Landau – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Zusammen neue Küche für Kinderschutzbund finanziert
Deutscher Kinderschutzbund LD-SÜW e.V.
Gemäß dem Motto „Viele schaffen mehr“ des Crowdfundings der VR Bank Südpfalz, durfte sich auch der Deutsche Kinderschutzbund Landau-SÜW e.V. am Mittwoch, 21. November über die gelungene Finanzierung seiner neuen Kinderhausküche freuen. 96 Fans und 114 Unterstützer hatte der Verein innerhalb von drei Monaten von seinem Wunschprojekt – das im Zuge des Umzugs in den Landauer Nordring im März realisiert werden soll – überzeugt. Insgesamt kamen 6.386,71 Euro zusammen, von denen 970 Euro mittels Co-Funding der VR Bank Südpfalz erzielt wurden.
„Seit dem Start der Crowdfunding-Initiative im Mai 2016, haben wir auf unserer Plattform 44 Vereinsprojekte mit 5.914 Unterstützungen und einem Gesamtspendenvolumen in Höhe von 188.632,35 Euro gemeinsam mit engagierten Menschen aus Stadt und Kreis sowie deren Netzwerk aus Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten umsetzen können. Rund 50.000 Euro sind dabei von Seiten unserer Bank mit eingeflossen“, gibt Regionaldirektorin Sabine Heil von der VR Bank Südpfalz bekannt. Auch der Kinderschutzbund blickt ab sofort freudig auf eine erfolgreiche Teilnahme an der Crowdfunding-Aktion zurück. Bei der symbolischen Scheckübergabe am 28. November durfte der Verein überdies eine weitere Spende der VR Bank Südpfalz in Höhe von 500 Euro in Empfang nehmen. Diese stammt aus dem Erlös der Jubiläumswoche anlässlich des Umbaus der Hauptstelle, in deren Rahmen Mitarbeiter der Bank im Oktober selbst gebrautes „Genossencraft“-Bier für die gute Sache verkauft hatten.
„Wir können unser Glück kaum fassen und sind allen Förderern von Herzen dankbar, dass wir unsere fünfzehn Jahre alte, verbrauchte Second-Hand-Küche nun durch eine neue und funktionsfähige Wohlfühl-Küche ersetzen können“, so Kinderschutzbund-Geschäftsführer Heinrich Braun. Die Kinderhausküche ist im Arbeitsalltag des Vereins nicht nur Pausenraum für die 15 hauptamtlichen Fachkräfte. Sie wird auch im Rahmen der therapeutischen Arbeit genutzt, um mit traumatisierten Kindern zu kochen, zu backen, um Ausbildungsgruppen für das Kinder- und Jugendtelefon zu verpflegen, oder um Teilnehmer von Fachtagen oder Familienbildungsangeboten mit Essen und Getränken zu versorgen.
Um die Planung der neuen Kinderhausküche wird sich fortan PRINZIP – der schauraum GmbH in Karlsruhe kümmern. Hinter PRINZIP steht ein Team von erfahrenen Architekten, Innenarchitekten und Küchenspezialisten, das seine Liebe zu den Themen Küche, Kochen und Genießen mit einem Herz für soziale Projekte verbindet. Ganz in diesem Sinne hat das Unternehmen zum Beispiel das Slow Mobil Karlsruhe geplant und Hersteller als Sponsoren gewonnen. „Der Kinderkochwagen fährt seit 2013 zu Schulen und Kitas, sodass Kinder unter Anleitung die Herkunft natürlicher Lebensmittel, die Freude am gemeinsamen Kochen und genussreiche Mahlzeiten für sich entdecken können“, erklärt Dipl.- Ing. Freie Architektin Ingried Ukas-Post im Zuge des gemeinsamen Pressetermins mit VR Bank Südpfalz und Kinderschutzbund. Auf die neue Herausforderung – für das Landauer Kinderhaus BLAUER ELEFANT eine „Wohlfühl-Küche“ für hilfsbedürftige Kinder, Jugendliche, Familien und deren Berater zu kreieren – freut sich das Team mindestens ebenso sehr.
Auf zum größten Weihnachtsmarkt im Nordelsass: Noch freie Plätze für Shuttle-Bus-Fahrt zwischen Landau und Hagenau am Dienstag, 4. Dezember
Landau und Hagenau verbindet eine lebendige Freundschaft. Um diese zu pflegen, verkehren zu besonderen Anlässen Shuttle-Busse zwischen beiden Städten. Für die Fahrt am kommenden Dienstag, 4. Dezember, sind noch Plätze frei. Der Bus fährt morgens um 9:15 Uhr in Landau am Alten Messplatz ab und erreicht etwa eine Stunde später die elsässische Partnerstadt. Rückfahrt in Hagenau ist um 15 Uhr.
