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Social Media Day 2018 – Die Macht der Bilder
IHK Frankfurt am Main
Der diesjährige Social Media Day stand unter dem Motto: Die Macht der Bilder. Sechs Experten referierten über Bewegbilder, Influencer-Marketing sowie Social Media-Monitoring. Sie verrieten die besten Strategien für Instagram und Pinterest, wie Videos kanalübergreifend erfolgreich eingesetzt werden und wie Social-Media-Kanäle im Zeitalter der DSGVO rechtskonform betrieben werden können. Denn: Wer allzu planlos im Social Media agiert, der am Ende noch seinen Online-Erfolg riskiert. Geringe Streuverluste dank effizienter Facebook-Werbung, direkte Kundenkommunikation über Snapchat oder Imagepflege via Instagram: Über die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten und die Entscheidung, welche Plattform zu welchem Unternehmen am besten passt, informierten sich etwa 450 Teilnehmer beim heutigen Social Media Day der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und des BIEG Hessen. Die Veranstaltung richtete sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen.
„Die Kommunikation auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen hat sich in den letzten Jahren stark verändert, heute heißt es Bild schlägt Text! Unternehmen haben durch das Teilen visueller Inhalte die Chance, die Interaktion mit ihren Kunden zu stärken und neue Zielgruppen anzusprechen. Gleichzeitig bedeutet die starke Zunahme von Business-Profilen eine noch härtere Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Die richtige Strategie und die richtige Darstellung der Inhalte sind immens wichtig“, sagte Thomas Reichert, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, bei seiner Begrüßungsansprache.
Der nächste Social-Media-Event zum Thema „Instagram“ findet am 12.06.2019 in der IHK Frankfurt am Main statt. Als IHK-Beratungszentrum für Online-Marketing bietet das BIEG Hessen lokalen Unternehmen mit seinen Angeboten praktische Hilfe beim Auftritt im Internet. Mehr Informationen über das BIEG Hessen online: unter www.bieg-hessen.de
Öffnungszeiten der Kleinmarkthalle bis Ende des Jahres
(ffm) An den vier Adventssamstagen hat die Kleinmarkthalle in der Hasengasse von 8 bis 18 Uhr geöffnet. An Heiligabend und Silvester steht sie Besuchern bis 13 Uhr zur Verfügung.
Vorsprachen in der Agentur für Arbeit Frankfurt am Mittwoch, dem 5. Dezember nur mit Termin
Das Berufsinformationszentrum – Main-BiZ – hat am 5. und 6. Dezember geschlossen
Personen, die sich am 5. Dezember erstmals arbeitsuchend bzw. arbeitslos oder aus leistungsrechtlichen Gründen erneut melden müssen, entstehen keine Nachteile, wenn sie sich unverzüglich am Donnerstag, dem 6. Dezember in der Agentur für Arbeit melden
Die Agentur für Arbeit macht darauf aufmerksam, dass eine persönliche Vorsprache oftmals nicht erforderlich ist. Viele Anliegen können mit dem eService ohne Wartezeit bequem von zuhause aus erledigt werden. Unter anderem können hier Veränderungen mitgeteilt, Geldleistungen beantragt oder die Arbeitsuchendmeldung eingegeben werden. Zu finden unter www.arbeitsagentur.de > eServices.
Die Agentur für Arbeit Frankfurt ist ansonsten zu den folgenden Öffnungszeiten zu erreichen:
Montag bis Freitag: 08.00-12:00 Uhr
Donnerstag zusätzlich: 13.00-16.00 Uhr für Berufstätige bis 18:00 Uhr
Der Telefonservice ist von der Schließung nicht betroffen, deshalb ist die Frankfurter Arbeitsagentur auch an diesem Tag kostenlos telefonisch erreichbar.
