägten Wertekanon liegen können.
Dies schließt andere Religionen nicht aus, sondern lädt zum Miteinander in den geschaffenen Strukturen des interreligiösen Dialogs in unserer Stadt ein. Unser Bekenntnis ist ein Bekenntnis zur Vielfalt, zum Reichtum unserer Stadt, der nicht im Geld, sondern in seiner vielfältigen Gesellschaft liegt. Doch ein gesundes Miteinander in Vielfalt braucht auch einen gemeinsamen Wertekompass, damit aus Offenheit nicht Beliebigkeit und aus Toleranz nicht Gleichgültigkeit werden.
Unsere Stadtgesellschaft ist dabei in vielerlei Hinsicht gefordert. Dem wachsenden Antisemitismus in unserem Land, der leider auch seine Spuren in Frankfurt hinterlässt, müssen wir entschieden entgegentreten, gerade auch weil unsere Stadt solch große jüdische Traditionen besitzt. Wenn sich Frankfurter Juden scheuen, ihren Glauben offen zu bezeugen, dann ist dies kein Problem der jüdischen Gemeinde, sondern von uns allen. Und wenn Muslimen pauschale Ablehnung und Hass begegnen, so sind wir ebenso gefordert, dagegen als Gesellschaft aufzustehen.
Als Christen sollten wir nicht vergessen, dass Jesus Christus uns den Kompass der Nächstenliebe für eine gerechte, freie und verantwortungsvolle Gesellschaft mitgegeben hat und es an uns liegt, danach unser Handeln auszurichten.
Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit dafür, uns stärker auf unseren christlich-jüdisch geprägten Wertekanon zu besinnen, ihn aktiv zu vertreten und uns täglich für dessen Umsetzung in unserem Miteinander einzusetzen.
Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Bekannten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für ein glückliches und gesundes neues Jahr 2018!
Zertifikatsübergabe an zugewanderte und geflüchtete Mediziner
Seit April 2016 bietet beramí berufliche Integration e.V. Vorbereitungskurse für zugewanderte und geflüchtete Human- und Zahnmediziner an. Inzwischen haben über 80 Ärzte sowie 60 Zahnärzte die Qualifizierungsmaßnahmen absolviert oder nehmen an ihnen teil. Die Kurse bereiten auf die Kenntnisprüfung zur Approbation gemäß den gesetzlichen Vorgaben der Bundesärzteordnung (BÄO) und des Zahnheilkundegesetzes (ZHG) vor.
Die feierliche Zertifikatsübergabe am Freitag, 22. Dezember, um 14 Uhr an die Teilnehmenden zweier weiterer Kurse, die im November und Dezember erfolgreich abgeschlossen wurden, eröffnen Stefan Majer – Dezernent für Personal und Gesundheit – sowie Christof Dieffenbach, der Leiter des Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamtes im Gesundheitswesen (HLPUG).
Was bleibt, was kommt: Kulturdezernentin zieht Bilanz und gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr
„Zeiten sind stets im Wandel, im Umbruch – das betrifft die Gegenwart in unseren Städten ebenso wie den Umgang mit unserer Vergangenheit. Hier sind besonders die Museen als Stätte unseres kulturellen Gedächtnisses gefordert. Das Museum der Zukunft soll kulturelles Erbe bewahren und gleichzeitig zum sinnlich fassbaren Erlebnis machen.
Es soll einen Bildungsanspruch erfüllen und seine Themen bürgernah und demokratisch präsentieren. Seine Zukunft geht mit Einsatz neuer Technologien einher, die es zum Ort interaktiver Kommunikation mit dem Besucher werden lässt. Museen sind Plattformen, auf denen die Besucher Fragen stellen und sich einbringen können. Diese qualitativ neuen Ansprüche einer Inszenierung von Kultur im Zeitalter der Digitalisierung sind wegweisend für die Museumslandschaft der Stadt und darüber hinaus. Unsere Museen haben in diesem Jahr erste Antworten auf die Frage gegeben, wie Ausstellungshäuser für das 21. Jahrhundert gedacht werden müssen. Sie geben Impulse, die im internationalen Austausch den Blick nach Frankfurt lenken“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig in der Rückschau auf 2017 und dem Ausblick auf das kommende Jahr.
Baumfällarbeiten in den Ortsbezirken 7 und 5
Das Grünflächenamt muss in den kommenden Wochen in den Ortsbezirken 7 und 5 aus unterschiedlichen Gründen Bäume fällen.
Im Ortsbezirk 7 ist der Lagerplatz an der Ludwig-Landmann-Straße betroffen. Aufgrund zu dicht stehender Nachbargehölze sind Nachpflanzungen nicht möglich. Betroffen sind Weide 318, Pappel 320, Ahorn 388 und 402. Zwiesel, Pilzbildung, Verwurzelungsschäden, Umfallgefahr und die Beeinträchtigung von Nachbareigentum sind hier die Ursachen.
Ersatz gibt es allerdings im Ortsbezirk 5. Hier müssen am Walter-von-Cronberg-Platz Robinien 1 und 2 fallen. Fäulungen und Morschungen haben den Bäumen zugesetzt.
Frankfurter Feste sichern – Magistrat beschließt Richtlinien zur finanziellen Unterstützung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum
Der Magistrat hat am Freitag, 22. Dezember, der gemeinsamen Richtlinie der Dezernate Finanzen und Sicherheit zugestimmt, um die Frankfurter Fest- und Veranstaltungskultur zu erhalten. Gemäß einem Etatantrag waren dazu schon für dieses Jahr 500.000 Euro zur Verfügung gestellt worden. Im Haushaltsentwurf 2018 wurde nun ein Sonderbudget „Frankfurter Feste sichern“ eingeplant, das für den Finanzplanungszeitraum bis 2021 pro Jahr 500.000 Euro vorsieht.
