Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
FES ist top beim Fairness-Ranking von Focus Money
Fünfmal „Sehr gut“, einmal „Gut“ – keiner der 23 der von Focus Money (Ausgabe 28/2018) untersuchten deutschen Entsorger hat in puncto Fairness besser abgeschnitten als die FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH. Bei der Befragung, die das Beratungsunternehmen ServiceValue im Auftrag von Focus Money vornahm, wurden 1615 Personen ausschließlich online befragt.
Sehr gut schnitt FES zum Beispiel beim Kundenservice ab. Darunter fällt die unkomplizierte Vereinbarung von Terminen ebenso wie deren zuverlässige Einhaltung, ein übersichtlicher Online-Auftritt ebenso wie die schnelle Beantwortung von E-Mail-Eingaben. Auch in puncto Online-Kommunikation liegt FES an der Spitze des Rankings.
Große Bedeutung hat für die Befragten das Preis-Leistungsverhältnis, zu dem auch die Leistungstransparenz und die Transparenz der Kosten gehören. Auch hier schneidet FES sehr gut ab. Gleiches gilt für die Kundenberatung: Fragen zur fachgerechten Entsorgung von Wertstoffen beantwortet demnach niemand besser als FES. Auch in der „Beratung zur Abfallvermeidung/Recycling“ sowie bei der „Fachkompetenz der Mitarbeiter“ können die Rhein-Main-Macher punkten.
Als „gut“ beurteilten die Befragten das System der Wertstoffhöfe. Gefragt wurde nach den Öffnungszeiten, der Erreichbarkeit, der Übersichtlichkeit und der Serviceorientierung der Mitarbeiter. Sehr geschätzt wird FES schließlich auch für die Taktung und Verfügbarkeit seines Schadstoffmobil.
FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler sagt: „Das Ergebnis ist für uns eine schöne Bestätigung, dass wir mit unseren Dienstleistungen nah am Frankfurter Bürger und Kunden sind. Wir betrachten Fairness, Beratung, Service und Preis auch als unser Markenzeichen und werden an stetiger Verbesserung arbeiten.“
Neckermannbrücke an zwei Wochenenden voll gesperrt
Endspurt im Frankfurter Osten: Die neue Brücke über die Hafenbahn nimmt langsam Gestalt an. An zwei Wochenenden im Juli erhält die Brücke die neue Fahrbahn und den neuen Geh- und Fahrradweg.
An zwei Wochenenden jeweils zwischen Samstag, 21 Uhr, und Montag, 5 Uhr, wird die Hanauer Landstraße stadteinwärts zwischen Ernst-Heinkel-Straße und Dieselstraße voll gesperrt. Die Bauarbeiten beginnen am Samstag, 21. Juli, und Samstag 28. Juli. Es wird über Ernst-Heinkel-Straße, Adam-Opel-Straße, Carl-Benz-Straße und Dieselstraße umgeleitet. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.
Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich im Internet unter: www.mainziel.de.
Die gute Nachricht: Wenn die neue Fahrbahn fertiggestellt ist, stehen den Verkehrsteilnehmer wieder zwei Fahrspuren in Richtung Innenstadt zur Verfügung.
Die Stadt Frankfurt am Main informiert weiterhin fortlaufend zu den weiteren Bauarbeiten an der Brücke und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Verkehr.
Herstellung und Handel antiker Keramik – Laura Picht führt durchs Archäologische Museum
Weltweit werden heute die herausragenden Vasen der griechischen Antike in den Museen bewundert. Kaufleute und Händler jener Zeit sorgten für die Verbreitung der Töpferware. Trotz der großen Leistungen, die hinter der Herstellung und Verbreitung stehen, trotz der Gefahren, die beide Berufe mit sich brachten, galten sie in der Antike als „banausoi“. Warum sie am unteren Rand der Gesellschaft standen, erklärt die Archäologin Laura Picht in der Sonntagsführung am 22. Juli um 11 Uhr in der Antikensammlung des Archäologischen Museums Frankfurts. Die interessierten Besucher treffen sich im Museumsfoyer. Die Führung ist kostenlos. Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Für Erwachsene gilt der reguläre Eintritt 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich.
Welche Rechte haben eigentlich Kinder? Kinderrechte-Mobil kommt in den Riederwald
Kinder haben viele Rechte – und zwar ganz offiziell und verbrieft in 193 Staaten weltweit. Sei es die Achtung ihrer Privatsphäre, das Recht, informiert zu werden, oder auch, dass ihre Meinung angehört wird. Und es gibt noch viele weitere Rechte. Welche genau erfahren Kinder, Eltern, Großeltern und alle Interessierten, wenn das Kinderrechte-Mobil des Frankfurter Kinderbüros am Mittwoch, 25. Juli, von 14 bis 17 Uhr, im LiLuBa Riederwald, Volkersbrunnenweg 2, bei den Ferienspielen Station macht.
Das Kinderrechte-Mobil bringt Familien spielerisch in Bewegung. Das passt zum Thema: Denn Kinder haben auch das Recht auf Freizeit, Erholung, Kunst und aufs Spielen. Outdoor- und Geschicklichkeitsspiele stehen deshalb ebenso zur Auswahl wie eine Trickkiste. Natürlich nimmt das Kinderbüro-Team auch Fragen, Anregungen und Probleme von Kindern, Eltern und Ratsuchenden auf. Zudem können sich alle am Kinderrechte-Mobil über die unterschiedlichen Angebote für Kinder und Familien in ganz Frankfurt informieren.
Über das Kinderrechte-Mobil des Frankfurter Kinderbüros
Das Kinderrechte-Mobil des Frankfurter Kinderbüros ist seit 2013 im Einsatz und war schon mehr als 1200 Kilometer in über 20 Frankfurter Stadtteilen unterwegs. Es informiert zur UN-Kinderrechtskonvention, die seit 1989 Kindern Menschenrechte gewährt. Das Kinderrechte-Mobil ist ein echter Hingucker mit starkem Inhalt: Das dreirädrige Fahrzeug, eine Piaggio APE TM, hat 11 PS, fährt maximal 45 Kilometer pro Stunde und hat einen handgefertigten Holzaufsatz, der verschiedene Spiele und Informationsmaterialien für Kinder von zwei bis 14 Jahren, Eltern und alle Interessierten bereithält. Zudem steht das Team des Kinderbüros für Fragen, Anregungen und Probleme mit Rat und Tat zur Seite.
Niederrad: Bus 79 wegen Bauarbeiten umgeleitet
Von Montag, 23., bis Mittwoch, 25. Juli, wird in Niederrad die Melibocusstraße wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Straße erhält eine neue Decke. traffiQ muss daher die Buslinie 79 umleiten.
Ab dem Haardtwaldplatz fährt die 79 eine Schleife über die Bruchfeldstraße und die Triftstraße zurück zum Niederräder Bahnhof. Die Haltestelle Jugenheimer Straße entfällt, die Halte auf der Umleitungsstrecke werden mit bedient.