Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Assaf Gruber ist „Follow Fluxus-Stependiat 2018“
Das von der Landeshauptstadt Wiesbaden und dem Nassauischen Kunstverein Wiesbaden zum elften Mal in Folge vergebene Stipendium „Follow Fluxus – Fluxus und die Folgen“ geht 2018 an den 1980 in Jerusalem geborenen Künstler Assaf Gruber.
Das Stipendium wurde 2008 initiiert und setzt sich seitdem zum Ziel, internationale junge Künstlerinnen und Künstler zu fördern, die in ihrem Werk die Ideen der Kunstbewegung Fluxus aufgreifen und diese weiterentwickeln. Neben einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro beinhaltet das Stipendium einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in der hessischen Landeshauptstadt (Juni bis September 2018) sowie eine Einzelausstellung im Kunstverein (August 2018 bis Mai 2019) inklusive einer Publikation.
Die fünfköpfige Jury 2018 setzte sich zusammen aus Christina Lehnert, Kuratorin Portikus, Städelschule – Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt, Bazon Brock, Gründer der Denkerei / Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand, Berlin, und emeritierter Professor am Lehrstuhl für Ästhetik und Kulturvermittlung, Bergische Universität Wuppertal, Michael Berger, Fluxus-Sammler und Mäzen, Wiesbaden, Dr. Isolde Schmidt, Referentin für Bildende Kunst, Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, und Elke Gruhn, Künstlerische Leitung, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden. Assaf Gruber wurde von Jarosław Lubiak, künstlerischer Leiter des Ujazdowski Castle Centre for Contemporary Art in Warschau, für das Stipendium vorgeschlagen.
Die Jury entschied aus 44 Nominierungen einstimmig und begründete die Wahl wie folgt: Thematisch beschäftigt sich Assaf Gruber mit individuellen Ideologien und den dazu gehörenden speziellen Biografien, sowie deren Einfluss sowohl auf das private als auch das öffentliche Leben. Hierbei untersucht er besonders das Verhältnis von kulturellen Institutionen und Menschen, die sich auf Grund von erlebten Erfahrungen gegen ihre eigene künstlerische Verwirklichung und schließlich auch das Kunstestablishment richten. In seinen Filmen, Fotografien und Skulpturen setzt er dabei einen fließenden Fokus auf wichtige Entscheidungen, die von Individuen in ihrem täglichen Leben und ihren von der globalen Politik, Kultur, Religion und Natur beeinflussten Realitäten getroffen werden. Alle Narrative sind fiktional, mit fast schwarzem Humor und voller liebevollem Touch. Dies gilt sowohl für den Protagonisten als auch für die Kunstgeschichte im Allgemeinen. Die Weisheit liegt eben im Selbstverständlichen, aber nur dann, wenn man es als höchst unwahrscheinlich und damit kostbar zu erkennen vermag.
Die bisherigen Follow Fluxus-Stipendiaten waren Emily Wardill (Großbritannien), Jimmy Robert (Guadeloupe), Aslı Sungu (Türkei), Kateřina Šedá (Tschechische Republik), Stefan Burger (Schweiz), Annette Krauss (Niederlande), Taro Izumi (Japan), Mehreen Murtaza (Pakistan), Adriana Lara (Mexiko) und Gerrit Frohne-Brinkmann (Deutschland).
Der aktuelle Stipendiat Assaf Gruber lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte bildende Kunst am Higher Institute of Fine Arts in Gent und der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Seine Arbeiten waren bereits europaweit zu sehen, zuletzt erhielt er 2017 den Feature Expanded Development Award des Lo schermo dell’arte Film Festival in Florenz.
Das Stipendium wird durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden ermöglicht.
Ortsbeiräte tagen
In der kommenden Woche tagen die Ortsbeiräte Biebrich, Nordost und Südost. In den Sitzungen der Ortsbeiräte haben Bürgerinnen und Bürger vor Eintritt in die jeweilige Tagesordnung die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die Sitzung des Ortsbeirats Biebrich ist am Dienstag, 27. Februar, 18.30 Uhr, in der Ortsverwaltung Biebrich, Rathausstraße 63, Sitzungssaal. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen Verabschiedung und Einführung eines Ortsbeiratsmitglieds, Soziale Stadt Biebrich-Mitte, Nachnutzung Freiherr-vom-Stein-Schule, Soziale Stadt Gräselberg, überarbeitete Rahmenplanung Neubaugebiet „Auf den Eichen“ sowie Anträge der Fraktionen zur Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Maßnahmen aus dem Lärmminderungsplan.
