Kassel – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Kassel: Trafos im Wert von über 70.000 Euro entwendet: Kasseler Polizei sucht Zeugen
Kassel (ots) – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag entwendeten bislang unbekannte Täter im Gewerbegebiet Miramstraße drei Transformatoren im Gesamtwert von über 70.000 Euro. Die jeweils 1,5 Kubikmeter großen Trafos mit jeweils 3 Tonnen Gewicht dürften mit einem Lastwagen abtransportiert worden sein. Bislang liegen den ermittelnden Beamten des Polizeireviers Ost keine Hinweise auf ein mögliches Transportfahrzeug oder die Täter vor. Daher wenden sie sich mit der Veröffentlichung des Falls an die Bevölkerung, um Zeugenhinweise zu bekommen.
Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Ost berichten, ereignete sich der Diebstahl zwischen Donnerstagabend, 23 Uhr, und Freitagmorgen, 5 Uhr. Wie die Mitarbeiter der betroffenen Firma für Solartechnik berichten, standen die drei Transformatoren vor den Hallen 28 und 29 in der Miramstraße 72. Am Donnerstagabend war noch alles in Ordnung. Erst am Freitagmorgen beim Arbeitsbeginn fielen die fehlenden Quader auf. Wie die Ermittlungen vor Ort ergaben, dürften die Täter mit einem LKW auf das frei zugängliche Firmengelände gefahren sein. Dort nutzten sie einen firmeneigenen Gabelstapler, den sie mit einem Fremdschlüssel öffneten und starteten. Sie luden die drei Trafos auf und flüchteten anschließend vom Tatort in unbekannte Richtung. Den Stapler ließen sie dabei zurück.
Nun bitten die mit den Ermittlungen betrauten Beamten des Polizeireviers Ost Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Kassel: Einbruch beim Reifenhändler misslang, im Nachbarhaus klappte es
Kassel (ots) – Bislang unbekannte Täter versuchten am gestrigen Sonntagnachmittag in eine Werkstatt eines Reifenhändlers in der Mombachstraße einzubrechen. Während hier die Tür offenbar standhielt, gelang es den Tätern im Nachbarhaus die Haustür aufzubrechen und aus dem Keller zwei Mountainbikes sowie mehrere Arbeitsgeräte zu entwenden. Nun bittet die Kasseler Polizei um Zeugenhinweise.
Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, ereigneten sich die Taten gegen 15 Uhr. Nach derzeitiger Spurenauswertung machten sich die Täter zunächst an der Werkstatttür eines Reifenhändlers in der Mombachstraße 13 zu schaffen. Mehrere Hebelversuche mit einem unbekannten Werkzeug scheiterten hier. Im Nachbarhaus gelang es schließlich den Tätern die Hauseingangstür aufzuhebeln. Sie begaben sich in den Keller und entwendeten dort zwei Mountainbikes. Eines davon ist ein auffälliges, orangefarbenes Fahrrad des Herstellers Cannondale. Zudem erbeuteten sie zwei Schlagbohrmaschinen, einen Akku-Schrauber, eine Stichsäge und eine Kreissäge. Der Gesamtwert der Beute dürfte bei etwa 1.200 Euro liegen. Anschließend verließen die Täter, vermutlich auf demselben Weg wie sie eingedrungen sind, das Mehrfamilienhaus und flüchteten in unbekannte Richtung.
Nun bitten die mit der weiteren Sachbearbeitung betrauten Beamten des Polizeireviers Nord Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Verbleib der entwendeten Gegenstände geben können, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Kassel – Autobahn 7: “Fliegender Händler” Geschäftsmann hatte es eilig – statt 120 mit 210 km/h unterwegs
Kassel (ots) – Sehr eilig hatte es am Sonntagnachmittag, gegen 14:20 Uhr, ein in Wiesbaden wohnender 49 Jahre alter Autofahrer, der auf der A 7 mit seinem Wagen in Richtung Süden unterwegs war. Wie er später angab, war er auf dem Weg nach Hause, um seinen Bruder, der gerade aus der Türkei zu Besuch angereist war, in Empfang zu nehmen. “Zwischen den Anschlussstellen Staufenberg und Kassel-Nord hat er dabei trotz deutlich beschilderter Geschwindigkeitsbeschränkung ordentlich aufs Gaspedal getreten”, so Polizeioberkommissar Jörg Kleinschmidt von der Polizeiautobahnstation Baunatal, der den Raser in einem Zivilfahrzeug mit Videoaufzeichnungseinheit einige Kilometer verfolgte. Dabei erreichte der Mann mit seinem Pkw Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h, eher er von der Zivilstreife der Autobahnpolizei gestoppt und mit den Vorwürfen konfrontiert wurde. Den Mann erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 440,- Euro, zwei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg. Auf die Frage nach dem Grund für sein teilweise riskantes und extrem schnelles Fahrverhalten, antwortete der 49-jährige Transportunternehmer unverständlich und überflüssig, dass er in seinem Beruf des Öfteren auf das Gaspedal drücken müsse.
