Wiesbaden – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
„T.C. Boyle – Rockstar der amerikanischen Literatur“
Tom Coraghessan Boyle, der im Dezember seinen 70. Geburtstag feiert, ist mit über 27 Romanen und Kurzgeschichtensammlungen in englischer Sprache und über 12 Fremdsprachen einer der erfolgreichsten Schriftsteller unserer Zeit. Am Donnerstag, 29. November, präsentiert der Regisseur Adrian Stangell um 19.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, seinen Dokumentarfilm über den Autor. Im Anschluss wird er sich den Fragen von Shirin Sojitrawalla (DLF und taz) stellen.
T. C. Boyle ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungen, darunter die Romane „Talk Talk“, „Die Frauen“ oder „Die Terranauten“. Der 1948 geborene Sohn irischer Einwanderer wuchs in prekären Verhältnissen auf: Seine Eltern waren beide Alkoholiker, während er sich als Herumtreiber und Schulversager einen schlechten Ruf einhandelte. Mit Ach und Krach schaffte er den High-School-Abschluss. Seine Liebe zum Schreiben entdeckte er während seines Geschichtsstudiums. Nach kurzer Lehrtätigkeit an seiner alten High School folgte Boyle dem Ruf der Literatur, nahm Auto und Freundin und zog nach Iowa, um dort seinen Ph.D. in Englischer Literatur zu machen. Während seiner Zeit am Writer Workshop wurde er unter anderem von John Irving gefördert. Nach der Veröffentlichung seines ersten Erzählbands „The Descent of Man“ („Tod durch Ertrinken“) 1979 gab es kein Halten mehr: Schreiben ist für Boyle eine Sucht, fast jedes Jahr bringt er ein Buch heraus. Boyle lebt mit Frau, Kindern und Hund im sonnigen Kalifornien und steckt als Literaturprofessor an der University of Southern California die Studenten mit seiner Schreibbegeisterung an.
Regisseur Adrian Stangell ist dem großen amerikanischen Autor in seiner Dokumentation sehr nahe gekommen. Stangell hat ihn zu Hause besucht und auch auf Reisen begleitet. So finden sich im Film viele O-Töne von T.C. Boyle, der sich sehr dezidiert und auch kritisch zu Amerika äußert, etwa über Themen wie Umwelt, Waffen, Politik, Migration und Drogen. Mit dem Film „Truman Capote: Enfant Terrible der amerikanischen Literatur“ hat sich Adrian Stangell 2016 bereits einer weiteren schillernden Figur der amerikanischen Literatur gewidmet. „T.C. Boyle – Rockstar der amerikanischen Literatur“ wurde von ARTE und dem NDR produziert, dauert 52 Minuten und ist am 6. Februar 2019 um 21.50 Uhr bei ARTE zu sehen.
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.wiesbaden.de/literaturhaus.
Autorin Widad Nabi berichtet über ihre Arbeit
Die kurdisch-syrische Autorin Widad Nabi, die heute im Berliner Exil lebt, ist die erste Stipendiatin des vom Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. ausgelobten „Weiterschreiben-Stipendium(s) Wiesbaden“. Am Mittwoch, 28. November, stellt sie um 19.30 Uhr im Literaturhaus Clementine, Frankfurter Straße 1, die mit Spannung erwarteten ersten Ergebnisse ihres Arbeitsaufenthaltes in Wiesbaden vor. Moderiert wird der Abend von der Übersetzerin Larissa Bender.
Das „Weiterschreiben-Stipendium“ ermöglicht Widad Nabi einen dreimonatigen Aufenthalt in Wiesbaden, um an einem literarischen Projekt ungestört arbeiten zu können. Es ist mit 2.000 Euro monatlich ausgestattet und bietet freie Wohnmöglichkeit in der Stadt. Seit Anfang September lebt und arbeitet Widad Nabi bereits in der hessischen Landeshauptstadt. Der Förderverein des Literaturhauses leistet ihr außerdem Hilfe bei der anschließenden Übersetzung und Veröffentlichung des Werks. Für die Übersetzung zeichnet die Literaturübersetzerin Larissa Bender verantwortlich, die unter anderem bereits Samar Yazbek vom Arabischen ins Deutsche übertragen hat und eine profunde Kennerin des arabischen Sprachraums und seiner Literatur ist.