Der Ortsbeirat Nordost tagt am Mittwoch, 28. Februar, 19 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 301, dritter Stock. Themen der Sitzung sind unter anderem die Vorstellung des Bauprojekts „Neubau Wohnbebauung mit 15 Mehrfamilienhäuser und fünf Tiefgaragen auf den Grundstücken Thaerstraße 2-20 und Idsteiner Straße 44-54“, Projektvorstellung Wiesbaden Biennale, Fahrbahnmarkierungen in der Pfitznerstraße, Bewohnerparken Komponistenviertel, Verkehrsregelung Idsteiner Straße und die Finanzmittel des Ortsbeirats.
Der Ortsbeirat Südost kommt am Donnerstag, 1. März, 19 Uhr, im St. Josef-Hospital, Beethovenstraße 20, Vortragssaal, siebter Stock, zusammen. Die Mitglieder des Ortsbeirats befassen sich in ihrer Sitzung unter anderem mit den Finanzmitteln, Legendenschild Moltkering und der Aufhebung der Einbahnstraßenregelung/Zufahrt Bierstadter Straße 53.
Ausschüsse tagen
In der kommenden Woche tagen mehrere Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung in öffentlicher Sitzung.
Die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Sauberkeit ist am Dienstag, 27. Februar, 17 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22 (EG). Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen Sachstand Fortschreibung Landschaftsplan, ein Konzept zur Nutzung der Trinkwasser-Laufbrunnen, mehr E-Bikes und Pedelecs zur Verbesserung der Luftqualität, Informationen zum Urteil des Dieselfahrverbots, Wohnbauflächenentwicklung Bebauungsplan „Schelmengraben Bereich A – August-Bebel-Straße“ im Ortsbezirk Dotzheim, Wohnbauflächenentwicklung Bebauungsplan „Schelmengraben Bereich B – Karl-Marx-Straße“ im Ortsbezirk Dotzheim sowie Wohnbauflächenentwicklung – Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Nördlich der Rudolfstraße im Ortsbezirk Dotzheim.
Der Beteiligungsausschuss kommt am Dienstag, 27. Februar, 17 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 318, dritter Stock, zusammen. Themen der Sitzung sind unter anderem „Anpassung der Gesellschaftsstruktur der Wivertis GmbH“, „Beteiligungsbericht elektronisch lesbarer gestalten und Ressourcen schonen“, Leiharbeit an der HSK und Kinderklinik Helios HSK.
Die Sitzung des Revisionsausschusses findet am Mittwoch, 28. Februar, 17 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 107, erster Stock, statt. Auf der Tagesordnung unter anderem stehen der Neubau Haus der Vereine Dotzheim – Kostenüberschreitung, die Vorlage der durch den Stadtkämmerer bis 31. Dezember 2017 genehmigten über- und außerplanmäßigen Ausgaben und der Ausbau der Kinderbetreuung in Wiesbaden – Schaffung von zusätzlichen 28 Krippen- und 159 Elementarplätzen.
Die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Integration, Kinder und Familie findet am Mittwoch, 28. Januar, 17 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, Erdgeschoss, statt. Auf der Tagesordnung unter anderem stehen der Sachstandsbericht Grundstückserwerb für Zwerg Nase, der Jahresbericht des Patientenfürsprechers der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken für 2017, der Jahresbericht der Patientenfürsprecherin der Asklepios-Paulinenklinik für 2017, sowie Anträge der Fraktionen zu „Runder Tisch Ärztliche Versorgung“, „Verbindung des Moschee-Vereins Elazig Bingöl Kültür ve Dayanisma Dernegi-Vahdet e.V. zur islamistischen Türkischen Hizbullah“, „Sozialpädagogische Fachkräfte an Grundschulen“ und „Solidaritätserklärung mit den Beschäftigten der Helios Klinik Bad Schwalbach“.
Die Mitglieder des Ausschusses für Freizeit und Sport treffen sich am Donnerstag, 1. März, 17 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, in Raum 318, dritter Stock. Themen der Sitzung sind unter anderem eine Präsentation zur Urban Trail Run Serie in Wiesbaden, Anträge der Fraktionen zu „Spitzensport hilft Spitzensport“, „Wiesbadener Sportvereine besser in den Ball des Sports einbeziehen“ sowie ein Bericht zur Hallenradsport Europameisterschaft 2018 in Wiesbaden.