Behinderung auf der Gegenseite
Wie Autobahnpolizist Jörg Kleinschmidt ergänzt, ertappten sie rund eine Stunde zuvor auf der Gegenfahrbahn einen Autofahrer, der das Rasen eher verhinderte. Ein Schulterklopfen verdiente sich der 24-Jährige aus dem Landkreis Heilbronn dennoch nicht. Er war mit seinem Wagen sage und schreibe vier Kilometer auf dem mittleren von drei Fahrstreifen in Richtung Norden unterwegs, obwohl der rechte Fahrstreifen völlig frei war. Andere von hinten herannahende Verkehrsteilnehmer mussten somit vom äußert rechten auf den äußerst linken Fahrstreifen wechseln, um vorbeizufahren. Der 24-Jährige muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Rechtsfahrgebot auf Autobahnen verantworten. Ihm droht ein Bußgeld in Höhe von 80,- Euro plus Verwaltungsgebühr.
Kassel: Raub und Körperverletzungen innerhalb weniger Minuten: Trio flüchtet in Richtung Stern
Kassel (ots) – Am Samstagabend ereigneten sich innerhalb weniger Minuten gleich zwei schwere Straftaten im Bereich der Mauerstraße und Kurt-Schumacher-Straße. Wie die jeweiligen Opfer übereinstimmend angeben, sind sie mutmaßlich von ein und demselben Trio niedergeschlagen und getreten worden. In einem Fall raubten sie die Geldbörse und ein Handy, bevor sie in Richtung Stern flüchteten.
Beschreibung des Trios
Wie die Opfer berichten, sollen die Täter möglicherweise russischer Herkunft sein. Sie sind zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß und von kräftiger Gestalt. Einer der Täter wird mit Anfang bis Mitte 30 Jahren beschrieben. Er soll ein dunkles T-Shirt, blaue Jeanshose und Turnschuhe getragen haben. Der zweite Täter habe ein helles T-Shirt und auch eine blaue Jeanshose sowie Turnschuhe getragen. Zum dritten Mann konnten keine weiteren Hinweise gegeben werden.
Opfer eher leicht verletzt
Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften die drei Männer gegen 22:20 Uhr in der Mauerstraße auf ihr erstes Opfer getroffen sein. Sie schlugen einen 45-Jährigen aus Kassel plötzlich und unvermittelt nieder und traten auf den am Boden Liegenden ein. Anschließend flüchteten sie in Richtung Kurt-Schumacher-Straße. Dort nach rechts abgebogen, auf dem Weg zum Stern, trafen sie auf ihr zweites Opfer. Hier schlugen sie dann einen 38-Jährigen aus Kassel mit mehreren Faustschlägen zu Boden und traten anschließend gemeinsam auf das Opfer ein. Anders als im ersten Fall, nahmen sie hier sein Portemonnaie und sein Handy, Huawai, Farbe schwarz, aus den Hosentaschen und flüchteten in Richtung Stern. In beiden Fällen kamen die Opfer glücklicherweise mit eher leichten Verletzungen davon.
Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten das für Raubdelikte zuständigen K 35 der Kripo Kassel bittet nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur Tätergruppe geben können, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Kassel: Unfallflucht mit verletzter Person und hohem Sachschaden: Polizei sucht älteren grünen Kombi mit OHZ-Kennzeichen
Kassel (ots) – Am vergangenen Samstag kam es zu einem Unfall im Einmündungsbereich der Hugo-Preuß-Straße zur Straße “Im Druseltal” im Kasseler Stadtteil Wilhelmshöhe, bei dem sich eine Person verletzte und Sachschaden in Höhe von 18.000 Euro entstand. Die Polizei sucht nun den Fahrer eines älteren grünen Kombis, eventuell VW Passats, mit OHZ-Kennzeichen (Zulassungsbezirk Osterholz-Scharmbeck), der den Unfall verursacht hat und anschließend von der Unfallstelle flüchtete.
Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Süd-West von der Unfallstelle berichten, befuhr eine 23-jährige Fahrerin aus Immenhausen gegen 23:20 Uhr mit ihrem VW Polo die Straße “Im Druseltal” stadteinwärts. Der noch unbekannte Fahrer des älteren Kombis befuhr die Hugo-Preuß-Straße und war nach links in die Straße “Im Druseltal” abgebogen, obwohl er die Vorfahrt der Polo-Fahrerin hätte beachten müssen. Die 23-Jährige musste dem Kombi ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, fuhr aber dadurch in den Gegenverkehr. Sie krachte dabei frontal in einen Renault Clio, den eine 28-jährige Frau aus Wolfhagen auf der Straße “Im Druseltal” stadtauswärts steuerte. Bei dem Aufprall verletzte sich die Polo-Fahrerin leicht und musste in einem Kasseler Krankhaus behandelt werden. Den Sachschaden an dem VW-Polo beziffern die Beamten mit etwa 3.000 Euro, den Schaden am Renault mit 15.000 Euro. Umherfliegende Teile der Unfallfahrzeuge trafen noch einen weiteren Pkw, der die Hugo-Preuß-Straße befahren hatte. Ob an diesem Fahrzeug ebenfalls ein Schaden entstand, bedarf noch der Begutachtung. Während der Unfallaufnahme kam es zu Störungen des Straßen- und Schienenverkehrs.
Die ermittelnden Beamten der Unfallfluchtgruppe der Verkehrsinspektion Kassel suchen nun nach Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen Kombi machen können. Hinweise werden unter der Tel. 0561-9100 bei der Kasseler Polizei erbeten.
Kassel: Polizisten getreten, bespuckt und beleidigt: 19-Jähriger ins Gewahrsam
Kassel (ots) – Einen besonders unschönen und damit belastenden Einsatz mussten Beamte des Polizeireviers Nord am späten Samstagabend erleben. Ein alkoholisierter 19-Jähriger aus dem Landkreis Kassel, der bereits von einer Feier in der Fuldatalstraße rausgeworfen war, verhielt sich gegenüber den Beamten besonders aggressiv und renitent. Er trat, bespuckte und beleidigte die eingesetzten Beamten. Sein Abend endete schließlich im Gewahrsam des Polizeipräsidiums Nordhessen in Kassel. Er muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, ereignete sich der Vorfall gegen 23:30 Uhr. Zu dieser Zeit hatten ihn bereits Gäste einer privaten Feier aus einer Wohnung zwischen Fischerpfad und Zeppelinstraße geworfen, da er aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung pöbelte und Streit suchte. Auf der Straße ließ er sich kaum bändigen. Mehrere Gäste hielten ihn am Boden fest und warteten auf die zwischenzeitlich verständigte Polizei. Die eintreffende Funkstreife übernahm schließlich den 19-Jährigen, der seine Aggressionen weiter steigerte. Sie legten ihm, noch am Boden liegend, die Handfesseln an. Da er ununterbrochen nach den Beamten spuckte, zogen sie ihm eine Spuckschutzhaube über den Kopf. Erst dann war es möglich, ihn in den Funkwagen zu bringen. Aber auch auf der Fahrt ins Gewahrsam ließ er sich nicht beruhigen. Er versuchte zunächst den neben ihm sitzenden Beamten mit Kopfstößen zu verletzen. Anschließend trat er um sich und traf den Polizisten am Oberkörper. Die Streife stoppte die Fahrt, legte den renitenten 19-Jährigen nun auch Fußfesseln an und brachten ihn abschließend ins Polizeigewahrsam. Auf dem Weg dorthin und auch vor Ort, beleidigte der 19-Jährige die Beamten fortwährend auf das Übelste. Auch wenn die Beamten glücklicherweise nicht verletzt wurden, so kann die Polizei auf solche Einsätze getrost verzichten.
Kassel: Fuldatal: Autodiebe schlagen gleich zweimal zu: Täter entwenden zwei Ford-Kuga
Kassel (ots) – Gleich zwei aktuelle Komplettentwendungen von Ford-SUVs in Kassel und Fuldatal dürften auf das Konto ein und derselben Tätergruppe gehen. Die zeitliche und örtliche Nähe der Diebstähle sprechen dafür. Die Kasseler Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Silberner Ford in Kassel
In der Nacht zum heutigen Montag erbeuteten die Täter im Hörnebachweg im Kasseler Stadtteil Wolfsanger einen silbernen Ford Kuga mit dem amtlichen Kennzeichen: KS – NP 2912. Nach Angaben der Besitzer hatte der im April 2017 erstmals zugelassene SUV einen aktuellen Wert von rund 30.000 Euro.