Beigeordneter Rudi Klemm ruft die Landauerinnen und Landauer dazu auf, die Chance für einen Besuch im winterlichen Hagenau zu nutzen. „Noch bis zum 30. Dezember findet in unserer Partnerstadt der größte Weihnachtsmarkt im Nordelsass statt“, so Klemm. „Im Elsass wird Weihnachten noch sehr ursprünglich gefeiert und der schöne Hagenauer Weihnachtsmarkt mit seinen Krippen und traditionellen Weihnachtsfiguren lohnt sich wirklich.“ Ohnehin sei Hagenau eine malerische Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und einem ganz besonderen Flair, verspricht Klemm – und nicht zuletzt belebten die regelmäßigen Austausche zwischen beiden Partnerstädten auch die deutsch-französische Freundschaft.
Landaus Partnerstadt Hagenau gilt als die „Wiege der Weihnachtskrippe im Elsass“. Dementsprechend lockt auch der Weihnachtsmarkt mit vielen traditionellen Krippen. Unter anderem zeigt eine Ausstellung auf dem Espace Saint-Martin einen rund 16 Meter breiten Teil der „Neapolitanischen Krippe“ aus der Kollektion von Paul Chaland. Zudem wartet der Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern, Glühwein und Leckereien, einem Stand des Weihnachtsmanns, mehreren Ständen für den guten Zweck sowie Straßenkünstlerinnen und Straßenkünstlern auf. Weitere Informationen – auch auf Deutsch – gibt es auf der Internetseite www.noelahaguenau.fr.
Anmeldungen für die Fahrt mit dem Shuttle-Bus nimmt das Büro für Tourismus im Rathaus entgegen. Karten kosten 6 Euro pro Person. Das BfT ist geöffnet:
- Montag bis Mittwoch: 8:30 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr
- Donnerstag: 8:30 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr
- Freitag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr
In Erinnerung an Sophie und Hans Scholl: Zugangstreppe zum Campus der Universität Landau in „Geschwister-Scholl-Treppe“ benannt
Sie gründeten die studentische Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ und stehen für beispielhafte Zivilcourage gegen den Nationalsozialismus und für freiheitliche und demokratische Werte: Die Geschwister Scholl. Im Gedenkjahr anlässlich des 75. Todestags von Sophie und Hans Scholl wurde auf gemeinsame Initiative von Stadt und Universität Landau die große Zugangstreppe zum Campus jetzt in „Geschwister-Scholl-Treppe“ benannt. Im kommenden Jahr wird das Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst der Universität einen Wettbewerb zur Gestaltung der Treppe ausloben.
Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der die offizielle Namensgebung gemeinsam mit Universitätspräsidentin Prof. Dr. May-Britt Kallenrode vornahm, betonte die Bedeutung der Benennung. „Mehr als 600 Einrichtungen, Institutionen und Straßen tragen deutschlandweit bereits den Namen der Geschwister Scholl. Die Benennung einer Treppe ist hingegen einmalig“, so der Stadtchef. Mit der großen Zugangstreppe zum Campus, die das »Tor« zur Stadt bzw. zur Universität darstelle, habe man ein bedeutsames Bauwerk gewählt, das der Benennung würdig sei. Und auch wenn manch einer bemängele, dass man beim Steigen der Treppe leicht aus dem Tritt komme, so passe dies doch im übertragenen Sinne hervorragend zu dem Gedanken, den die Geschwister Scholl verkörperten. „Gerade dann, wenn man für freiheitliche und demokratische Werte einstehen und Zivilcourage beweisen möchte, ist es hin und wieder notwendig, den alltäglichen Trott zu verlassen und aus der eigenen Komfortzone herauszutreten“, erklärte der OB. Auch Prof. Kallenrode zeigte sich überzeugt von der Namensgebung. „Die große und wichtige Zugangstreppe zum Campus, die auch Stadt und Universität verbindet, war bislang namenlos. Mit „Geschwister-Scholl-Treppe haben wir einen Namen gefunden, der überaus passend ist. Auch wir möchten Personen ausbilden, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. Sei es im Bereich Umweltwissenschaften, in der Lehrerbildung oder im Rahmen der Arbeit unserer Friedensakademie.“ Ganz besonders freue sie sich auch auf den Wettbewerb zur Gestaltung der Treppe, den das Landauer Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst im kommenden Jahr ausloben werde.