In der Jury-Begründung zur Auswahl Widad Nabis als Stipendiatin hieß es: „Widad Nabi überzeugt in der Deutlichkeit ihres Anliegens, als Autorin weiterzuarbeiten, wie in ihrem Vermögen, Flüchtlingsschicksal und seine Folgen zu verallgemeinern und selbst mit deutscher Geschichte in Bezug zu setzen.“
Widad Nabi wurde 1985 in Kobani/Syrien geboren. Die kurdisch-syrische Lyrikerin und Autorin absolvierte einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Aleppo. Sie hat für zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen geschrieben, einige ihrer Texte erschienen auf Englisch, Französisch und Deutsch. 2013 erschien ihr Buch „Zeit fūr Liebe, Zeit fūr Krieg“ in Aleppo, 2016 folgte „Syrien und die Sinnlosigkeit des Todes“ in Beirut (beide in arabischer Sprache). In Deutschland wurden erste Texte in den Anthologien „Weg sein – hier sein“ und „Die Flügel meines schweren Herzens“ veröffentlicht.
Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende für das Stipendium wird gebeten. Weitere Infos unter www.wiesbaden.de/literaturhaus.
Poetikdozentur: Nora Bossong liest „Krezzug mit Hund“
Nora Bossong ist im Wintersemester 2018/19 Poetikdozentin der Hochschule RheinMain und der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die in Berlin lebende Schriftstellerin, Lyrikerin und Essayistin gewährt in jeweils zwei Vorlesungen und zwei Lesungen einen Blick in ihre Poetologie.
Am Dienstag, 27. November, liest sie um 19.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, aus ihrem neuen Gedichtband „Kreuzzug mit Hund“ sowie ältere Gedichte. Der Abend wird moderiert von der freien Literaturkritikerin Beate Tröger. Der Eintritt ist frei.
In ihrem kürzlich erschienen Gedichtband „Kreuzzug mit Hund“ reist Nora Bossong von der deutschen Provinz übers Mittelmeer ins Heilige Land und weiter. Die ebenso poetischen wie politischen Texte bieten eine große Bandbreite an Ausdrucksformen, mit denen Europa und der Orient, Städte im Süden und die hiesige Provinz, die bösen Geister der Vergangenheit und die Gespenster der Gegenwart sprachlich eingefangen werden. Das Buch enthält neun Gedicht-Zyklen, von „Kurzes Asyl“ bis „Mysterien“, die sich von unseren Gefilden bis in den Iran fortbewegen, auf lyrische Art der Kreuzzugsbewegung folgend. Fast beiläufig werden Menschen, Orte, Traditionen in den Blick genommen und mit subtilem Humor und Feingefühl beschrieben, ohne ihnen ihre Geheimnisse zu nehmen. Bei aller Flüchtigkeit des Unterwegsseins halten Nora Bossongs Gedichte Momente fest, in denen Formulare und Formblätter ebenso zum poetischen Material werden wie Naturstimmungen im urbanen Umfeld oder die Mythen ferner Länder.
Nora Bossong wurde 1982 in Bremen geboren. Sie studierte in Berlin, Leipzig und Rom. Neben Gedichten und Romanen verfasst sie Essays und Reportagen. Zuletzt erschienen der Roman „36,9 Grad“ (2015) sowie die literarische Reportage „Rotlicht“ (2017). Nora Bossong wurde unter anderem mit dem Peter-Huchel-Preis (2012), dem Kunstpreis Berlin (2011) und dem Roswitha-Preis (2016) ausgezeichnet.
Weitere Infos unter www.wiesbaden.de/literaturhaus
„Filme im Schloß“ zeigt „A star is born“
Die Programmreihe „Filme im Schloß“ zeigt am Freitag, 30. November, 20 Uhr, in der FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloss Biebrich, die untertitelte Originalversion des Musikerdramas „A star is born“ von und mit Bradley Cooper und Lady Gaga, in dem eine junge, unbekannte Sängerin von einem im Zenit seines Erfolges stehenden Country-Rock-Star entdeckt und gefördert wird.
Zwischen den beiden entwickelt sich sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. “Regiedebütant Cooper gelang das Kunststück, ein Märchen mit einer großen Tragödie, ein Musiker mit einem Beziehungsdrama, einem ungeschönten realistischen Blick mit der ganzen Kraft einer fiktionalen Geschichte zusammenzubringen und daraus einen Film zu formen, der mitreißt und begeistert” (FBW). Der Film erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und wird als heißer Oscar-Favorit gehandelt.
Karten zum Preis von fünf Euro gibt es an der Abendkasse im Biebricher Schloss und im Vorverkauf werktags ab 16 Uhr, mittwochs ab 12 Uhr, in der Gaststätte „Ludwig“, Wagemannstraße 33-35. Vorbestellungen sind per E-Mail an info@filme-im-schloss.de, auf der Website unter www.filme-im-schloss.de sowie unter Telefon (0611) 840766 möglich.