Weißer Ford Kuga in Ihringshausen
Ebenfalls in der Nacht zum heutigen Montag entwendet: Ein weißer Ford Kuga mit dem amtlichen Kennzeichen KS – LL 79. Der Wagen hatte seiner Besitzerin zu Folge am Straßenbahnrand des Pfingstwegs im Fuldataler Ortsteil Ihringshausen gestanden. Der Wert des entwendeten Fahrzeugs mit der Erstzulassung April 2016 liegt bei rund 25.000 Euro.
Nun bitten die für Autodiebstähle zuständigen Ermittler des Kommissariats 21 / 22 der Kasseler Kripo um Zeugenhinweise. Diese werden in beiden Fällen unter der Telefonnummer 0561 -9100 bei der Kasseler Polizei erbeten.
Kassel: Brand eines Einzimmer-Appartements mit zwei Verletzten: Ursache bislang unbekannt
Kassel (ots) – Die Brandursache für ein Feuer in einem Einzimmer-Appartement am Samstagabend in der Mönchebergstraße ist bislang noch ungeklärt. Beamte des für Brände zuständigen K 11 der Kasseler Kripo haben nun die Ermittlungen übernommen. Infolge des Brandes verletzten sich zwei Bewohner. Während die 25 Jahre alte Bewohnerin des vom Brand betroffenen Appartements mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden musste, reichte bei ihrer Nachbarin eine ambulante Behandlung vor Ort aus. Das Appartement ist derzeit unbewohnbar.
Wie die am Brandort eingesetzten Beamten des Kriminaldauerdienstes der Kasseler Kripo berichten, bemerkte die 25-Jährige als Erste das Feuer, als sie gegen 21 Uhr nach Hause kam und ihre Wohnungstür öffnete. Starker Rauch schlug ihr entgegen, das Appartement im 5. Obergeschoss war bereits erheblich verrußt. Sie alarmierte sofort die Feuerwehr und zog sich auf Anraten der Wehrleute sofort zurück. Anschließend zog der Qualm ins Treppenhaus, woraufhin mehrere Bewohner gleichzeitig den Notruf wählten. Die anrückende Wehr löschte den Brand, die eingesetzten Kripobeamten begannen mit den ersten Ermittlungen. Dabei ergaben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Der Brandschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Die Beamten des für Brandursacherforschung zuständigen K11 haben nun übernommen. Die Ermittlungen dauern an.
Kassel: Fahrradfahrerin stürzt neben vorbeifahrenden Lastwagen: 76-Jährige schwer verletzt
Kassel (ots) – Am heutigen Montagnachmittag ereignete sich in der Leuschnerstraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine 76 Jahre alte Radfahrerin aus dem Rhein-Erft-Kreis (NRW) schwer verletzt wurde. Sie stürzte aus bislang ungeklärter Ursache neben einem vorbeifahrenden Lastwagen auf die Straße. Ob es zwischen den Fahrzeugen zur Berührung kam, konnte bislang nicht ermittelt werden.
Wie die an der Unfallstelle eingesetzten Beamten des Polizeireviers Süd-West berichten, war die Seniorin mit ihrem Sohn und ihren beiden Enkeln gegen 14:15 Uhr mit ihren Fahrrädern auf der Leuschnerstraße unterwegs. Sie bildete dabei mit etwas Abstand das Schlusslicht. Sie benutzten den am Fahrbahnrand befindlichen Radweg, als der Lastwagen bergab zwischen Eugen-Richter-Straße und Glöcknerpfad vorbeifuhr. Auf gleicher Höhe stürzte plötzlich die Seniorin vom Fahrrad auf die Straße. Die Ursache dafür ist noch unklar. Ein Rettungswagen brachte die 76-Jährige anschließend mit Verletzungen am Kopf und Oberkörper in ein Kasseler Krankenhaus. Lebensgefahr soll nach erster Einschätzung nicht bestehen. Der LKW-Fahrer, ein 34-Jähriger aus Niestetal, konnte sich den Unfall ebenfalls nicht erklären. Mit der weiteren Sachbearbeitung des Unfalls sind nun Beamte der Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Süd-West betraut.