„Dutschki vom Lande“: Uni und Stadt Landau laden gemeinsam mit Landeszentrale für politische Bildung zum Rhetorischen Salon mit Michael Bauer
Im Sommer vergangenen Jahres gestartet, hat sich der Rhetorische Salon, die gemeinsame Reihe des Schwerpunkts Rhetorik der Universität Koblenz-Landau, des Studierendenwerks Vorderpfalz und der Gleichstellungsstelle der Stadt Landau, etabliert. Der nächste Termin findet am Dienstag, 4. Dezember, ab 19 Uhr in der Cafeteria des Studierendenwerks auf dem Campusgelände in Landau statt. Der pfälzische Autor Michael Bauer liest aus seinem Werk „Dutschki vom Lande“ und wird vom Landauer Musiker Benno Burkhart begleitet. Für diese Veranstaltung werden Uni und Stadt von der Landeszentrale für politische Bildung unterstützt – in Erinnerung und im Diskurs mit den Studierendenprotesten von 1968.
Die beiden Initiatorinnen der Reihe, die städtische Gleichstellungsbeauftragte Evi Julier und Prof. Dr. Francesca Vidal, Wissenschaftliche Leiterin des Schwerpunkts Rhetorik, laden Interessierte herzlich zu der Veranstaltung ein. „Michael Bauer erzählt auf unterhaltsame Weise, wie die Zeit der Studierendenproteste in einer großen Universitätsstadt auf die Idylle der pfälzischen Heimat trifft“, so Julier und Vidal.
Der Eintritt zum Rhetorischen Salon ist wie immer frei.
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz und des Schwerpunkts Rhetorik der Universität Koblenz-Landau.
Erfolgreicher Start des neuen Museums für Stadtgeschichte Landau in der Pfalz: Mehr als 550 Besucherinnen und Besucher alleine am Eröffnungswochenende – Am kommenden Sonntag, 2. Dezember, von 11 bis 17 Uhr geöffnet
Was lange währt, ist endlich gut: Seit vergangenem Samstag gibt es im neuen Museum für Stadtgeschichte Landau in der Pfalz spannende Stadtgeschichte(n) zu entdecken. Gemeinsam mit Bundesstaatssekretär Dr. Thomas Gebhart, dem rheinland-pfälzischen Kulturminister Prof. Dr. Konrad Wolf, Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und der Leiterin des Archivs und Museums, Christine Kohl-Langer, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Hirsch das komplett neu konzipierte Museum in der Maximilianstraße. Alleine am Eröffnungswochenende kamen mehr als 550 Besucherinnen und Besucher zu den Tagen der offenen Tür; auch am kommenden Sonntag, 2. Dezember, hat das Museum von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Oberbürgermeister Thomas Hirsch zeigt sich begeistert von der neuen Konzeption und dankt dem Team des Archivs und Museums um Leiterin Christine Kohl-Langer für die hervorragende Arbeit, die sie gemeinsam mit Innenarchitektin Regina Hauber in den vergangenen Monaten geleistet hätten. „Landau baut nicht nur Zukunft, sondern zeigt auch Geschichte“, betonte der Stadtchef bei der Eröffnung augenzwinkernd. „Mit der modernen, zeitgemäßen und offenen Gestaltung werden 750 Jahre Stadtgeschichte mit Fokus auf Landau als Festungsstadt eindrucksvoll präsentiert.“ Eine tolle Ausstellung, die es sich zu besuchen lohne, betonte OB Hirsch.
Auch Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einem Besuch in das neue Museum in der Maximilianstraße ein. „Archiv und Museum sind das Gedächtnis unserer Stadt. Mit der Neukonzeption haben wir Landaus Vergangenheit eine gute Zukunft geben können“, so Dr. Ingenthron, zugleich Vorsitzender des Freundeskreises von Archiv und Museum. „Der rote Faden, der die Präsentation im neuen Stadtmuseum durchzieht – das zivile und militärische Leben in und mit der Festung – ist gut gewählt und schon das Eröffnungswochenende hat gezeigt, wie groß das Interesse an der Ausstellung zur Stadtgeschichte ist.“
Das Museum für Stadtgeschichte Landau in der Pfalz ist montags bis mittwochs von 8:30 Uhr bis 12 Uhr sowie von 14 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags von 8:30 Uhr bis 18 Uhr und an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren. Verschiedene Familien- und Gruppentarife sind erhältlich.