Stadt erhöht Parkgebühren um 25 Prozent
Ende November wird entsprechend dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 6. September 2018 mit der Erhöhung der Parkgebühren um durchschnittlich 25 Prozent und der damit verbundenen technischen Anpassung der Parkscheinautomaten zunächst im Innenstadtbereich begonnen. Dabei wird als Erstes die bisherige Tarifzone im Kernstadtbereich um das historische Fünfeck herum umgestellt.
Die teurere Kern-Tarifzone wird in diesem Zuge nach Süden hin bis zum Hauptbahnhof und nach Osten hin bis zur Paulinenstraße ausgedehnt. „Wir haben mit der neuen Tiefgarage RMCC, der Tiefgarage Bowling Green und den Parkhäusern Theater und Liliencarré vier komfortable Angebote insbesondere für alle Autofahrer mit längerer Parkdauer, also beispielsweise Theater- oder Messebesucher. Es besteht kein Grund dafür, dass diese wertvollen Platz im öffentlichen Straßenraum beanspruchen müssen“, erklärt Wiesbadens Verkehrsdezernent Andreas Kowol.
Die Umstellung und teilweise Umorganisation der übrigen Tarifzonen erfolgt dann in den darauf folgenden Wochen bis ins neue Jahr hinein.
Nachdem in den letzten sechs Jahren die Höhe der Parkgebühren unverändert geblieben ist, soll hiermit nicht nur eine Anpassung an die generelle Preisentwicklung stattfinden, sondern auch der begrenzte Parkraum im öffentlichen Straßenraum effizienter für eher kürzere Parkdauern genutzt werden. Die Gebührenerhöhung folglich wird über die Verkürzung der Tarif-Intervalle vollzogen, ein Intervall kostet weiterhin 50 Cent. Die Gebührenerhöhung ist Bestandteil des Sofortpakets zur Luftreinhaltung, um ein drohendes Dieselfahrverbot abzuwenden. Es geht einher mit dem Ziel der Stadt, für Wege in die Innenstadt alternative Verkehrsmittel wie Bus, Rad- und Fußverkehr attraktiver zu machen.
Elektrofahrzeuge können ab sofort auf 20 innerstädtischen Standorten mit jeweils zwei Parkplätzen von 8 bis 20 Uhr bis zu zwei Stunden mit Parkscheibe parken, nachts sogar unbegrenzt. Dort können E-Fahrzeuge zusätzlich bis Ende des Jahres gratis mit Ökostrom der ESWE Versorgungs AG geladen werden; ab 2019 wird dieser Service kostenpflichtig. Das Sofortpaket zur Luftreinhaltung sieht außerdem vor, Elektrofahrzeuge künftig von Parkgebühren im öffentlichen Raum zu befreien, um Anreize für einen Umstieg auf E-Mobilität zu setzen.
Auf dem Parkplatz Berufsschulzentrum in der Balthasar-Neumann-Straße wird die Parkgebühr für 12 Stunden von 2 auf 4 Euro erhöht. „Mit dem hessischen Schülerticket sind die Berufsschüler für 365 Euro im Jahr zu einem unschlagbaren Preis mit Bus und Bahn mobil. Dadurch kann eine relevante Zahl von Autofahrten vermieden werden“, hofft Kowol.
Winterregelung für Obdachlose ist gestartet
Sozialdezernent Christoph Manjura informiert, dass seit dem 15. November die sogenannte und seit vielen Jahren praktizierte Winterregelung für Obdachlose gilt. Damit können obdachlose Menschen auch dann in den Unterkünften wie zum Beispiel der Heilsarmee übernachten, wenn sie dem Grunde nach keine Sozialhilfeansprüche haben.
Um Menschen in der kalten Jahreszeit nicht ohne Dach über dem Kopf zu lassen, praktiziert die Stadt dieses Verfahren gemeinsam mit den in Wiesbaden agierenden Trägern wie beispielsweise dem Diakonischen Werk. Hilfesuchende können sich in der Teestube in der Dotzheimer Straße melden. Von dort erfolgt im Anschluss unbürokratisch die notwendige Anmeldung über das Amt bei der Heilsarmee.
