Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Lidia Dinner stellt im Rathausfoyer aus

Das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden eröffnet am Mittwoch, 19. September 2018, um 19 Uhr im Rathausfoyer, Schlossplatz 6, die Ausstellung „Im Dialog mit der Zeit“ von Lidia Dinner. Stadtrat Helmut Nehrbaß begrüßt die Gäste, und Helga Kalinskaja übernimmt die Einführung. Die Ausstellungseröffnung wird von Vitaliy Kuloyans musikalisch am Klavier begleitet.

Die Ausstellung ist vom 20. September bis zum 5. Oktober montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen.

Lidia Dinner wurde 1960 als Tochter wolgadeutscher Eltern in Kasachstan geboren und ist Absolventin der renommierten, 1757 gegründeten Petersburger Kunstakademie. Seit 2017 lebt sie in Wiesbaden. Sie hat an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland – unter anderem in Russland, Deutschland, den USA, Frankreich, China, den Niederlanden, Österreich, Finnland und Italien – teilgenommen. Ihre Arbeiten befinden sich in Museen und Privatsammlungen.

Im Rahmen der Ausstellung „Im Dialog mit der Zeit“ zeigt die Künstlerin etwa 50 in unterschiedlicher Manier gemalte und aus unterschiedlichen Schaffensperioden stammende Landschaftsbilder, Stillleben und Porträts. Die Serie „Wiesbaden“ ist eine Liebeserklärung der Künstlerin an diese Stadt und ihre Umgebung.

Die Künstlerin ist an folgenden Tagen anwesend: Am 20. und 25. September sowie am 2. und 4. Oktober jeweils von 15 bis 18 Uhr; an den Samstagen 22. und 29. September von 12 bis 15 Uhr.


„Blade Runner 2049“ im Caligari

Am Freitag, 21. September, 20 Uhr, ist in der Caligari Filmbühne, Marktplatz 9, der Film „Blade Runner 2049“ im englischen Original mit Untertiteln zu sehen. Anschließend findet gegenüber in der Krypta der Marktkirche ein Filmgespräch mit Dr. habil. Andreas Rauscher und Dr. Ruth Huppert statt.

30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K, ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, das das Potential hat, die noch vorhandenen gesellschaftlichen Strukturen ins Chaos zu stürzen. Die Entdeckungen führen ihn auf die Suche nach Rick Deckard, einem seit 30 Jahren verschwundenen, ehemaligen LAPD Blade Runner.

„Blade Runner 2049“ greift in einer düsteren Zukunftsatmosphäre die großen Fragen nach der Identität des Menschen auf: Was macht den Menschen einzigartig, wenn selbst Gefühle, Träume und Erinnerungen auch bei künstlichen Menschen zu finden sind?

Das städtische Kulturamt und die Evangelische Stadtakademie laden nach dem Film zum Kinogespräch im Kirchenkeller der Marktkirche mit Filmwissenschaftler Dr. habil. Andreas Rauscher und Theologin Dr. Ruth Huppert ein. An der Kryptabar in gruftiger Tiefe werden „Midnight Blade Runner goes Krypta“-Cocktails und Nichtalkoholisches verkauft.

Eintrittskarten zu acht, ermäßigt sieben Euro gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1, und an der Kinokasse. Informationen sind auch im Internet unter www.wiesbaden.de/caligari zu finden.


Vollsperrung im Bereich Fichtestraße und Parkstraße

Ab Freitag, 14. September, beginnen im Bereich Fichtestraße und Parkstraße Sanierungsarbeiten an der Fahrbahndecke im Auftrag des Tiefbau- und Vermessungsamtes. Hierzu ist es notwendig, dass von Freitag, ab 21 Uhr, bis Samstag, 15. September, 6 Uhr, die Kreisverkehrsanlage Parkstraße/Leibnitzstraße sowie von Samstag, 15. September, 8 Uhr, bis Sonntag, 16. September, etwa 19 Uhr, die Fichtestraße voll gesperrt werden.

Alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für eventuell auftretende Verkehrsbehinderungen gebeten. Des Weiteren wird empfohlen, den gesperrten Bereich weiträumig zu umfahren.


Führung durch die Ausstellung „hören | machen“

Das Kulturamt lädt am Sonntag, 23. September, 12 Uhr, zu einer Führung in das Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, ein. Der Klangkünstler Erwin Stache spricht über die Installationen und Objekte seiner Ausstellung „hören | machen“.

