Landau – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Adel verpflichtet: Landauer Weinprinzessin Alicia Rummel mit Empfang im Heimatdorf Nußdorf geehrt
Einmal Prinzessin sein: Diesen Kindheitstraum hat sich Alicia Rummel aus Nußdorf erfüllt. Für ein Jahr wird sie als Alicia I. die Stadt Landau, ihre Stadtdörfer und ihre Weine repräsentieren. Zu Ehren der Landauer Weinprinzessin 2018/2019, die im Oktober auf dem Fest des Federweißen gekrönt wurde, hat die Dorfgemeinschaft Nußdorf um Ortsvorsteher Dr. Thorsten Sögding kürzlich einen festlichen Empfang ausgerichtet.
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der im Namen der Stadtspitze an der Feierlichkeit im Dorfgemeinschaftssaal teilnahm, gratulierte der Landauer Weinhoheit zur Krönung und wünschte ihr für die kommende Regentschaft alles Gute. „Mit Alicia haben wir erneut eine sympathische junge Frau für das Amt der Landauer Weinprinzessin gewinnen können. Ich bin mir sicher, dass Alicia, genauso wie ihre Vorgängerinnen, die kommenden Aufgaben mit Bravour meistern und Landau als größte weinbautreibende Stadt Deutschlands ganz hervorragend repräsentieren wird.“ Dr. Ingenthrons ausdrücklicher Dank galt auch dem Nußdorfer Männerchor unter der Leitung des Dirigenten Klaus Hoffmann, der die musikalische Begleitung des Empfangs übernommen hatte.
„Nußdorf kann auf eine lange Tradition an Weinprinzessinnen zurückblicken“, betonte Ortsvorsteher Dr. Sögding in seiner Ansprache. „Sechs der bisher 34 Landauer Weinhoheiten kamen aus unserem Heimatdorf. Ein wirklich guter Schnitt bei acht Stadtdörfern plus Kernstadt“, so Dr. Sögding augenzwinkernd. Aus diesem Grund freue er sich ganz besonders, dass die Krone in diesem Jahr wieder nach Nußdorf gegangen sei und dass beim Empfang mit Doris Steiner, Silvia Kugel, Claudia Hoffmann und Sandra Wambsganß auch die ehemaligen aus Nußdorf stammenden Weinhoheiten ihrer Nachfolgerin Alicia die Ehre erwiesen hätten. Anna Hochdörffer und Rosa Rummel konnten an dem Vormittag nicht dabei sein, ließen aber ihre besten Wünsche übermitteln.
Wichtiger Baustein der Landauer Stadtentwicklung: Rückbau der Rundsporthalle ist abgeschlossen – Stadt will Bebauungsplan aufstellen – Rund 50 bis 60 Wohneinheiten in zentraler Lage sollen auf Areal entstehen
Acht Monate nach Beginn des Abrisses der Landauer Rundsporthalle erinnert (fast) nichts mehr an die marode Sportstätte, die über viele Jahre für teils hitzige Debatten bei Stadtpolitik und Bevölkerung gesorgt hatte. Wie das städtische Gebäudemanagement (GML) jetzt mitteilt, konnte der Rückbau der Rundsporthalle nun engültig abgeschlossen werden. Vor wenigen Tagen sei das letzte Abbruchmaterial abgefahren worden, informiert Werkleiter Michael Götz. Auf dem Areal sollen nun Wohnungen entstehen.
Oberbürgermeister Thomas Hirsch dankt dem Team des GML für die Begleitung des Mammutprojekts. „Der – leider notwendige – Rückbau der Rundsporthalle ermöglicht es uns, das Areal städtebaulich neu zu ordnen und dringend benötigten Wohnraum in zentraler Lage in unserer Innenstadt zu schaffen“, erklärt der Stadtchef. Er informiert darüber, dass die Stadt für einen insgesamt rund 33.600 Quadratmeter großen Bereich, der die Flächen der ehemaligen Rundsporthalle, des Jahnsportplatzes und Teile des Prießnitzwegs umfasst, einen Bebauungsplan aufstellen möchte. Ziel ist es, 55 bis 60 Wohneinheiten zu schaffen. Die entsprechenden Planungen werden in den kommenden Wochen in den städtischen Gremien vorgestellt und beraten. Die endgültige Entscheidung liegt am Dienstag, 11. Dezember, beim Stadtrat.
