Marburg-Biedenkopf – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Zug am Marburger Bahnhof mit Farbe besprüht
Bundespolizeiinspektion Kassel
Marburg (Landkreis Marburg/Biedenkopf) (ots) – Bislang Unbekannte haben am vergangenen Wochenende im Bahnhof Marburg einen abgestellten Zug der Kurhessenbahn mit Farbe besprüht und dabei eine Fläche von ca. 65 Quadratmetern verunreinigt.
Der angerichtete Schaden beläuft sich auf rund 5200 Euro.
Der Zug war im Bahnhof Marburg abgestellt. Die Tatzeit kann auf die Nacht vom 28.09, 20.45 Uhr, bis 29.09.2018, 6.40 Uhr, eingegrenzt werden.
Ein Mitarbeiter der Kurhessenbahn stellte den Schaden am Morgen des 29.09.2018 fest und informierte die Bundespolizei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Hinweise zu den Tätern geben kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0561/81616-0 bzw. der kostenfreien Service-Nr. der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
Marburg-Biedenkopf;Einbruch entpuppt sich als versuchter Raubüberfall;
Marburg-Biedenkopf (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf;
Einbruch entpuppt sich als versuchter Raubüberfall – Ermittlungen gegen vier Beschuldigte (Bezug: Pressemeldung vom 5. September unter der Überschrift “Einbrecher-Duo flüchtet”)
Stadtallendorf: Anfang September berichtete die Polizei über einen versuchten Einbruch in einen Lebensmittelmarkt in der Herrenwaldstraße. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln mittlerweile gegen zwei Männer und zwei Frauen wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes. Gegen die vier Beschuldigten besteht ein dringender Tatverdacht, in unterschiedlicher Weise an dem Geschehen beteiligt gewesen zu sein. Ein Mann sitzt in Untersuchungshaft. Ziel des versuchten Überfalls waren nach derzeitigen Erkenntnissen die Tageseinnahmen des Marktes.
Am Dienstagabend, 4. September betraten zwei Maskierte gegen 23.50 Uhr über die angelehnte Tür des Getränkemarktes das Gebäude und lösten kurz danach einen Alarm aus. Das Duo flüchtete ohne ein weiteres Vorgehen und ließ dabei einen dunklen Turnbeutel zurück. Die Polizei veröffentlichte daraufhin eine Meldung, um Hinweise auf die Verdächtigen und den aufgefundenen Turnbeutel zu erlangen. Zeugen meldeten sich allerdings nicht. Bei der Auswertung von Beweismitteln wurde deutlich, dass einer der beiden Täter in der Nacht eine Schusswaffe mit sich führte. Die intensiven Ermittlungen führten zunächst zu einer 22-Jährigen aus dem Ostkreis. Beamte der Kriminalpolizei nahmen sie am Freitag, 7. September vorläufig fest. Die junge Frau räumte ein, an der Planung des Überfalls beteiligt gewesen zu sein. Weitere Nachforschungen brachten die Ermittler dann auf die Spur der beiden Männer, die zur Tatzeit maskiert in den Markt eindrangen. Beamte der Kriminalpolizei aus Nordrhein-Westfalen nahmen die beiden 23-jährigen Männer am 21. September in Iserlohn vorläufig fest und durchsuchten mit einem richterlichen Beschluss deren Wohnungen.
Dabei wurden Teile der bei der Tat getragenen Kleidung, die Maskierung, sowie die benutzte Schreckschusswaffe sichergestellt. Einer der Männer wurde dem zuständigen Haftrichter in Iserlohn vorgeführt. Der verkündete den bereits vom Amtsgericht Marburg erlassenen Untersuchungshaftbefehl wegen Wiederholungsgefahr.
Im Nachgang konnte eine 22 Jahre alte Frau aus dem Märkischen Kreis ermittelt werden, die den Fluchtwagen bei dem versuchten Überfall in Stadtallendorf steuerte.
Bis auf den mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt einsitzenden Mann befinden sich alle weiteren Beschuldigten auf freiem Fuß. Das Quartett ist in weiten Teilen geständig. Weitere Auskünfte in dem Verfahren erteilt ausschließlich die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Marburg, Tel. 06421- 290221.