Der Ausschuss für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften tagt am Donnerstag, 1. März, 17.30 Uhr, in der Wilhelm-Leuschner-Schule, Steinern Straße 20. Der Ausschuss beschäftigt sich unter anderem mit dem aktuellen Sachstand Schulbauliste, Umbenennung der Rudolf-Dietz-Schule, dem aktuellen Sachstand Walhalla und einer Partnerstadt in den USA.
Berufsschnuppertag „Job in Echt“ zu Gast bei EVIM Jugendhilfe
Am Dienstag, 20. März, ist der Jobnavi mit seiner Veranstaltung „Job in Echt“ von 9 bis 13 Uhr zu Gast bei EVIM Jugendhilfe, Jonas-Schmidt-Straße 2, in Wiesbaden. Vorgestellt werden die Ausbildung zum Erzieher/-In, das Studium der Sozialpädagogik und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ).
Die Regionalleitung und die Praktikanten führen uns an diesem Tag durch die Einrichtung und stehen für alle Fragen zu Ausbildung und Studium zur Verfügung. Ein Rundgang durchs Gelände, Einblicke in die Erlebnispädagogik und der Umgang mit Lamas runden die Veranstaltung ab.
Die Veranstaltung richtet sich an Jugendlichen und junge Erwachsene, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich interessieren und sich kostenlos informieren möchten.
„Wiesbaden verfügt über eine hohe Anzahl von sozialen Einrichtungen, Trägern und Unternehmen und bietet damit für seine Bürger eine gute Palette an Versorgungsmöglichkeiten an“, so Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel „Damit das Angebot auch weiterhin so vielfältig bliebt, möchten wir durch „Job in echt“ jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich hautnah mit Berufen im sozialen Bereich auseinanderzusetzen und gleichzeitig für diese Berufe werben.“
Anmeldungen werden unter der unten genannten Telefonnummer, per E-Mail oder persönlich im Jobnavi erbeten. Als Anlaufstelle für Wiesbadener Jugendliche zu allen Themen rund um die berufliche Orientierung sowie für Wiesbadener Betriebe zur Nachwuchsgewinnung, gehört der Jobnavi zur Beschäftigungsförderung im Amt für Wirtschaft und Liegenschaften.
Das Büro des Jobnavi befindet sich in der Kleinen Schwalbacher Straße 3–7 und ist montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Für Fragen zur Berufsorientierung sind die Mitarbeiter telefonisch unter der Rufnummer (0611) 315730 oder per E-Mail unter jobnavi@wiesbaden.de erreichbar. Weitere Informationen über den Jobnavi gibt es unter www.wiesbaden.de/jobnavi oder auf Facebook unter www.facebook.com/jobnavi.wiesbaden.
„Wiesbadener KrimiMärz“
Der „Wiesbadener KrimiMärz“ lädt vom 1. bis 25. März zu einem vielseitigen Programm mit rund 20 Lesungen, Filmen, Gesprächsrunden, einem literarischen Krimiquartett, Theaterabenden, einer Ausstellung und kulinarischen Lesungen ein. Dabei stehen mit dem Themenschwerpunkt „Rückblende“ brisante gesellschaftspolitische Fragen zur Diskussion.
Der „Wiesbadener KrimiMärz“ startet in diesem Jahr unter dem Thema „Rückblende“ im Berlin der Zwanziger Jahre. In der Caligari Filmbühne dreht sich mit Volker Kutscher und Kat Menschik alles um Kommissar Gereon Rath. In der darauffolgenden Veranstaltung geht es nach Frankreich, wenn Robert Hültners Kommissar Lazare in gleich drei Fällen auf einmal ermittelt und dabei Verbindungen zwischen Front National und NSU hergestellt. International wird es beim Literarischen Krimi-Quartett. Bereits die in den ersten Veranstaltungen des KrimiMärz vorgestellten Titel fesseln den Leser nicht nur durch einen vielschichtigen Krimiplot, sondern auch durch die aufscheinenden Verbindungen zwischen Historie und Gegenwart. Brisante Fragen können dadurch aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden – ein besonderer Reiz zeithistorischer Kriminalromane, den auch das literarische Krimi-Quartett diskutiert.
