Ludwigshafen – Mit über 120 Konzerten, davon mehr als 30 Konzerte für Kinder, Jugendliche und Familien setzt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz an mehr als 20 Spielstätten ihre ambitionierte Arbeit auch in der Spielzeit 2018/2019 fort. Neben den eigenen Abonnements-Reihen und den Sonderprojekten in Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg ergibt sich im Zusammenspiel mit den Konzertangeboten der Veranstaltungspartner in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ein facettenreiches und attraktives Gesamtangebot. Auch in der Spielzeit 2018/2019 leistet die Staatsphilharmonie so unüberhörbare Beiträge zu demokratisch-mehrstimmig ausgerichteten Stadt- und Regionalgesellschaften im Südwesten Deutschlands, bietet Programme für Menschen jeden Alters.
Neben den regelmäßigen Abonnements-Angeboten setzt das letzte Programm der Intendanz von Prof. Michael Kaufmann erneut auf die in den zurückliegenden Jahren erfolgreich entwickelten Kooperationen wie etwa der VILLA MUSICA, dem CAPITOL in Mannheim, DASHAUS in Ludwigshafen und den Musikhochschulen in Mannheim und Karlsruhe. Die Schärfung des eigenen Profils, die Gewinnung neuen Publikums, die Teilhabe von Kindern an kultureller Bildung und die Förderung des Orchesternachwuchs sind der Antrieb für eine weit über das reguläre Repertoire hinausreichenden Aktivitäten des Orchesters. Eine Fortsetzung finden auch das MUSIKFEST SPEYER und die national wie international beachteten Konzerte und Aufnahmen von MODERN TIMES, die im Herbst im Besonderen das Jahr 1918 in den Blick nehmen und dabei auch der Frage nachgehen, wie es um unsere Welt heute bestellt ist.
Besondere Akzente erhält die Spielzeit 2018/2019 auch durch die Künstlerportraits, die Pinchas Zukerman und Michael Francis gewidmet sind. In der Spielzeit 2018/2019 stellt die Staatsphilharmonie aber auch die künstlerische Arbeit aus den eigenen Reihen in den Fokus. Darüber hinaus werden aber auch namhafte Solisten wie Julian Steckel, Maia Cabeza, Federico Colli, Magali Mosnier, Maximilian Hornung und Tianwa Yang sowie etablierte, aber auch Nachwuchs-Dirigenten, darunter unter anderem Hossein Pishkar, Niklas Benjamin Hoffmann, Kahchung Wong und Francesco Angelico ihren Weg zur Philharmonie Ludwigshafen finden.