Moped-Diebe kommen nicht weit
Marburg: In der Großseelheimer Straße brachen Unbekannte zwischen Donnerstag, 27. September, 17 Uhr und Samstag, 29. September, 8 Uhr das Lenkradschloss eines Kleinkraftrades der Marke Honda auf. Knapp 250 Meter weiter blieb das Zweirad dann aus unerfindlichen Gründen zurück. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.
Wieder Granate gefunden
Wetter-Amönau: Am Sonntagnachmittag, 30. September entdeckte ein Landwirt auf seinem Acker im Niederaspher Weg eine Panzerabwehrgranate mit einem Durchmesser von etwa sieben Zentimetern. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst entsorgte das etwa 18 Zentimeter lange Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg.
Radfahrer erleidet Armbruch
Kirchhain-Großseelheim: Blessuren am Arm erlitt ein 40-jähriger Mountainbiker am Sonntagvormittag, 30. September in Großseelheim. Eine 64-Jährige befuhr um 10 Uhr mit ihrem Opel Corsa die Straße “Am Bachgrund” und wollte auf den Marburger Ring in Richtung Ortsmitte einbiegen. Dabei übersah die Frau den Biker, der vom Marburger Ring nach links in den Bachgrund fahren wollte. Der Radler stürzte nach der Kollision und zog sich einen Armbruch zu.
Türen an Lkw zerkratzt
Marburg: Im Ginseldorfer Weg zerkratzten Randalierer am Samstag, 29. September zwischen 8 und 9 Uhr beide Türen eines silberfarbenen Lkw Nissan. Der Schaden beträgt 500 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.
150 Meter die Böschung runter – Fahrer kommt ohne Blessuren davon
Wetter-Treisbach/Kreisstraße 85: Ein auf dem Dach liegenden BMW meldeten Zeugen der Polizei am Samstagabend, 29. September auf der Kreisstraße 85 kurz hinter dem Ortsausgang von Treisbach in Fahrtrichtung Niederasphe. Beim Eintreffen der Polizei befand sich niemand vor Ort. Die Ordnungshüter trafen den mutmaßlichen Fahrer wenig später an seiner Wohnanschrift an. Eigenen Angaben zufolge wollte der junge Mann einem Reh ausweichen und kam daher von der Straße ab. Die Polizei veranlasste bei dem erheblich alkoholisierten Mann eine Blutentnahme und stellte den Führerschein sicher. Der BMW rutschte bei dem Geschehen etwa 150 Meter eine Böschung herunter und kam in einem Straßengraben zum Stillstand. Der Fahrer kam ohne Blessuren davon. Der Schaden beläuft sich auf 10.000 Euro.
Bake auf Verkehrsinsel umgefahren
Marburg-Wehrda: In der Freiherr-vom-Stein-Straße fuhr ein Autofahrer am Sonntag, 30. September zwischen 13.15 und 17.30 Uhr über eine Verkehrsinsel und beschädigte eine Leitbake. Der Unbekannte kam aus Richtung Goßfeldener Straße und kümmerte sich nicht weiter um den Schaden von 250 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.
Schwarzer Audi A4 Kombi gesucht
Biedenkopf-Wallau: Im Vorbeifahren beschädigte ein Autofahrer am Samstagvormittag, 29. September, 11.20 Uhr in der Straße “Am Brauhaus” den linken Außenspiegel eines geparkten roten Peugeot. Der Unbekannte war laut Zeugenangaben mit einem schwarzen Audi A4 Kombi unterwegs. Zirka 15 Minuten nach dem Geschehen fuhr der mutmaßliche Verursacher wohl erneut an der Unfallstelle vorbei. Der Schaden beträgt 300 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950.
Rempler auf Aldi-Parkplatz
Bad Endbach: In der Straße “Am Bewegungsbad” fuhr ein Unbekannter am Freitagvormittag, zwischen 10.50 und 11.15 Uhr gegen die Fahrerseite eines roten Opel Corsa. Bei dem missglückten Ein- oder Ausparken entstand ein Schaden von 600 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950.
Blauer Pkw fährt gegen Weidezaun
Breidenbach-Wiesenbach: Auf einem Feldweg zwischen Breidenbach und Wiesenbach fuhr ein Unbekannter zwischen Montag, 24. September, 20 Uhr und Dienstag, 25. September, 9 Uhr gegen einen Weidezaun und hinterließ einen Schaden von 100 Euro. Die Polizei sicherte blauen Lack des mutmaßlichen Unfallverursachers. Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950.