„Der Abriss der Rundsporthalle und der Bau der nun entstehenden Sporthalle West auf dem Jahnsportplatz sind zentrale Bausteine der Neuordnung des Areals“, ergänzt Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. „Mit der Aufstellung des Bebauungsplans «C 39, Prießnitzweg» wollen wir die bestmögliche Anschlussnutzung für die zur Verfügung stehenden Flächen finden. Die Herausforderung wird sein, Wohnen und sportliche Nutzung miteinander in Einklang zu bringen. Beides soll und muss möglich sein.“
Die Stadt plant aktuell, Baurecht für mehrere Mehrfamilienhäuser auf dem früheren Rundsporthallen-Areal zu schaffen. Die verkehrliche Erschließung soll durch eine mittig geführte, öffentliche Straße erfolgen. Zudem ist geplant, den Jahnsportplatz in Ost-West-Richtung zu drehen und ihn an die Jahnstraße zu verlegen. Weitere wesentliche Aspekte des Bebauungsplanverfahrens sollen der Lärmschutz und die Unterbringung von Parkplätzen sein.
Unterdessen läuft der Bau der Sporthalle West, der ebenfalls vom GML betreut wird, planmäßig. Der Ersatzbau für die Rundsporthalle auf dem Gelände des Jahnsportsplatzes nimmt eine zentrale Rolle in der städtischen Sportstättenplanung ein. Im Zusammenhang mit dem Bau der Halle soll auch ein Kunstrasenplatz errichtet werden. Die Stadt hat die entsprechenden Fördermittel bei Bund und Land beantragt; eine Entscheidung steht jedoch noch aus. „Wir hoffen insbesondere auf eine Förderung aus Bundesmitteln, da dadurch auch weitere Verbesserungen an der gesamten Infrastruktur der sportlichen Anlagen auf dem Jahnsportplatz möglich würden“, betonen OB und Baudezernent gemeinsam.
„Landau baut Zukunft“: Siedlungsentwicklung im Landauer Südwesten soll kommen – Hohe Verkaufsbereitschaft im Bereich südlich der Wollmesheimer Straße – Pläne können Zustimmung der Regionalplanung erwarten – Auch Stadtklimaanalyse mit positiven Signalen – Erschließung ab Ende 2021 möglich
Meilenstein für die geplante Siedlungsentwicklung im Südwesten von Landau: Um dringend benötigten Wohnraum im Stadtgebiet zu schaffen, hat die Stadtspitze um Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Initiative „Landau baut Zukunft“ auf den Weg gebracht. Ein wichtiger Teil des Maßnahmenpakets, die Siedlungserweiterung im Südwesten, kann nun in die konkrete Planung gehen. Wie OB Hirsch, Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und Beigeordneter Rudi Klemm jetzt informieren, sind die Pläne mit der Regionalplanung konform. Auch in der Stadtklimaanalyse, die in die Erstellung des Klimaanpassungskonzepts für die Stadt Landau einfließt, spricht nichts gegen die Siedlungsentwicklung im Südwesten. Der Stadtrat hat dem Vorschlag der Stadtspitze jetzt mit großer Mehrheit zugestimmt.
OB Hirsch ist froh, dass nun der nächste Schritt auf dem Weg zur Schaffung von Wohnraum getan werden kann. „Der Wohnraumbedarf in Landau ist weiterhin hoch und daher bleibt es eines der wichtigsten Ziele der Stadtpolitik, Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen. In den vergangenen Monaten haben wir intensiv an den vorbereitenden Untersuchungen für die Siedlungsentwicklung im Südwesten unserer Stadt gearbeitet und freuen uns daher sehr, dass nun der Weg für einen ersten wichtigen Meilenstein dieser Entwicklung geebnet ist.“
Die Stadt nimmt zunächst ein etwa 5 Hektar großes Areal südlich der Wollmesheimer Straße in den Blick. Dieser erste Entwicklungsabschnitt mit voraussichtlich rund 300 Wohneinheiten kann planmäßig ab Ende 2021 erschlossen werden. Mindestens 25 Prozent der Wohnungen sollen als sozial geförderter Wohnraum entstehen. Die Verkaufsbereitschaft der dortigen Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer ist hoch. Um das Gebiet bebauen zu können, wird die Stadt ein Zielabweichungsverfahren vom aktuellen Regionalplan beantragen und hat nun ein Änderungsverfahren des aktuellen Flächennutzungsplans eingeleitet. Zudem wurde für eine größere Fläche südlich der Wollmesheimer Straße ein Bebauungsplanaufstellungsbeschluss gefasst, um sicherzustellen, dass das Areal geordnet und nachhaltig entwickelt werden kann.
