Landau – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Kinderferienbetreuung im Zoo Landau in den Winterferien und an Fasching 2019
Das beliebte erweiterte Betreuungsangebot der Zooschule Landau geht in die „zweite Runde“! Ab sofort können Eltern ihre schulpflichtigen Kinder zwischen 6 und 12 Jahren bereits ab 7:30 Uhr in die Zooschule bringen und um 13:00 Uhr, 14:00 Uhr oder um 16:00 Uhr abholen. Bleiben die Kinder länger als 13:00 Uhr im Zoo, erhalten sie ein warmes Mittagessen. Dieses wird gemütlich mit der Gruppe im Zoorestaurant eingenommen.
An jedem Tag steht ein anderes spannendes Thema auf dem Programm! Tiger, Pinguine, Erdmännchen und andere Zoobewohner werden beobachtet, andere kann man teilweise auch hautnah erleben. Dabei erfahren die Kinder in der Zooschule nicht nur Interessantes über die großen und kleinen Zoobewohner, sondern auch, was sie selbst zum Schutz der Tiere und der Natur beitragen können. Exklusiv ist es möglich, mal einen Blick hinter die Kulissen des Zoos zu werfen! Zum Programm gehören außerdem Aktivitäten wie Mikroskopieren, Modellieren mit Ton, Spielen und Basteln.
Hier die aktuellen Termine: Winterferien/Fasching 2019
- Woche: Mo. 25.02.2019 – Fr. 01.03.2019 (Nur im Block buchbar!)
- Woche: Mo. 04.03.2019 – Die. 05.03.2019 (Einzel buchbar!)
Kosten pro Tag:
- Variante 1 (bis 13:00 Uhr/täglich 15,00 Euro)
- Variante 2 (bis 14:00 Uhr inkl. Mittagessen/täglich 23,00 Euro) und
- Variante 3 (bis 16:00 Uhr inkl. Mittagessen/täglich 30,00 Euro)
zuzüglich 2,50€ Zooeintritt pro Tag. Tipp: Die Jahreskarte für Kinder kostet 15,00€!
Anmeldungen nehmen wir ab sofort gerne entgegen! Anmeldung sind in der Zooverwaltung telefonisch unter 06341 / 13 70 10 und 13 70 11 oder unter zoo@landau.de möglich.
Weitere Informationen zum Zoo und zur Zooschule Landau finden Sie unter: www.zoo-landau.de sowie www.zooschule-landau.de
Ein dreifach donnerndes Galau: Landauer Stadtspitze empfängt Prinzenpaare der Landauer Karnevalsvereine
Wenn Damen in eleganten Prinzessinnenroben durchs Rathaus schreiten und Herren mit bunten Narrenkappen sich den Weg zum historischen Ratssaal bahnen, dann steht der traditionelle Empfang der Tollitäten der Landauer Karnevalsvereine an. Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und Beigeordneter Rudi Klemm haben die Karnevalshoheiten des Landauer Carneval Vereins (LCV), des Landauer Carneval Clubs (LCC) und des Godramsteiner Karnevalsvereins (GKV) jetzt samt Gefolge im Rathaus begrüßt und ihnen viel Erfolg für die laufende Kampagne 2018/2019 gewünscht.
Auch wenn die Stadt im Jahr 2018 einen Überschuss erwirtschaftet habe, sei den Karnevalistinnen und Karnevalisten während der närrischen Regentschaft ein Griff in die Stadtkasse nicht erlaubt, erklärte der Stadtchef augenzwinkernd, da dies als Vereinsförderung eine freiwillige Leistung sei. Als „Trostpflaster“ überreichte Hirsch den Vorsitzenden der Vereine jeweils einen Spendenscheck in Höhe von 333 Euro aus Mitteln der Sparkassenstiftung. Die Stadtspitze dankte den Vereinen außerdem für deren großes Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit, mit dem die Vereine maßgeblich zur Pflege und zum Erhalt dieses schönen Brauchs beitrügen, waren sich Hirsch, Dr. Ingenthron und Klemm einig.