Zum Auftakt des Festivals, das vom Literaturhaus in Zusammenarbeit mit der Caligari Filmbühne, dem Deutschen FernsehKrimi-Festival und anderen Partnern veranstaltet wird, entführen Volker Kutscher & Kat Menschik am Donnerstag, 1. März, um 19.30 Uhr in der Caligari Filmbühne ins Universum Gereon Rath. Das Gespräch mit ihnen führt Ulrich Sonnenschein (hr2). Volker Kutscher ist diesjähriger Krimistipendiat der Stadt Wiesbaden und gehört mit seiner Ermittlerfigur Gereon Rath seit einigen Jahren zu den bekanntesten Autoren zeithistorischer Kriminalromane. Die in der Weimarer Republik angesiedelte Reihe umfasst bereits sechs Romane sowie ein von der Illustratorin Kat Menschik gestaltetes Prequel. Die Serienadaption „Babylon Berlin“ erhielt vier Trophäen beim Deutschen Fernsehpreis 2018.
Das Literarische Quartett kennt jeder – beim KrimiMärz wird es am Samstag, 3. März, um 19.30 Uhr im Literaturhaus zum „Krimi-Quartett“. Mit viel Begeisterung und Fachwissen diskutieren die bekannten Kritiker Margarete von Schwarzkopf, Ulrich Noller und Thomas Wörtche über das Phänomen des historischen Krimis. Wanja Mues – bekannt als Privatdetektiv in „Ein Fall für zwei“ – liest spannende Passagen aus den aktuellen Werken der Altmeister John le Carré und Robert Harris sowie der Newcomer Viet Thanh Nguyen und Alex Beer. Auch Musik darf an dem Abend nicht fehlen: „Swing Guitars“ sorgen für die passende Stimmung.
Robert Hültner – dreifacher Träger des Deutschen Krimipreises – stellt am Mittwoch, 7. März, um 19.30 Uhr im Gespräch mit Hannes Hintermeier (FAZ) seine neue Ermittlerfigur im Literaturhaus vor. Große Bekanntheit erlangte Hültner mit seinem Kommissar Kajetan, nun meldet er sich mit dem in Frankreich ermittelnden Kommissar Lazare zurück. Im ersten Roman muss sich der Einzelgänger gleich durch drei Fälle gleichzeitig kämpfen. Kunstvoll verschachtelt Hültner den Mord an einem Sinto, eine Serie von Anschlägen in einem Bergdorf sowie den Komplott um einen aus Bayern geflüchteten Polizistenmörder. Die passende Atmosphäre schafft Michaela Dietl durch ihr Akkordeonspiel.
Das Programm:
• Donnerstag, 1. März, 19.30 Uhr, Volker Kutscher und Kat Menschik – „Das Universum Gereon Rath“ in der Caligari Filmbühne, Marktplatz 9. Der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 7 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930 (plus VVG) und an der Kinokasse im Caligari (täglich 17 bis 20.30 Uhr) oder unter reservierung-caligari@wiesbaden.de, online unter www.wiesbaden.de/krimimaerz.
• Samstag, 3. März, 19.30 Uhr, „Literarisches Krimi-Quartett“ mit Margarete von Schwarzkopf, Ulrich Noller, Thomas Wörtche & Wanja Mues im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 7 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808, online unter www.wiesbaden.de/krimimaerz. An der Abendkasse kostet der Eintritt 12 Euro, ermäßigt 11 Euro.
• Mittwoch, 7. März, 19. Uhr, Robert Hültner liest im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, „Lazare und der tote Mann am Strand“. Der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 7 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930; TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 304808, online unter www.wiesbaden.de/krimimaerz.
Seminar: „Gewalt – Sehen – Helfen“
Die Landeshauptstadt Wiesbaden, das Polizeipräsidium Westhessen und die Volkshochschule Wiesbaden e.V. unterstützen die hessenweite Kampagne „Gewalt – Sehen – Helfen“ mit kostenfreien Seminaren zu angemessenem Verhalten bei Gefahrensituationen in der Öffentlichkeit. Der nächste Kurs findet am Samstag, 3. März, von 14 bis 18 Uhr in der Volkshochschule Wiesbaden, Alcide-de-Gasperi-Straße 4, statt.
Das geschulte Personal der Stadtverwaltung, der Polizei sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Wiesbadener Institutionen helfen im Seminar sowohl die eigene Handlungsfähigkeit als auch die Helferkompetenz zu stärken.
Die Anmeldung und weitere Auskunft ist bei der Volkshochschule Wiesbaden, telefonisch unter (0611) 98890 oder per E-Mail kontakt@vhs-wiesbaden.de, möglich.