Kaiserslautern – Dank eines starken Besucherzuwachses von rund 55.000 Personen in der zweiten Julihälfte sind die beiden Freibäder der Stadt Kaiserslautern inzwischen deutlich besser besucht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres – und das trotz verspäteter Öffnung der Waschmühle und zwischenzeitlicher Schließung des Warmfreibads in Folge des Unwetters Anfang Juni.
„Die anhaltend hochsommerlichen Temperaturen haben in den vergangenen beiden Wochen für einen regelrechten Boom der Besucherzahlen gesorgt“,
freut sich Sportdezernent Joachim Färber.
Insgesamt wurden bis zum 31. Juli in den beiden Bädern 129.111 Besucherinnen und Besucher gezählt, davon 63.418 im Warmfreibad und 65.693 in der Waschmühle. Zum Vergleich: Zum 31. Juli 2017 waren es 112.051 Besucherinnen und Besucher (Warmfreibad: 57.163; Waschmühle: 54.888). Das Zwischenergebnis vom 15. Juli, wo die Zahlen mit insgesamt 74.422 Besucherinnen und Besuchern noch deutlich unter denen des Vorjahres lagen (vgl. unsere PM vom 17. Juli), hat sich damit umgedreht.
„Es zeigt sich wieder: Gerade in den Ferien sind unsere beiden Freibäder echte Besuchermagnete. Das perfekte Naherholungsziel für Groß und Klein“,
so der Beigeordnete weiter. Der besucherstärkste Tag der bisherigen Saison im Warmfreibad war der Sonntag, 29. Juli, mit 3.117 Besucherinnen und Besuchern, in der Waschmühle war es der Donnerstag, 26. Juli, mit 3.401 Besucherinnen und Besuchern.
Die rasant gestiegenen Besucherzahlen sorgen auch für ein Plus bei den Einnahmen. Im Warmfreibad lagen die Einnahmen zum 31. Juli bei 160.686,90 Euro (Vorjahr: 145.966,10 Euro), in der Waschmühle bei 145.182 Euro (Vorjahr: 123.372,60 Euro).