Dieses Konzept dient dazu, Kosten, die den nicht-kommerziellen Veranstalterinnen und Veranstaltern für die gestiegenen Anforderungen der Sicherheitslage entstehen, abzufedern.
„Wir unterstützen über unser Ordnungsamt insbesondere die Traditionsfeste unserer Vereine in allen Stadtteilen, sofern es im Vergleich zu den Vorjahren um zusätzliche Kosten für besondere Sicherheitsauflagen geht“, erläuterte Stadtrat Markus Frank.
Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker betonte, „dass es den ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen zunehmend erschwert wird, beliebte Traditionsfeste in den Stadtteilen durchzuführen. Wenn aufgrund erwarteter Sicherheitsbedenken von den Behörden besondere Auflagen gemacht werden, müssen wir unseren Vereinen helfen.“ Es sei schon bedauerlich genug, dass die Situation weltweit es immer schwerer macht, unbedarft feiern zu können.
„Wir wollen unsere nicht-kommerziellen Veranstalter nicht alleine lassen und bitten die betroffenen Vereine, rechtzeitig ihre Veranstaltungen und Feste für das Jahr 2018 beim Ordnungsamt anzumelden“, sagten Stadtkämmerer Uwe Becker und Stadtrat Markus Frank gemeinsam zu ihren Wünschen für das neue Jahr.
Sportdezernent Markus Frank: ‚Die 2. Phase der Ausschreibung startet heute!‘ – Ausschreibung Multifunktionsarena
Nachdem das Interessenbekundungsverfahren zur Errichtung der Multifunktionsarena am Kaiserlei abgeschlossen ist, werden heute die Ausschreibungsunterlagen zur Abgabe eines Angebotes an die beiden interessierten Investoren versandt.
Vorausgegangen sind umfangreiche Abstimmungsgespräche zwischen verschiedenen Beteiligten auf Frankfurter und Offenbacher Seite. Es soll einvernehmlich ein interkommunales Projekt am Kaiserlei entstehen. Bis Ende des 1. Quartals 2018 haben die Bieter Zeit, ein unverbindliches – in der Fachsprache indikatives – Angebot abzugeben.
Der für Sport und die Vereine zuständige Stadtrat Markus Frank sagte am Freitag, 22. Dezember, nach der Magistratssitzung: „Für unsere großen Vereine, die Skyliners und die Löwen Frankfurt, die schon lange auf die neue Halle warten, ist dieser Schritt das Signal, dass die Sportstadt Frankfurt am Main ihre sportlichen Erfolge weiter unterstützen wird.“ So sollen nach der Fertigstellung in den nächsten Jahren in der Multifunktionsarena unter anderem Profimannschaften aus Basketball und Eishockey unter einem großen Sportdach spielen können.
Der für die Frankfurter Liegenschaften zuständige Stadtrat Jan Schneider ergänzte: „Wir hoffen, auf den Flächen nahe am Kaiserlei auf Frankfurter und Offenbacher Gemarkung ein wegweisendes interkommunales Projekt auf den Weg bringen zu können, auch wenn dem Investor noch Kreativität abgefordert wird.“
Die Stadträte Schneider und Frank sind sich einig und sagten mit Blick auf die zweite Phase der Ausschreibung: „Das Grundstück für den Bau der Multifunktionsarena wird im Wege der Erbpacht vergeben. Allerdings sind zuvor noch viele Hausaufgaben zu erledigen, wie beispielsweise das Umlegungsverfahren Offenbach abzuwarten, die Erschließung voranzutreiben und der Investor muss den vorhabenbezogenen Bebauungsplan und die Änderungen im Regionalen Flächennutzungsplan vorantreiben.“
Modernisierung von weiteren Sportanlagen im Rahmen des Kunstrasenprogrammes
Der Magistrat hat am Freitag, 22. Dezember, noch rechtzeitig vor Weihnachten der Modernisierung von vier städtischen Sportanlagen als Teil des Kunstrasenprogrammes zugestimmt und der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung und Beschlussfassung zugeleitet. „Wir möchten den aufgenommen Fahrtwind aus diesem Jahr mit ins neue Jahr 2018 nehmen und zur Stärkung unserer Frankfurter Sportinfrastruktur weitere Kunstrasenplätze schaffen“, sagte Sportdezernent Markus Frank nach der Magistratssitzung im Römer.
Es ist vorgesehen, dass im Jahr 2018 auf den städtischen Sportanlagen Harheim, Hahnstraße, Pfortenstraße und Unterliederbach jeweils vorhandene Tennenplätze in Kunstrasenplätze umzubauen. Für die Arbeiten sollen Mittel in Höhe von insgesamt 3,825 Millionen Euro fließen.
„Die stetige Modernisierung der Sportanlagen ist sinnvoll und wichtig, denn den nutzenden Vereinen stellen wir mit den witterungsunabhängigen Kunstrasenplätzen optimale Spiel- und Trainingsbedingungen zur Verfügung, die ganzjährig genutzt werden können“, sagte Stadtrat Markus Frank abschließend.
Energiereferat zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen
Vom 27. bis zum 29. Dezember bleibt das Energiereferat geschlossen. Ab dem Dienstag, 2. Januar, ist es zu den bekannten Öffnungszeiten unter der Hotline 069/212-39193 erreichbar.