Erwin Stache, Jahrgang 1960, als freischaffender Musiker und Gerätebauer in der Nähe von Leipzig lebend, absolvierte neben seiner pianistischen Musikausbildung die Studienfächer Mathematik, Physik und Pädagogik. Die so erworbenen Kenntnisse, gepaart mit offenbar nicht versiegendem Ideenreichtum, haben ihm internationales Renommee als unverwechselbarer Erfinder von Musikmaschinen wie auch als Musiker und Vermittler – Klangkünstler im umfassenden Sinn – eingetragen. Das Kunsthaus zeigt eine aktuelle Auswahl seiner Arbeiten, aufgespannt zwischen autonomer und publikumsabhängiger Klangerzeugung.

Die Ausstellung ist noch bis zum 30. September zu sehen und kann dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 19 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.


Gestaltungs- und Denkmalbeirat tagt am 19. September

Die nächste öffentliche Sitzung des Gestaltungs- und Denkmalbeirates findet am Mittwoch, 19. September, 14 Uhr, in Raum 22 des Wiesbadener Rathauses, Schlossplatz 6, statt. Themen der Sitzung sind der Neubau eines Bürogebäudes in der Abraham-Lincoln-Straße 13 sowie die Machbarkeitsstudie für die Baulücke An der Alten Synagoge; beide Themen werden vorgestellt und beraten.


Auftakt der Themenreihe „Bildung schafft Zukunft“

Die Themenreihe „Bildung schafft Zukunft“ beginnt am Montag, 17. September, 18 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, im Stadtverordnetensitzungssaal. Der erste Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema „Muss das sein? Kinder und ihre Sicht auf ganztägige Angebote. Ergebnisse der Kindheitsforschung“. Referentin ist Prof. Dr. Sabine Andresen von der Goethe-Universität, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung.

Aus bildungspolitischer Perspektive ist der Ausbau von Ganztagsangeboten ein überaus wichtiges Thema. Die World Vision Studie fragte nun Kinder, welche Erfahrungen sie mit Ganztags- und Nachmittagsbetreuungskonzepten gemacht haben, was ihnen gut oder weniger gefallen hat. Bei der weiteren Ausgestaltung der Ganztagsschule sollte auch die Sicht der Kinder einbezogen werden, um die Qualität und Akzeptanz dieser Angebote weiter zu steigern. Prof. Dr. Sabine Andresen von der Goethe-Universität wird als Mitautorin der 4. World Vision Kinderstudie von den Ergebnissen der Befragung von Kindern berichten – im Mittelpunkt des Referates wird die Einstellung der Kinder zu ganztägigen Schul- und Betreuungsangeboten stehen.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Begrüßung durch den Sozial- und Bildungsdezernenten Stadtrat Christoph Manjura, gefolgt von einer kurzen Darstellung zu den vielfältigen Ausformungen der Schulkinderbetreuung in Wiesbaden. Beate Hock, in der Abteilung Grundsatz und Planung des Wiesbadener Amts für Soziale Arbeit für Jugendhilfeplanung zuständig, wird diese Übersicht präsentieren. Anschließend ist bis etwa 19.30 Uhr Zeit für Nachfragen und Diskussion. Die Veranstaltung klingt aus mit einem kleinen Stehimbiss, bei dem das Gehörte in informellen Rahmen noch weiter diskutiert werden kann.

Die Reihe richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, bildungspolitisch Interessierte, Fachkräfte sowie Eltern. Die Vorträge sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Biosphärenregion: Online-Beteiligung bis 18. September

Wiesbaden, Rheingau, Main-Taunus – eine Biosphärenregion? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine ergebnisoffene partizipativ angelegte Machbarkeitsstudie. Die Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt unter anderem durch eine Online-Umfrage. Wie das Umweltdezernat mitteilt, besteht noch bis Dienstag, 18. September, die Möglichkeit, auf der Internetseite https://www.machbarkeitsstudie-biosphaerenregion.de/ die persönlichen Chancen, Risiken und Ideen zu nennen, Fragen zu formulieren und Orte der Nachhaltigkeit in der Region zu sammeln.

„Da wir an einer hohen Beteiligung interessiert sind, lade ich alle an dem Thema Interessierten ein, selbst an dem Online-Dialog teilzunehmen und auch als Multiplikator für die Beteiligung zu werben“, so Umweltdezernent Andreas Kowol.

In der Machbarkeitsstudie soll geklärt werden, ob eine Biosphärenregion formal machbar ist (in Bezug auf die Kriterien der UNESCO), welche Chancen und Bedenken verschiedene Akteure und Interessensgruppen sehen und wie sich die Region strategisch als Modellregion für nachhaltige Entwicklung ausrichten könnte.

