Rochusallee
Polier Andreas Pittner, Bürgermeister Ulrich Mönch, Bauleiter Thorsten Brückelmeier und der Projektleiter der Stadtwerke, Lothar Römer, (v. re.) überzeugten sich von den letzten Arbeiten. Foto: Stadt Bingen

Bingen – Nach fünfmonatiger Bauzeit wurde als Abschluss der Arbeiten in der Rochusallee die Asphalt-Deckschicht eingebaut. Ab Montag, 10. September, wird die Rochusallee dann wieder befahrbar sein.

Die Tiefbauarbeiten begannen nach Ostern mit dem Abbruch der Oberflächen, anschließend wurden die Kanalleitungen, die Wasserleitungen sowie die weiteren Versorgungsleitung einschließlich der Hausanschlüsse erneuert. Die in der Rochusallee umfangreich anstehenden Straßenbauarbeiten mit Bordanlagen, Gehwegen, Parkplätze und Straße wurden im Anschluss hergestellt.

Ab Montag, 10. September, wird der dritte und letzte Bauabschnitt, die Mariahilfstraße einschließlich der westlichen Rupertusstraße, unter Vollsperrung ausgeführt. Der Bauablauf wird analog der Rochusallee durchgeführt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte 2019 andauern.

Die fußläufige Erreichbarkeit der Anwesen sowie die Zufahrt für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge im Notfall werden sichergestellt. Hierzu bleiben die Gehwege längst möglich erhalten und werden Zug um Zug im Rahmen des Baufortschrittes ausgebaut. Der Kreuzungsbereich Mariahilfstraße/Cronstraße bleibt vorerst noch bestehen, sodass die Burg Klopp/Stadtverwaltung über die Parkplatzzufahrt in diesem Bereich erreichbar ist. Auf die Bauabschnitte angepasste Umleitungsstrecken ermöglichen das Umfahren der Baustelle.