Mauer beschädigt
Angelburg-Frechenhausen: Bei einem missglückten Parkmanöver oder beim Rangieren beschädigte ein Unbekannter am Samstag, 29. September zwischen 12 und 17 Uhr die Mauer eines Blumenbeetes. Der Schaden auf dem Hof eines Anwesens in der “Hohe Straße” beträgt 800 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461- 92950.
Falsche Polizeibeamte schlagen wieder zu und erbeuten Bargeld und Schmuck – Kriminalpolizei sucht dringend nach Zeugen
Stadtallendorf: Bargeld und Schmuck im Wert von zirka 20.000 Euro erbeuteten professionelle Betrüger am Freitagnachmittag, 28. September zwischen 14 und 15 Uhr in der Straße “Am Bahnhof”. Die Kriminalpolizei hofft nun auf Zeugenhinweise. Immer wieder kommt es im Landkreis in gewissen Zeitabständen zu Anrufen der falschen Polizisten, die erfahrungsgemäß europaweit agieren. Die mutmaßlichen Betrüger ziehen im wahrsten Sinne des Wortes wie Heuschrecken über das Land und “grasen” die einzelnen Landkreise ab. Ins Ziel geraten in der Regel ältere, arglose Menschen. Obwohl die Polizei nicht müde wird, über die besondere Form des Betruges zu berichten und zu warnen, kommt es leider vereinzelt immer noch dazu, dass sich die ausgesuchten Opfer auf das üble Spiel der Täter einlassen. Am Mittag erhielt die Seniorin den ersten Anruf einer akzentfrei Deutsch sprechenden Frau, die sich als Polizeibeamtin zu erkennen gab. Wieder einmal wurde die bestens bekannte Geschichte aufgetischt. Einbrecher seien unterwegs, der Name des Opfers sei auf einem Zettel vermerkt und somit seien die Wertsachen im Haus nicht mehr sicher. Die Betrüger hielten die Rentnerin durch mehrere Telefonate unter Dauerdruck und brachten sie dazu, Angaben über das Vermögen preis zu geben. Letztendlich wurde die Seniorin davon überzeugt, dass die Wertsachen in der Wohnung nicht mehr sicher sind und von der Polizei in Verwahrung genommen werden müssen. Um die Dringlichkeit zu untermauern wurde dem Opfer auch noch suggeriert, Angestellte der Bank würden mit den Einbrechern zusammenarbeiten. Auch ein angeblicher Staatsanwalt meldete sich, um die “Lügengeschichte” rund zu machen. Die ältere Frau, die zu absoluten Stillschweigen verpflichtet wurde, erhielt nun konkrete Anweisungen. Wie gefordert, warf sie zwischen 14 und 15 Uhr sämtliche Wertsachen in einer Plastiktüte über den Balkon nach unten. Das Versprechen der “falschen Polizisten”, die Wertsachen zeitnah wieder auszuhändigen, wurde natürlich nicht eingelöst. Der Schwindel flog erst auf, als die Seniorin misstrauisch wurde und gegen 16.30 Uhr bei der Polizeistation Stadtallendorf anrief. Die Kriminalpolizei erhofft sich nun Hinweise aus der Bevölkerung und bittet um Mithilfe: Wem sind am Freitag zwischen 12 und zirka 15.00/15.30 Uhr verdächtige Personen und /oder Fahrzeuge in der Straße “Am Bahnhof” aufgefallen. Insbesondere interessieren sich die Beamten für Kunden eines Restaurants, das in der Sackgasse am Bahnhof ansässig ist. Die Ermittler schließen nicht aus, dass Besucher beim Betreten oder Verlassen der Gaststätte Beobachtungen gemacht haben, die für das Ermittlungsverfahren von Bedeutung sind. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.