Ein wichtiger Teil – neben der fachlichen Erarbeitung – ist die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, kommunalen Akteuren aus Politik und Verwaltung sowie Interessensgruppen der Region aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Natur, Bildung und Forschung, Soziales und Zivilgesellschaft.


„Filme im Schloß“: Romantischer Thriller mit Brad Pitt und Marion Cotillard

„Filme im Schloß“ zeigt am Freitag, 21. September, 18 und 20.30 Uhr, in der FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloss Biebrich, in Erstaufführung der Originalversion den romantischen Thriller „Allied“ (deutscher Titel „Allied – Vertraute Fremde“). Der Film läuft um 18 Uhr in der Originalversion mit Untertiteln, um 20.30 Uhr ohne Untertitel.

Brad Pitt spielt in dem 1942 angesiedelten Film einen frankokanadischen Geheimagenten und Marion Cotillard eine französische Widerstandskämpferin, die sich bei einem Einsatz gegen die Nazis in Casablanca kennenlernen. Sie verlieben sich und gründen eine Familie, bis ihm offenbart wird, dass die Frau womöglich eine Doppelagentin ist. Der Film des Regisseurs Robert Zemeckis (Who Framed Roger Rabbit, Forest Gump) ist eine deutliche Verbeugung vor dem Film Casablanca und verfügt über zwei glänzende Hauptdarsteller, wobei man sich an Cotillard besonders erfreuen kann, deren „Rolleninterpretation man geschmeidig, mysteriös und zugleich sinnlich nennen darf“ (epd Film).

Karten zum Preis von fünf Euro gibt es an der Abendkasse im Biebricher Schloss und im Vorverkauf werktags ab 16 Uhr, mittwochs ab 12 Uhr, in der Gaststätte „Ludwig“, Wagemannstraße 33-35. Vorbestellungen sind per E-Mail an info@filme-im-schloss.de, auf der Website unter www.filme-im-schloss.de sowie unter Telefon (0611) 840766 möglich.


Kürbissuppenfest im Kunsthaus

Das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden lädt am Samstag, 29. September, von 12 bis 15 Uhr, zum traditionellen Kürbissuppenfest ins Kunsthaus, Schulberg 10, ein.

Zehn Jahre fand das Kürbissuppenfest auf dem Dernschen Gelände neben der Parkskulptur statt. Bereits zum dritten Mal Jahr wird nun im Foyer des Kunsthauses gefeiert. Vollrad Kutscher, der Künstler der Parkskulptur 2004, das Kulturamt und die Kürbispaten vom Verein „iba“, dessen Engagement im Sinne des Inklusionsgedankens Menschen mit und ohne Behinderung gilt, freuen sich, viele Interessierte zur besten Kürbissuppe der Welt begrüßen zu können. Und Collin Frost macht die Musik dazu.

Neben den Gaumenfreuden warten die aktuelle Ausstellung „hören / machen“ mit zahlreichen Arbeiten des Klangkünstlers Erwin Stache sowie die Artothek, die von 12 bis 15 Uhr zur Besichtigung geöffnet ist, auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Eine Ausleihe findet an diesem Tag nicht statt.


LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans im Caligari

Von Freitag, 21., bis Sonntag, 23. September, präsentiert das internationale Filmfestival für junge Filmfans „LUCAS“ ausgewählte Filme in der Wiesbadener Caligari Filmbühne, Marktplatz 9. Insgesamt werden in Wiesbaden drei Filme gezeigt. Am Samstag, 22. September, wird der 13-jährige Hauptdarsteller von „I AM WILLIAM“ nach der Filmvorführung die Fragen der jungen Zuschauerinnen und Zuschauer beantworten.

Am Freitag, 10.30 Uhr, läuft für Jugendliche ab zwölf Jahren „LA FUGA / ABENTEUER ROM“ der italienischen Regisseurin Sandra Vannuchi. Das für den Europäischen Filmpreis 2018 (in der Kategorie „EFA Young Audience Award“) nominierte Drama handelt von der elfjährigen Silvia, die schon lange davon träumt mit ihrer Familie nach Rom zu fahren. Doch die Reise wird dauernd verschoben, und Silvia beschließt, alleine von der Toskana nach Rom zu fahren. Im Zug begegnet sie dem unerschrockenen Romamädchen Emina. Im Anschluss an den Film gibt es ein Filmgespräch im Saal.

