Frankfurt/Main: Schmuggel von 1,5 Kilogramm Kokain durch Bundespolizei verhindert

Drogensäckchen
Drogensäckchen

Frankfurt/Main (ots) – Am 17. November fand die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen im Gepäck einer 25-jährigen Frau 1,5 Kilogramm Kokain. Die panamaische Staatsangehörige nähte mehrere Säckchen befüllt mit der Droge in eine Hose ein. Sie wollte das Kokain so ins Land schmuggeln.

Bei der Einreisekontrolle aus Panama City fiel sie durch sich widersprechende Aussagen ihres geplanten Reiseverlaufs auf. Bei einer anschließenden Befragung konnten die Widersprüche nicht ausgeräumt werden. In Folge der weiteren Maßnahmen fanden die Bundespolizisten dann die eingenähten Drogen. Der Straßenverkaufswert der 1,5 Kilogramm Kokain beläuft sich etwa auf 52.000 Euro.

Zuständigkeitshalber wurde die 25-Jährige an das Hauptzollamt Frankfurt am Main übergeben. Die weiteren Ermittlungen in Bezug auf das Rauschgift hat die “Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift” von Zollfahndung und Polizeipräsidium Frankfurt am Main übernommen.