Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Die Finalisten für den Frankfurter Gründerpreis 2018 stehen fest: Jury hat aus 32 Bewerbungen 5 Finalisten ausgewählt

Am 30. April 2018 kamen die Juroren des Frankfurter Gründerpreises zur letzten Jurysitzung zusammen. Unter der Leitung des Juryvorsitzenden und Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Frankfurt Oliver Schwebel hat die Jury fünf Finalisten ausgewählt. Die Namen der Preisträger bleiben geheim und werden erst am Montag, 14. Mai, von Wirtschaftsdezernent Markus Frank in Vertretung des Oberbürgermeisters bei der feierlichen Preisverleihung im Kaisersaal des Römers verkündet.

Die Finalisten – Frankfurter Gründerpreis 2018 sind:

  • awamo GmbH
    Branchen: FinTech, IT-Software, Mikrofinanzierung, Entwicklungshilfe, Kaiserstraße 61, Gründer: Roland Claussen, Benedikt Kramer, Philipp Neub, Internet: http://www.awamo.com
  • Martinas Brotgefuehle – Merlin Enterprises GmbH u. Faßbender, Martina GbR
    Branchen: Lebensmittelproduktion, Vertrieb von glutenfreien Bio-Back- und Patisseriewaren, Walther-von-Cronberg-Platz 1, Residence Main Plaza, Gründer: Martina Faßbender, Horst Richter, Internet: http://www.brotgefuehle.de
  • Meshcloud GmbH
    Branchen: Cloud-/IT-Infrastrukturautomatisierung, IT- Softwareentwicklung, Wildunger Straße 6a, Gründer: Jörg Gottschlich, Christina Kraus, Johannes Rudolph, Internet: http://www.meshcloud.io
  • MINDS-Medical GmbH
    Branchen: Gesundheitsbranche, IT-Software, Digital Health, InsurTech
    Senckenberganlage 31, Gründer: Matthias Bay, Lukas Naab, Internet: http://www.minds-medical.de
  • Oatsome – Reif & Horn GbR
    Branchen: Lebensmittelproduktion und -vertrieb
    Senckenberganlage 31, Gründer: Tim Horn, Philipp Reif, Internet: http://www.oatsome.de

Dieses Jahr wurden insgesamt 32 Bewerbungen von jungen Frankfurter Unternehmen eingereicht. „Wir hatten ein sehr heterogenes Bewerberfeld und es war wieder eine spannende Herausforderung. Für die konstruktive Diskussion danke ich den Kolleginnen und Kollegen aus der Jury schon jetzt sehr“, sagt Oliver Schwebel.

Die 32 Bewerbungen stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen wie Medien, Bildung, IT/Software, FinTech, Medizin, InsurTech/Versicherungen, Lebensmittel, Persönliche Dienstleistungen und B2B – Business-to-Business – sowie Einzelhandel. Vor der Nominierung für das Finale wurden zwölf Unternehmen von der Jury besucht und auf Herz und Nieren geprüft. Bis zur Preisverleihung werden die Finalisten auf der Internetseite der Wirtschaftsförderung http://www.frankfurt-business.net sowie auf Facebook und auf Twitter vorgestellt.

Seit 2001 wird der Preis jährlich an herausragende Gründer aus dem Frankfurter Stadtgebiet verliehen. Er ist dotiert mit Preisgeldern von insgesamt 30.000 Euro. In der Jury wirken neben Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung auch Gründungs- und Fachexperten sowie ehemalige Preisträger mit. Organisiert wird der Wettbewerb von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH.

Eine Liste der bisherigen Preisträger ist online unter https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8648&_ffmpar[_id_inhalt]=6290713 einsehbar. Weitere Informationen sind auch auf der Seite der Wirtschaftsförderung Frankfurt unter http://frankfurt-business.net abrufbar.


‚Höchst Sehenswert‘: Die Kinderoper ‚La Cenerentola – das Aschenbrödel‘ gastiert im Neuen Theater

Das Aschenbrödel, der Prinz, sein Diener, ein Theaterdirektor und Mico, das Äffchen für alles – sie sind die Hauptdarsteller von „La Cenerentola – das Aschenbrödel“, eine Adaption der gleichnamigen Rossini-Oper für Kinder von fünf bis zehn Jahren. Deborah Einspieler, Dramaturgin und Leiterin der Abteilung „JETZT! Oper für dich“ an der Oper Frankfurt, hat sie bearbeitet, Caterina Panti Liberovici hat sie inszeniert. Am Dienstag, 22. Mai, um 15 und 17 Uhr, gastiert die Produktion anlässlich der Veranstaltungsreihe „Höchst Sehenswert“ des Hauptamts und Stadtmarketings im Neuen Theater Höchst. Noch gibt es Karten – in der Oper selbst sind alle Vorstellungen bereits ausverkauft. Sie kosten 4 Euro pro Kind und 50 Cent für eine erwachsene Begleitperson. Man bekommt sie im Neuen Theater, Emmerich-Josef-Straße 46, Telefon 069/3399990. Auch Oberbürgermeister Peter Feldmann wird bei der Vorstellung zu Gast sein.