Nachdem die Prinzessin des Landauer Carneval Clubs, Annalena I., Prinzessin Saskia I. und Prinz Mark I. vom Landauer Carneval Verein sowie Prinzessin Heike I. von den Godramsteiner Bachstelzen ihre Präsente und die diesjährigen Orden der Vereine den Vertretern des Stadtvorstands überreicht hatten, waren die anwesenden Närrinen und Narren noch zu einem kleinen Umtrunk eingeladen, um gemeinsam auf eine erfolgreiche Kampagne und eine stimmungsvolle fünfte Jahreszeit anzustoßen.
Landauer OB Hirsch empfängt Speyerer Generalvikar Sturm zum Austausch
Er ist der wichtigste Mitarbeiter des Speyerer Bischofs Dr. Karl-Heinz Wiesemann und leitet die kirchliche Verwaltung: Generalvikar Andreas Sturm. Der Mann an der Spitze des Bischöflichen Ordinariats, der zu Beginn seiner Kirchenkarriere als Kaplan in der Pfarrei St. Maria in Landau und als Jugendseelsorger für das Dekanat Landau wirkte, hat im vergangenen Sommer die Nachfolge von Dr. Franz Jung, heute Bischof von Würzburg, angetreten. Oberbürgermeister Thomas Hirsch empfing Generalvikar Sturm jetzt zum Austausch im Landauer Rathaus.
Gegenstand des Gesprächs war vor allem die Zusammenarbeit der Stadt und des Bischöflichen Ordinariats bei Angelegenheiten rund um die kirchlichen Einrichtungen in Landau, wie etwa Kitas oder Beratungsstellen. Ein regelmäßiger Austausch über die aktuelle Situation in der Stadt, über Bedarfe und Planungen sei wichtig, um den Bürgerinnen und Bürgern eine gut funktionierende soziale Infrastruktur bieten zu können, waren sich OB Hirsch und Generalvikar Sturm einig.
Der aus Gerolsheim stammende Generalvikar Andreas Sturm wurde 1974 in Frankenthal geboren und 2002 zum Priester geweiht. Nach seiner Zeit in Landau wechselte er im Jahr 2004 als Referent für die Ministrantenseelsorge nach Speyer und wurde geistlicher Leiter des KJG-Diözesanverbandes. 2010 wurde er zum Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewählt und bekam die Leitung des bischöflichen Jugendamts übertragen. Im Januar 2015 wurde er Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft St. Ingbert mit sieben eigenständigen Pfarreien. Ab 2016 leitete er die Pfarrei Heiliger Ingobertus in St. Ingbert; im Juni 2016 wurde er zum Dekan des Dekanats Saarpfalz gewählt. 2018 wurde er schließlich zum Generalvikar berufen.
Stadtverwaltung setzt Wunsch des Stadtdorfs um: Tempo 30 in Mörzheimer Hauptstraße zwischen evangelischer Kirche und Arzheimer-Tor-Straße
Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: Ab sofort gilt in der Mörzheimer Hauptstraße zwischen evangelischer Kirche und Arzheimer-Tor-Straße Tempo 30. Auf die sogenannte „streckenbezogene Geschwindigkeitsreduzierung“ weisen entsprechende Schilder hin; eine Fahrbahnverengung in Höhe der Bushaltestelle südlich der Arzheimer-Tor-Straße soll in wenigen Wochen folgen. Diese wird so ausgestaltet, dass der Verkehr nur noch einspurig passieren kann.
Der Ortsbeirat Mörzheim hatte die Geschwindigkeitsbegrenzung im vergangenen Jahr angeregt. Nach einer gemeinsamen Ortsbegehung gaben städtische Straßenverkehrsbehörde, Abteilung Mobilität und Verkehrsinfrastruktur des Stadtbauamts, Landesbetrieb Mobilität und Polizei grünes Licht für das Vorhaben, das nun zu Jahresbeginn umgesetzt wurde.