Um über den ersten Entwicklungsabschnitt hinaus eine einheitliche und belastbare Planungsgrundlage zu haben, soll für das gesamte Areal ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden. Dieser erfolgt zweigeteilt: Im ersten Abschnitt in Form eines Realisierungswettbewerbs, bei dem das siegreiche Fachbüro auch bei der weiteren Bauleitplanung zum Zuge kommt; und für alle weiteren Bereiche, so auch für das Gebiet westlich der Hagenauer Straße, als Ideenwettbewerb, der Möglichkeiten der weiteren, mittelfristigen Siedlungsentwicklung aufzeigen soll.
„Die Leitlinien für das Wettbewerbsverfahren sollen in der ersten Jahreshälfte 2019 vorbereitet und dann gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erörtert werden. Das ist eine Chance in der Chance, um die beste Lösung für das Areal zu finden. Vor uns stehen zahlreiche Entscheidungen, sowohl ganz konkret als auch perspektivisch. Die Stadtpolitik kann und wird in den kommenden Jahren dann je nach Bedarf an unterschiedlichen Wohnformen die weiteren Weichenstellungen sehr zielgenau vornehmen“, so Baudezernent Dr. Ingenthron.
In der jüngsten gemeinsamen Sitzung des Bau- und des Umweltausschusses wurde zudem die sogenannte Stadtklimaanalyse vorgestellt. Sie liegt als „Ist-Zustand“ dem Klimaanpassungskonzept zu Grunde, das die Stadt Landau derzeit erstellen lässt, um bei der Stadtentwicklung auch die Folgen des Klimawandels zu berücksichtigen. Die wichtigsten Erkenntnisse: Die im Zuge der Initiative „Landau baut Zukunft“ geplanten Neubaugebiete in der südwestlichen Kernstadt und in den Stadtdörfern sind – unter Beachtung bestimmter Vorgaben und Gegebenheiten – allesamt umsetzbar. Jedoch wird aus der Analyse deutlich, dass beim Thema Nachverdichtung Vorsicht geboten ist, etwa bei einer möglichen Bebauung des Areals des ehemaligen Rangierbahnhofs. „Die Ergebnisse werden in unsere künftigen Überlegungen zur weiteren Stadtentwicklung mit einfließen“, kündigen OB Hirsch, Bürgermeister Dr. Ingenthron und Beigeordneter Klemm an.
Nach der Schule – Ab ins Ausland
Agentur für Arbeit Landau
Informationsveranstaltung für Jugendliche und junge Erwachsene im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau
Am Donnerstag, den 22. November 2018, findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau, Johannes-Kopp-Str. 2, von 16.00 bis 18.00 Uhr eine Informationsveranstaltung für Jugendliche und Erwachsene zum Thema „Au-Pair und Work & Travel“ statt. Lisa Rothschmitt vom AIFS Saarbrücken informiert über Au Pair Aufenthalte in Übersee und Europa, sowie über Sommerjobs in den USA und andere „Work and Travel“ Programme für junge Leute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen.
Wir pflegen! – Informationen zur Altenpflegeausbildung und zur neuen Pflegeausbildung ab 2020
Agentur für Arbeit Landau
Informationsveranstaltung für Schülerinnen, Schüler und Erwachsene im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau
Am Donnerstag, den 29. November 2018, findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau, Johannes-Kopp-Str. 2, von 15.00 bis 17.00 Uhr eine Informationsveranstaltung für Jugendliche und Erwachsene zum Thema Ausbildung in der Altenpflege statt. Alexander Hack vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben informiert über das Berufsbild und die anspruchsvollen wie auch abwechslungsreichen Aufgaben in der Pflege. Er zeigt die Vielzahl von Einsatzgebieten sowie die Entwicklungs- und Aufstiegschancen auf, informiert über die neue Pflegeausbildung ab 2020 und beantwortet die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weitere Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen.
„Bewusst konsumieren – richtig entsorgen“: Landauer Stadtspitze macht auf Europäische Woche der Abfallvermeidung aufmerksam
Foodsharing, Repair-Café oder Kleidertauschbörse: Immer mehr Menschen suchen Alternativen zu unserer modernen Wegwerfgesellschaft. Um verstärkt auf das Thema aufmerksam zu machen und Wege zu einem nachhaltigeren Konsum aufzuzeigen, findet unter dem Motto „Bewusst konsumieren – richtig entsorgen“ vom 17. bis zum 25. November die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Auch die Landauer Stadtspitze ruft dazu auf, sich anlässlich der länderübergreifenden Aktionswoche ganz besonders mit den Themen Müllvermeidung und nachhaltiger Lebensstil auseinanderzusetzen.