Hier erklärt Deborah Einspieler, wie man eine Kinderoper auf die Bühne bringt, dreieinhalb Stunden Musik und Gesang auf eine kürzt, und warum junge Menschen auch für geübte Sänger ein ausgesprochen anspruchsvolles Publikum sind.

Wie machen Sie aus einer Oper eine Kinderoper?

Ich überlege: Was könnte die Kinder interessieren. Das ist manchmal einfach und manchmal schwierig. Beim Aschenbrödel habe ich mich gefragt: Ist das Märchen – diese Geschichte des armen Mädchens, das vom großen Ball träumt und den Prinzen trifft – heute überhaupt noch relevant und interessant? Und dann las ich „Kinder brauchen Märchen“ des Psychologen Bruno Bettelheim und wusste: Aus dieser Geschichte kann ich viel machen.

Praktisch kürzen Sie dreieinhalb Stunden Oper auf eine Stunde – wie geht das?

Auch hier stelle ich mir die Frage, was möchte ich erzählen und was nicht? Wir zeigen eine Oper, die ursprünglich von einer Vielzahl von Figuren getragen wird, haben aber nur vier Sängerinnen und Sänger zur Verfügung. Welche Figuren brauchen wir unbedingt, um die Oper kindgerecht, interessant und anspruchsvoll zu gestalten. Bei „La Cenerentola“ werden zum Beispiel die beiden bösen Stiefschwestern nicht mit Sängerinnen besetzt. Dennoch spielen die zwei auf der Bühne eine wichtige Rolle – wir lassen sie deshalb vom Prinzen und seinem Diener singen.

Und die Musik – Sie ersetzen ein komplettes Orchester durch einen einzigen Pianisten.

Wir setzen uns mit der Regisseurin und dem Repetitor zusammen und extrahieren aus einem fetten Klavierauszug, in diesem Fall von Gioacchino Rossini, aus drei Stunden purer Musik ein etwa 30-minütiges Best-of. Dann überlegen wir, wie wir die einzelnen Szenen zusammenschneiden – eine mathematisch-musikalische Übung.

Wie groß ist das Ensemble von „La Cenerentola“?

Auf der Bühne stehen eine Sängerin und vier Sänger, eine Pianistin sowei ein Puppenspieler. Bis auf den Puppenspieler sind für unsere Vorstellungen alle Protagonisten doppelt besetzt – wir arbeiten quasi mit zwei Teams.

Woher kommen die Sänger?

Teilweise aus dem Opernstudio, teilweise aus den Musikhochschulen oder von anderen Häusern. Wir haben eine Kollegin im Künstlerischen Betriebsbüro mit einem sehr sicheren Händchen für die Besetzung der Kinderoper-Ensembles.

Welche Eigenschaften muss ein Kinderopern-Sänger mitbringen?

Er oder sie darf sich nicht vor Kindern fürchten. Das mag merkwürdig klingen, aber nicht jeder kann und möchte vor Kindern auftreten. Er muss bereit sein, nicht nur zu singen, sondern auch Dialoge zu sprechen – beides auf Deutsch. Und er muss sich darauf einlassen, nur wenig Probezeit zu haben, bei „La Cenerentola“ waren es elf Tage.

Kinder als Zuschauer – wie sind sie?

Interessiert. Ungeduldig. Und ehrlich. Wenn ihnen beispielsweise der Sopran zu laut ist, halten sich die Kinder schon mal die Ohren zu. Auch das müssen die Sänger einschätzen und verkraften können.
Der Ausspruch vom „Publikum von morgen“ wird gern bemüht. Sind Kinder, die Ihre Vorstellungen besuchen, das Publikum von morgen?

Kinder sind das Publikum von heute. Genauso wie Jugendliche und auch Erwachsene. Die Oper ist eine so lebendige Kunstform – sie muss heute spannend sein, dann ist sie es im besten Fall auch morgen.

Die Fragen stellte Anja Prechel


Goldkreuz und Bärenkrallen: Das merowingische Kindergrab vom Frankfurter Domhügel  – Themenführung im Archäologischen Museum mit Simone Ganss

Unter der Bartholomäuskirche, dem Frankfurter Dom, wurde 1992 eine der reichsten Kindebestattungen der jüngeren Merowingerzeit und die reichste frühmittelalterliche Grabgelege im gesamten Frankfurter Stadtgebiet entdeckt und ausgegraben. Der kostbare Gold- und Silberschmuck zeigt, dass das hier bestattete, etwa vier bis fünf Jahre alte Mädchen, zum hohen fränkischen Adel des frühen 8. Jahrhunderts gehört hatte.