Hinweise der Polizei:
Seien Sie wachsam, misstrauisch und besprechen sich mit einer Vertrauensperson, bevor Sie überhaupt an eine Abhebung von Bargeld denken oder das daheim gelagerte Geld an Fremde aushändigen! Lassen Sie sich am Telefon von den mutmaßlichen Betrügern nicht unter Druck setzen. Geben Sie niemals vertrauliche Informationen preis. Behörden, seriöse Unternehmen agieren nicht in dieser Form und fragen sensible Daten ab. Sollte im Display eine Telefonnummer angezeigt werden, die angeblich auf die Polizei hinweist: Nicht die Wahlwiederholung drücken. Die Täter agieren in der Regel mit dem sogenannten “Call ID Spoofing”. Dabei wird im Display des Angerufenen eine Nummer angezeigt, die vortäuscht, die Polizei habe angerufen. Dadurch wollen die mutmaßlichen Täter ihre wahre Identität verschleiern! Die Täter sind in der Lage, jede beliebige Telefonnummer im Display “aufleuchten” zu lassen. Wählen Sie die Notrufnummer 110 oder die Festnetznummer der zuständigen Polizei, die Sie im Telefonbuch oder über das Internet ermitteln können.
Phänomen Anruf durch falsche Polizeibeamte:
Ältere Menschen werden zunehmend von Unbekannten angerufen, die sich als Polizeibeamte ausgeben und hierbei die Rufnummer örtlicher Polizeidienststellen, des Bundeskriminalamtes oder gar die Rufnummer 110 mit einer Ortsvorwahl im Telefondisplay erscheinen lassen. Die Anrufer manipulieren ihre Opfer, indem sie ihnen überzeugende Geschichten über aktuelle Straftaten erzählen und sie zum vermeintlichen Schutz ihres Eigentums auffordern, Geld oder Wertgegenstände auszuhändigen. Die Tatbegehungsweise dieses europaweiten Phänomens schädigt in erheblichem Maße das Vertrauen der Bürger in den Staat und dessen Institutionen. Unter sehr detailliert geschilderten Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch beim Geschädigten, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Die Betroffenen werden zu absoluter Verschwiegenheit gegenüber Jedermann verpflichtet.
Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld hin überprüft beziehungsweise Spuren gesichert werden müssten. Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, Bankmitarbeiter seien korrupt, sollen die Angerufenen ihre Konten und Bankdepots leeren und das Geld übergeben. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es unter anderem mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche “Aktion” unter Druck gesetzt und eingeschüchtert, Auch bei der Übergabe von Geld/Wertsachen gibt es verschiedene Varianten. So erfolgt zum Beispiel mit einem sogenannten “Läufer/Abholer” eine direkte Geldübergabe an der Haustüre des Geschädigten. In anderen Fällen werden die Geschädigten aufgefordert, ihr Bargeld an einem Ablageort (Briefkasten, Mülltonne ect.) zu deponieren. Es kommt aber auch vor, dass Geschädigte aufgefordert werden, per Überweisung oder mit “Money-Transfer-Diensten” Geld ins Ausland zu überweisen. Nach den polizeilichen Erkenntnissen agieren die Tätergruppierungen in der Regel aus ausländischen Callcentern heraus. Sie sprechen ein nahezu akzentfreies Deutsch und suchen sich ihre Opfer im gesamten Bundesgebiet aus. Die regionalen Abholer befinden sich in Deutschland. Diese übergeben das betrügerisch erlangte Geld an weitere Personen, die den Transfer mittels Überweisungen oder Geldboten in das Ausland veranlassen. Ermittlungen in diesem Deliktsfeld können nur über den Weg der internationalen Rechtshilfe erfolgen und sind meist sehr langwierig.
Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Schlimmeres – Hoher Schaden an Silo-Anlage
Biedenkopf: Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte in der Nacht auf Montag, 1. Oktober auf dem Gelände einer Firma in der Georg-Kramer-Straße Schlimmeres verhindert werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen brannte gegen 00.40 Uhr ein zirka sieben Meter hoher Silo-Sack mit Kunststoff-Granulat, der zwischen Silos aus Metall montiert ist, ab. Bei dem Feuer wurden insgesamt drei große Metall-Silos in Mitleidenschaft gezogen. Diese sind derzeit nicht mehr nutzbar. Der Schaden bewegt sich nach ersten Schätzungen im unteren, sechsstelligen Bereich. Nach Eintreffen der Feuerwehr wurden die neun anwesenden Mitarbeiter von dem Firmengelände evakuiert und die Straße gesperrt. Die Löscharbeiten waren erst gegen 4.15 Uhr komplett beendet. Die Brandermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Momentan gibt es keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung. Neben der Feuerwehr aus Biedenkopf waren weitere Wehren aus den Ortsteilen eingesetzt.