Am Samstag, 15 Uhr, läuft für Kinder ab sieben Jahren die dänische Komödie „JEG ER WILLIAM / ICH BIN WILLIAM“. William und Onkel Nils sind ein gutes Team, auch wenn William nicht so richtig dahinter kommt, was sein Onkel eigentlich treibt. Jedenfalls schuldet dieser den Gaunern im Ort plötzlich viel Geld. Es dauert nicht lange, bis auch William in die Sache verwickelt ist. Für seine herausragende Rolle in „I AM WILLIAM“ hat Alexander Magnússon auf dem BUFF Filmfestival Malmö 2018 den „BUFF Nordic Star“ gewonnen. Der dänische Jungstar steht nach dem Film für Fragen zur Verfügung.

Am Sonntag, 15 Uhr, ist für Kinder ab zehn Jahren das sensible Drama „SEKALA NIS-KALA / SICHTBAR UND UNSICHTBAR“ aus Indonesien zu sehen. Die zehnjährige Tantri muss sich von ihrem todkranken Zwillingsbruder verabschieden. Eingebettet in die Tradition und zauberhafte Natur Indonesiens verbindet die Geschichte der Trauer das kindliche Anerkennen von weltlicher Realität mit viel Fantasie und Hoffnung. „SICHTBAR UND UNISICHTBAR“ wurde dieses Jahr auf der Berlinale als Preisträger ausgezeichnet: »Großer Preis der Int. Jury« GENERATION Kplus.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Kulturamts Wiesbaden und des Medienzentrums Wiesbaden e.V. mit LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans. Das Festival findet vom 20. bis 27. September in Frankfurt am Main statt und richtet sich an ein junges Publikum von vier Jahren bis 18plus. Es präsentiert aktuelles internationales Filmschaffen; auch Klassiker der Filmgeschichte und von Jugendlichen zusammengestellte thematische Reihen sind Teil des Programms. Weitere Informationen sind im Internet unter www.lucas-filmfestival.de zu finden.

Alle Wettbewerbsfilme laufen in Originalfassung mit Untertiteln. Wettbewerbsfilme mit einer Altersempfehlung bis einschließlich 14 Jahre werden zusätzlich live im Kino auf Deutsch eingesprochen. Eintrittskarten für 3.50 Euro sind erhältlich bei der Tourist-Information, Marktplatz 1, oder an der Kinokasse. Begleitpersonen von Gruppen mit mehr als zehn jungen Filmfans erhalten freien Eintritt (maximal zwei Begleitpersonen).

Anmeldungen für Schulklassen nimmt das Medienzentrum Wiesbaden e.V. unter Telefon (0611) 1665841 oder per E-Mail an ki-no@mdz-wi.de entgegen.


Waldpilze: Vorträge im Umweltladen

Pilzexperte Franz Heller hält am 20. September und 18. Oktober im Umweltladen, Luisenstraße 19, Vorträge zum Thema „Waldpilze“. Um Anmeldung unter Telefon (0611) 313600 wird gebeten. Der Eintrittspreis beträgt acht Euro.

Der Pilzexperte stellt am Donnerstag, 20. September, 18 bis 20 Uhr, die verschiedenen Pilzarten der Wiesbadener Gemarkung im Wandel der Jahreszeiten vor und erläutert die Regeln und Gesetze, die Pilzsammler im Wald beachten müssen. Ein zweiter Vortrag von Franz Heller am Donnerstag, 18. Oktober, 18 bis 20 Uhr, steht unter dem Motto „Vom Anfänger zum Pilzkenner“. Im Fokus stehen dabei Standorte, Wuchs und Beschaffenheit der in und um Wiesbaden herum vorkommenden Speise- und Giftpilze. Im Anschluss an die Vorträge steht der Pilzkenner jeweils für individuelle Fragen zur Verfügung. Zu beiden Terminen können Pilze in kleinen Mengen zur Bestimmung mitgebracht werden.

Kostenlose Pilzberatungen mit Franz Heller finden bis zum 5. November immer montags von 16 bis 18 Uhr im Umweltladen statt. Auch Spaziergänge zum Kennenlernen und Sammeln von Pilzen werden noch bis Anfang November angeboten, darunter zwei Kinder-Exkursionen. Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar, die beim Umweltladen telefonisch gebucht werden können; Kinder ab sieben Jahren zahlen dafür zwölf Euro und Erwachsene 18 Euro.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.wiesbaden.de/pilze zu finden.