Wenngleich seitdem viele Fragen beantwortet werden konnten, umgibt das Grab weiterhin ein ungeklärtes Geheimnis: Im Sarg des kleinen Mädchens fand sich die Bestattung eines weiteren Kindes, das zuvor mit einem Bärenfell verbrannt worden war.
Warum dieses Kinderdoppelgrab von großer Bedeutung für die frühe Herrschafts-, Sozial- und Religionsgeschichte der heutigen Bankenmetropole ist, erklärt Simone Ganss in der Themenführung am Sonntag, 6. Mai, ab 11 Uhr, im Archäologischen Museum Frankfurt, Karmelitergasse 1.

Die Führung ist kostenlos. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei. Für Erwachsene gilt der reguläre Eintritt in Höhe von 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.


Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt die von der Bundesregierung geplante Lockerung des Kooperationsverbots zwischen Bund und Ländern

Am Mittwoch, 2. Mai, hat das Bundeskabinett beschlossen, das Kooperationsverbot zwischen Bund, Ländern und Kommunen lockern zu wollen. Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt diesen Schritt ausdrücklich und verweist darauf, dass er sowie zahlreiche Bildungsexperten bereits seit Jahren fordern, diese „unzeitgemäße bürokratische Hürde“ abzubauen.

„Bisher war es dem Bund nicht möglich, Bundesländer und Kommunen finanziell bei der dringend erforderlichen Sanierung und Digitalisierung von Schulen zu unterstützen“, sagte Feldmann. Sollte die Bundesregierung wie geplant das Kooperationsverbot im Schulbereich lockern, so sei dies eine große Chance, die Sanierung, den Neubau und die digitale Nachrüstung Frankfurter Schulen mit zusätzlichen Bundesmitteln voranzutreiben.

Doch damit nicht genug: Trete die von Berlin angestrebte Grundgesetzänderung in Kraft, hätte der Bund künftig auch die Möglichkeit, Kommunen mit zweckgebunden Finanzhilfen für Investitionen beim sozialen Wohnungsbau zu unterstützen. „Genau das ist, was wir in Frankfurt brauchen. Die öffentliche Hand ist gerade in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet gefordert, durch finanzierbaren Wohnungsbau Druck vom angespannten Mietmarkt zu nehmen. Über eine Bundesförderung würden manche Projekte erheblich leichter realisierbar“, hofft das Frankfurter Stadtoberhaupt.

Zuerst einmal liege der Spielball bei der Bundespolitik, sagte Feldmann. Diese müsse nun möglichst schnell Fakten schaffen, damit rasch wachsende Kommunen wie Frankfurt zusätzliche Spielräume erhalten, um den Bevölkerungszustrom meistern zu können. „Wir brauchen dringend neue und zeitgemäße Schulen. Wir brauchen mehr finanzierbaren Wohnraum. Ich freue mich, dass in Berlin die Erkenntnis gereift ist, dass man die Städte mit ihren Herausforderungen nicht allein lassen darf und offensichtlich gewillt ist, an den richtigen Stellschrauben zu drehen“, sagte Feldmann.

Bereits 2013 forderte Frankfurts Oberbürgermeister, das Kooperationsverbot, welches die Zusammenarbeit zwischen Bund, Land und Kommune in der kulturellen Bildung behindert und eine Mischfinanzierung von Projekten verbietet, aufzuheben. „Als Frankfurter wollen wir allen Kindern in unserem Gemeinwesen eine musische und ästhetische Grundbildung ermöglichen“, erläuterte Feldmann seinerzeit. „Deshalb stehen die Türen aller unserer Kulturinstitutionen, von Schirn bis Alte Oper, von Schauspiel bis Literaturhaus, für Kinder und Jugendliche weit offen. Die theater- und museumspädagogischen Angebote Frankfurts sind in Hessen einzigartig und in Deutschland vorbildlich.“ Daher sei es völlig unverständlich, warum der Bund dafür keine Zuschüsse zahlen dürfe.


Ein Jahr ,Fit im Frankfurter Stadtwald‘ – Grünflächenamt stellt Ergebnisse der betrieblichen Gesundheitsförderung vor

Ein berufsspezifisches Übungsprogramm mit den Schwerpunkten Kräftigung, Koordination, Balance und Beweglichkeit in verschiedenen Ausgangspositionen sowie spezielle Übungen für die Halswirbelsäule stehen auf dem Trainingsprogramm der Forstwirtinnen und Forstwirte: Denn der häufige Blick in die Baumkronen belastet Schulter und Nacken und kann auf Dauer schmerzhaft sein.