„Protected Bike Lanes“ für mehr Sicherheit auf dem Rad
Um die Sicherheit der Radfahrenden in Wiesbaden zu erhöhen, werden ab Montag, 19. November, an Radfahrstreifen in der Taunusstraße, der Bahnhofstraße und der Schwalbacher Straße 15 cm hohe „Wiesbadener Schutzborde“ eingesetzt.
Die rot-weißen Kunststoff-Recycling-Borde schützen die Radfahrstreifen davor, von Autos überfahren zu werden. „Wir sind gespannt auf die Resonanz auf dieses Pilotprojekt und freuen uns, eine weitere Maßnahme aus unserem Sofortpaket zur Luftreinhaltung und zur Attraktivierung des Radverkehrs umsetzen zu können“, erläutert Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr.
Radfahrstreifen sind Radwege, die mit durchgezogener weißer Linie von der Fahrbahn abgetrennt sind. Sie dürfen nicht von Autos überfahren und schon gar nicht zum Halten oder Parken genutzt werden. In der Realität wird dies jedoch oft missachtet. „Der Gang zum Bäcker oder die Paketauslieferung dienen dann als Begründung für den Haltevorgang. Radfahrende werden dadurch gezwungen, auf die Fahrbahn in den fließenden Verkehr auszuweichen, wodurch sie in höchstem Maße gefährdet werden“, so der Verkehrsdezernent.
Andreas Kowol erläutert weiter: „Die Autofahrer merken deutlich, wenn sie über dieses Hindernis fahren würden. Wegen dieser Hemmschwelle rechnen wir mit einem deutlichen Rückgang von sicherheitsgefährdendem Falschparken. Ich bedanke mich beim Tiefbau- und Vermessungsamt für die Durchführung dieser innovativen Maßnahme und bei der Firma Lüft GmbH, die eigens für Wiesbaden die Schutzelemente entwickelt hat. Die Bürgerinnen und Bürger bitten wir ausdrücklich, uns über das Radbüro offen ihre Meinung zu dem Projekt mitzuteilen – bei positiven Rückmeldungen werden wir die Einrichtung an weiteren Standorten prüfen.“
Für die Auswahl der für die Schutzelemente infrage kommenden Radfahrstreifen gab es verschiedene Kriterien: „Protected Bike Lanes“ kamen nur für Abschnitte ohne viele Ein- und Ausfahrten und ohne angrenzenden Parkstreifen in Betracht. Für das Pilotprojekt wurden drei Straßenabschnitte ausgewählt, an denen besonders häufig auf dem Radweg geparkt wird.
Caligari zeigt „#Female Pleasure“
Am Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr, und Sonntag, 2. Sonntag, 20 Uhr, ist der Dokumentarfilm „#Female Pleasure“ von Barbara Miller im Caligari, Markplatz 9, zu sehen.
Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, das ihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalen Strukturen auferlegen. Mit einer unfassbaren positiven Energie und aller Kraft setzen sich Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung aller Frauen ein, hinweg über jedwede gesellschaftliche sowie religiöse Normen und Schranken. Dafür zahlen sie einen hohen Preis – sie werden öffentlich diffamiert, verfolgt und bedroht, von ihrem ehemaligen Umfeld werden sie verstoßen und von Religionsführern und fanatischen Gläubigen sogar mit dem Tod bedroht.
„#Female Pleasure“ ist ein Film, der schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösen Grenzen überschreitend die Mechanismen sind, die die Situation der Frau – egal in welcher Gesellschaftsform – bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen uns die fünf Protagonistinnen, wie man mit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann.
Eintrittskarten zum Preis von 7 Euro, ermäßigt 6 Euro, gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1, und an der Kinokasse der Caligari Filmbühne, Markplatz 9.
Baumaßnahmen in der Äppelallee
Die Baumaßnahmen auf der Äppelallee in Biebrich wurden im Jahr 2016 vom dortigen Ortsbeirat in dieser Form beschlossen; die dazu gehörigen Pläne lagen den Mitgliedern des Ortsbeirats vollumfänglich vor. In diesem Jahr hat Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr, dem Ortsbeirat die Planungen erneut vorgestellt und gemeinsam mit ihnen darüber diskutiert.
Die Verkehrsführung an der Einmündung Äppelallee/Gibber Straße wird insofern als sinnvoll erachtet, als dass diese zusammen mit der Radarkontrolle, die nach Fertigstellung der Baumaßnahmen wieder installiert wird, der Reduzierung der Geschwindigkeit auf das zulässige Niveau und der Erhöhung der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer dient.
Verkehrsdezernent Kowol ist gerne bereit, die Planung mit einzelnen Mitgliedern des Ortsbeirats erneut zu diskutieren.