Karlsruhe – Die kolumbianische Koloratursopranistin, bekannt auch durch ihre künstlerisch aufsehenerregenden Performances, studierte bei Angelika Luz und Georg Nigl in Stuttgart sowie bei Mitsuko Shirai und Hartmut Höll an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Hier hat sie gerade einen Lehrauftrag für die Interpretation zeitgenössischer Vokalmusik erhalten und stellt sich vor mit Werken von Georges Aperghis, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Luigi Nono, Bernhard Lang, Tom Sora, Giacinto Scelsi, Luciano Berio und György Ligeti.
Johanna Vargas, Sopran, Magdalena Cerezo, Klavier und Synthesizer, Lucas Gerin, Schlagzeug
Anika Rutkofsky, Regie
Freitag | 6. April | 19.30 Uhr | CampusOne – Schloss Gottesaue | Wolfgang-Rihm-Forum