Was hier beim Landessportbund Hessen trainiert wird, soll die Forstmitarbeiter des Frankfurter StadtForstes fit für ihre tägliche Arbeit im Wald machen. Seit einem Jahr sind sie dabei, 43 an der Zahl, Revierleitung inklusive, eine Dreiviertelstunde jede Woche.

„Fit im Frankfurter Stadtwald“ heißt das Pilotprojekt des Grünflächenamtes der Stadt. Eine Kooperation des Amtes mit der MAIN.BGMED Rehazentrum GmbH, der AOK Hessen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) sowie dem Personalamt Frankfurt am Main. „Es ist ein bislang einzigartiges Projekt in der Stadt“, sagte Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Donnerstag, 3. Mai, bei der Präsentation des Projektes beim Landessportbund Hessen in Frankfurt: „Mit diesem Programm bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erstmals ein speziell für ihre Berufsgruppe passendes Training.“

Dass das Pilotprojekt im StadtForst ausprobiert wurde, habe einen Grund: Waldarbeit gehöre zu den körperlich anspruchsvollsten Arbeiten, so die Dezernentin: „Das Heben und Tragen schwerer Lasten, die Arbeit in gebückter Haltung schmerzt auf Dauer im Rücken oder in den Knien“, so Heilig. Oft so sehr, dass an eine Arbeit im Wald nicht mehr zu denken ist. Die Konsequenz sei nicht selten ein Berufswechsel. Mit dem Pilotprojekt sollen die Mitarbeiter zudem lernen, wie sie selbst auch gesundheitliche Schäden vermeiden können.

„Neben den wöchentlichen Übungen in der Gruppe haben die Teilnehmer auch individuelle Trainingspläne bekommen“, sagte Pascal Gnoyke von MAIN.BGMED Rehazentrum GmbH in Frankfurt. Ein weiterer Aspekt des Trainings: „Bei der Holzernte im Winter wird die Muskulatur anders gefordert, als bei anderen Waldarbeiten wie etwa dem Pflanzen. Auch darauf haben wir uns mit den Übungen eingestellt“, so der Sportwissenschaftler weiter.

Der Erfolg nach einem Jahr sei sichtbar sowie spürbar, sagte StadtForst-Leiterin Tina Baumann: „Wir sind alle beweglicher geworden und unsere Beschwerden weniger.“


Zum 200. Geburtstag von Karl Marx: Film und Lesung

Am Samstag, 5. Mai, zeigt das Filmforum Höchst zum 200. Geburtstag von Karl Marx den Spielfilm „Der junge Karl Marx“, der die private und politische Entwicklung des großen Theoretikers bis zur Herausgabe des Kommunistischen Manifests 1848 nachzeichnet. Vor der Filmvorführung lesen Mitarbeiter des Kinoteams kurze Textauszüge aus dem „Kommunistischen Manifest“ und von Karl Marx.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Filmforum Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46a. Der Eintritt beträgt 7 Euro, mit Frankfurt Pass 3,50 Euro. Kartenreservierungen sind unter Telefon 069/212-45714 möglich.

Informationen und Trailer der Filme finden sich unter www.filmforum-höchst.de im Internet.


Brückenfreitag in der Stadtbücherei Frankfurt: Eine Bibliothek bleibt geschlossen

Am Freitag, 11. Mai, dem Brückentag nach Christi Himmelfahrt, bleibt die Bockenheim Bibliothek außerregulär geschlossen.

Den Leserinnen und Lesern stehen aber die Bibliotheken in Bergen-Enkheim, Bornheim, dem Dornbusch, Griesheim, Höchst, der Nordweststadt, in Rödelheim, Sachsenhausen, Schwanheim, Sindlingen, die Fahrbibliothek und die Zentralbibliothek in der Innenstadt zur Verfügung.

Informationen zu den Öffnungszeiten gibt es unter http://www.stadtbuecherei.frankfurt.de oder unter Telefon 069/212–38080.


Sperrung im Westend: Bus 36 fährt Umleitung

Ab Montag, 7. Mai, wird im Westend die Liebigstraße für voraussichtlich sechs Wochen zwischen Kronberger- und Staufenstraße wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Buslinie 36 Richtung Westbahnhof fährt dann ab dem Mitscherlichplatz eine Umleitung über die Siesmayerstraße. Die Haltestellen Altkönigstraße und Wöhlerstraße entfallen, die Haltestelle Westend wird an die Siesmayerstraße verlegt.