Positives Fazit nach acht Terminen: OB Hirsch schließt 2018er Besuche der Ortsbeiräte in den Stadtdörfern ab – „Kommune der Zukunft“, Verkehr und städtebauliche Entwicklung Themen bei letzter Station in Arzheim
Acht Stadtdörfer, acht Ortsbeiräte, acht Termine: Um sich vor Ort mit den Mitgliedern der Ortsparlamente über aktuelle Themen auszutauschen und gleichzeitig seine Wertschätzung für die Arbeit der ehrenamtlichen Ortsbeirätinnen und Ortsbeiräte zum Ausdruck zu bringen, besuchte der Landauer Oberbürgermeister Thomas Hirsch in diesem Jahr Sondersitzungen in allen acht Stadtdörfern. Letzte Station war Arzheim, wo der Stadtchef jetzt im Feuerwehrhaus mit Ortsvorsteher Klaus Kißel und den übrigen Mitgliedern des Ortsbeirats ins Gespräch kam.
Die Themen, die gemeinsam beraten wurden, reichten vom Modellprojekt „Kommune der Zukunft“ mit dem Arzheimer „Leuchtturm“ Sport- und Mehrgenerationenpark über verschiedene Verkehrs- und Straßenbauangelegenheiten bis hin zur geplanten städtebaulichen Entwicklung in Arzheim im Zuge der Wohnrauminitiative „Landau baut Zukunft“. OB Hirsch dankt den Mitgliedern des Ortsbeirats für den offenen Austausch und das ehrenamtliche Engagement zugunsten des Dorflebens. „In Arzheim tut sich aktuell viel – man denke nur an den Dorfladen, der durch bürgerschaftliches Engagement und auch dank der Unterstützung aus dem Modellprojekt «Kommune der Zukunft» realisiert werden konnte und der heute über die Grenzen der Region hinaus als Vorbild dient, was etwa die Ausrichtung des landesweiten Dorfladentags in Arzheim zeigt.“
Mit dem extra auf die Stadtdörfer zugeschnittenen Modellprojekt „Kommune der Zukunft“, aber auch der Schaffung von neuem Bauland im Zuge der Wohnrauminitiative „Landau baut Zukunft“ setze die Stadtpolitik aktuell alles daran, die Stadtdörfer weiter zu stärken, so der OB. „Unsere Stadtdörfer bilden einen bedeutenden Teil Landaus und tragen dazu bei, dass sich unsere schöne Stadt so lebenswert für Einheimische, Gäste und Touristinnen und Touristen präsentiert“, erläutert er.
Der OB selbst führt seit 2017 verschiedene Formate in den Stadtdörfern durch: Zunächst Bürgersprechstunden und Dorfrundgänge, in diesem Jahr nun die Sondersitzungen mit den Ortsbeiräten. Deren Fazit fällt rundherum positiv aus. „Ich habe in allen acht Ortsparlamenten interessante Gespräch abseits von starren Tagesordnungen führen können. Der direkte Austausch und das offene Gespräch mit den Ortsbeirätinnen und Ortsbeiräten haben es mir ermöglicht, mir ein Bild von den Herausforderungen und Problemen aus Sicht der Menschen vor Ort zu machen.“ Sein Dank gelte den engagierten Mitgliedern des Ortsbeirats für ihre Zeit, ihre Offenheit und die eingebrachten Anregungen, so der OB abschließend.
Für das kommende Jahr kündigt der Stadtchef ein neues Format an, das ihn wieder in alle acht Stadtdörfer führen wird.
Umzüge im städtischen Dienstgebäude Friedrich-Ebert-Straße 5: Teile des Sozial- und des Rechtsamts der Stadt Landau am Montag, 3. Dezember, und Dienstag, 4. Dezember, nicht oder nur eingeschränkt erreichbar
Am Montag, 3. Dezember, und Dienstag, 4. Dezember, finden im städtischen Dienstgebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 5 mehrere Umzüge im Sozial- und Rechtsamt statt. Die Betreuungsbehörde, die Abteilung Besondere Hilfen, das Versicherungsamt und das Sachgebiet Schadens- und Versicherungsangelegenheiten sind aus diesem Grund an beiden Tagen nicht oder nur eingeschränkt erreichbar.
Die Betreuungsbehörde ist künftig im Erdgeschoss in den Zimmern 13 bis 18 zu finden. Das Versicherungsamt zieht in das 2. Obergeschoss in die Zimmer 202 und 203 um. Die Abteilung Besondere Hilfen steht ab kommender Woche in den Zimmern 201, 205 und 206 zur Verfügung; das Sachgebiet Schadens- und Versicherungsangelegenheiten zieht in Zimmer 106. Alle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Rufnummern bleiben gleich.
Anlass für die Umzüge ist die Zusammenlegung der Betreuungsbehörden der Stadt Landau und des Landkreises Südliche Weinstraße.