Wie immer gibt es telefonische Auskünfte von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) von 8:00 bis 18:00 Uhr unter den bundesweit einheitlichen gebührenfreien Telefonnummern:
Arbeitnehmer: 0800 4 5555 00
Arbeitgeber: 0800 4 5555 20
Weihnachtsführung im HLMD mit Dr. Thomas Foerster
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Bildunterschrift: Ausschnitt aus dem Ortenberger Altar: Geburt Christi, Detail aus dem Ortenberger Altar, Mittelrhein um 1420 Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Wolfgang Fuhrmannek, HLMD
An den zwei Sonntagen, 9. und 16. Dezember 2018, laden wir Sie herzlich jeweils um 11.15 Uhr zu der beliebten Weihnachtsführung mit Dr. Thomas Foerster ein.
Die Weihnachtsführungen beleuchten Darstellungen der „Heiligen Nacht“ auf jahrhundertealten Kunstwerken im HLMD. Diese Zeugnisse gelebter Frömmigkeit der Gläubigen des christlichen Spätmittelalters veranschaulichen nichts Geringeres als die Menschwerdung Gottes. Schon seit der Spätantike feiert die Kirche die Geburt ihres Heilandes zur Zeit der Wintersonnenwende. Die Geburt Christi wird verstanden als ein göttliches und kosmisches Ereignis. Daran knüpft sich die frohe Botschaft von Weihnachten: das Licht, das vom Jesuskind in der Krippe ausgeht, bringt eine hellere Zeit.
kostenfrei, lediglich Museumseintritt, max. je 25 Teilnehmer, Teilnahmekarten am Veranstaltungstag an der Museumskasse
Goethe-Universität erzielt mit 633 Deutschlandstipendien wieder herausragendes Ergebnis – Spendenvolumen beläuft sich auf 1,14 Mio Euro.
FRANKFURT. Die Goethe-Universität hat mit 633 Deutschlandstipendien für das akademische Jahr 2018/19 erneut eines der besten Ergebnisse der beteiligten Hochschulen erreicht. Das entspricht einem Spendenvolumen von 1,14 Mio Euro. Studierende mit herausragenden Leistungen im Studium sowie gesellschaftlichem, sozialem oder ehrenamtlichem Engagement erhalten mit dem Stipendium ein Jahr lang eine Unterstützung in Höhe von 300 Euro monatlich. Neben der finanziellen Förderung werden die Stipendiaten mit einem ideellen Förderprogramm darin unterstützt, Kontakte in einem Netzwerk zu knüpfen und dadurch auch berufliche Perspektiven zu entwickeln. Möglich wird dies durch Spenden von Privatpersonen, Unternehmen sowie Stiftungen, Vereinen und Service-Clubs. 129 neue Förderer konnte die Private Hochschulförderung in diesem Jahr begrüßen.
Auf der feierlichen Vergabe der Deutschlandstipendien im Festsaal auf dem Campus Westend gratulierte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitta Wolff in ihrer Rede allen neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten. Sie dankte denen, die deren Unterstützung ermöglicht haben: „Mit dem Deutschlandstipendium fördern Sie, liebe Förderinnen und Förderer, junge Talente, die leistungsbereit und engagiert sind. Sie überzeugen schon in jungen Jahren durch ihre Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Von ihren Möglichkeiten, sich mit hoher Leistungsbereitschaft zu entfalten, wird die Gesellschaft sehr profitieren.“
Zu den größten Förderern zählen unter anderem Insight Health, die Stiftung Giersch, die Santander Universitäten, Hilmar Kopper, Claus Wisser, Dr. Jens-Peter Schaefer, die Annette-Hellwig-Stiftung, Biotest, Hahn Airlines, die Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität, die Evonik-Stiftung, die Friedrich Flick- Förderungsstiftung und die Sigi und Hans Meder Stiftung.
Seit Beginn des Programms konnten, den aktuellen Jahrgang eingerechnet, 4.023 Stipendien vergeben werden. Das entspricht einem Spendenvolumen von insgesamt 7.241.400 Euro. Ein hoher Anteil der Stipendiaten sind Bildungsaufsteiger und haben einen nichtakademischen Familienhintergrund. Die Mehrzahl der Geförderten sind Frauen.