„Der Trend zur Nachhaltigkeit, zum Reparieren, Teilen, Tauschen und Verschenken hat inzwischen viele Lebensbereiche erreicht und auch das bewusste Einkaufen wird vielen Bürgerinnen und Bürgern immer wichtiger“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „In Landau gibt es dafür viele gute Initiativen: Neben kleinen, inhabergeführten Geschäften, die ausschließlich nachhaltig und fair produzierte Waren führen, bietet z.B. der «Unverpackt»-Laden in unserer attraktiven Innenstadt auch die besondere Möglichkeit, nahezu völlig verpackungsfrei einzukaufen. Ein tolles Modell, das von den Landauerinnen und Landauern gerne angenommen wird“, so der Stadtchef.
Auch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron weiß als Verwaltungsratsvorsitzender des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebs Landau (EWL) um die Bedeutung der Abfallvermeidung und betont die Verantwortung eines jeden Einzelnen. „In Deutschland fallen pro Person und Jahr 626 Kilo Abfall an – eine beachtliche Größenordnung, die es deutlich zu reduzieren gilt“, betont Dr. Ingenthron. „Mit dem monatlichen Repair-Café, der Einführung des Mehrweg-Pfandsystems „RECUP“ oder dem Taschentausch auf dem Rathausplatz initiiert und unterstützt der EWL bereits sehr gute Initiativen und Aktionen, die das Potenzial haben, Ressourcen zu schonen, die Umweltbelastung zu verringern und Impulse für die Gesellschaft zu setzen.“ Letztlich sei aber jede und jeder Einzelne dazu aufgerufen, im persönlichen Umfeld Wege zur Abfallvermeidung zu finden, auf mehr Nachhaltigkeit und die intensivere Nutzung von Mehrwegverpackungen zu setzen.
„Je früher Kindern die Wertschätzung für Umwelt und Natur vermittelt wird, desto nachhaltiger wird ihr Umweltbewusstsein gefördert“, ist Beigeordneter und Umweltdezernent Rudi Klemm überzeugt. „Bereits seit 17 Jahren veranstalten wir aus diesem Grund den Aktionstag »Sauberes Landau«, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Vormittag lang Unrat im Stadtgebiet einsammeln. Ein schönes Projekt, das nachhaltig sensibilisieren und die Kinder dazu bewegen soll, pfleglich mit ihrer Umwelt umzugehen.“
Nähere Informationen zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung finden sich unter www.wochederabfallvermeidung.de. Kleine Impulse und Tipps zum Thema Abfallvermeidung werden im Zeitraum vom 17. bis zum 25. November auch auf der städtischen Facebook-Seite „Landau.de – Die Südpfalzmetropole“ und auf der Internetseite des EWL unter www.ew-landau.de veröffentlicht.
Gemeinsam stricken, häkeln und nähen: Herbst- und Winterprojekte im Handarbeitscafé des Landauer Mehrgenerationenhauses
Stricken, Häkeln und Co. liegen wieder voll im Trend! Wer in gemütlicher Atmosphäre und mit fachkundiger Unterstützung an den eigenen Projekten für Herbst und Winter – oder auch an individuellen Weihnachtsgeschenken – arbeiten möchte, hat dazu beim Handarbeitscafé des Landauer Mehrgenerationenhauses die Gelegenheit.
Die städtische Einrichtung bietet ihr offenes Handarbeitscafé jeden Montag von 13 bis 16 Uhr an – außer in den Ferien. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten kostenlos Unterstützung und Beratung zu jeglichen Handarbeitsprojekten. In gemütlicher Runde wird genäht, gestrickt, gehäkelt und vieles mehr. Die wichtigsten Handarbeitsutensilien sind vorhanden; lediglich Materialien wie Wolle oder Stoff sollten mitgebracht werden. Wer möchte, kann aber auch die eigene Nähmaschine oder andere Utensilien zu Übungszwecken mitbringen.
Speziell für die kalte Jahreszeit hat das Team des Handarbeitscafés einige mögliche Projekte vorbereitet, beispielsweise können warme Schals und Mützen gestrickt oder gehäkelt sowie ein Poncho oder ein Turnbeutel genäht werden.
Weitere Informationen zu den Angeboten des Mehrgenerationenhauses gibt es auf www.jufoelandau.com/mehrgenerationenhaus-landau.