Bürgermeister und Verkehrsdezernent Dr. Maximilian Ingenthron ist sehr froh über die Umsetzung der Maßnahme. „In der Mörzheimer Hauptstraße gibt es über weite Abschnitte keine Bürgersteige. Daher sind schwächere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Schülerinnen und Schüler sowie ältere Menschen im Straßenverkehr besonders gefährdet. Wir sind sicher, dass die neue Tempo-30-Regelung zu einer Entschärfung und damit zu einer Verbesserung der Situation beiträgt. Vor allem soll der tägliche Weg zum Schulbus für Kinder und Jugendliche sicherer werden. Die gemeinsamen Bemühungen, dieses Ziel zu erreichen, haben nun endlich Früchte getragen.“ Sein Dank gelte ebenso Ortsvorsteherin Dorothea Müller wie auch den Stadtratsmitgliedern Prof. Dr. Hannes Kopf und Wolfgang Freiermuth, die sich wiederholt für das Vorhaben eingesetzt hatten.
Kita-Basar mit Kuchenverkauf
Am Samstag, 16. Februar veranstaltet der Elternbeirat der Kindertagesstätte „Siedlernest“ von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Gemeindesaal im Untergeschoss der Kita, Drachenfelsstraße 1a in Landau, seinen alljährlichen Flohmarkt. Verkauft werden Spielzeuge, Kleider sowie weitere nützliche Utensilien rund ums Kind. Interessierte, die an dem Tag als Händler mit eigenem Verkaufstisch dabei sein möchten, können sich ab sofort bis einschließlich Montag, 11. Februar per E-Mail unter EBSiedlernest@gmx.de anmelden. Die Gebühr für einen Stand kostet 5 Euro. Neben einem bunten Angebot an Second-Hand-Ware dürfen sich Besucher auf selbstgebackene Kuchen freuen.
Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Förderverein der Kita zugute. Zwei Projekte, deren Finanzierung zurzeit ansteht, sind die Gestaltung des Außengeländes mit einem Fahrzeughaus sowie die pädagogische Neugestaltung zweier Gruppenräume für Zwei- bis Sechsjährige. Das dafür benötigte Geld wird gemeinschaftlich vom kirchlichen Träger der Kita und durch Aktionen des Fördervereins aufgebracht.
Eine Unterstützung des Fördervereins Kindertagesstätte Siedlernest e.V. kann mittels Geldspenden auch direkt auf dieses Konto erfolgen: IBAN DE77 5485 0010 1700 1699 62. Der Kindergarten „Siedlernest“ ist eine evangelische Einrichtung für Krippe und Kita in der Matthäusgemeinde Landau.
Zukunft Handwerk – Infos aus erster Hand
Arbeitsagentur Landau
Informationsveranstaltung für Schülerinnen, Schüler und Erwachsene im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau
Am Donnerstag, den 31. Januar 2019, findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Landau, Johannes-Kopp-Str. 2, von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Informationsveranstaltung zu Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten im Handwerk statt.
Thomas Wodo, Arbeitsvermittler der Agentur für Arbeit Landau und erster Ansprechpartner für Arbeitgeber im Handwerk, sowie Melanie Böhm von der Kreishandwerkerschaft Südpfalz stellen die zukunftssicheren, gewerblich-technischen Ausbildungsberufe und die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt vor.
Informationen aus erster Hand erhalten Interessierte direkt von Vertretern aus dem Handwerk, die gerne auch für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. Mit dabei sind Harald Gassmann (Meister der Installateur- und Heizungsbautechnik), Erich Ohmer (Parkettlegemeister), Peter Schäfer (Meister des Schreinerhandwerks) und Lars Timrott (Steinmetzmeister).
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Tipps, worauf die Arbeitgeber im Bewerbungsprozess achten, in welchen Berufen besonders gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz bestehen und wie man einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz findet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Gaunerkomödie als swingendes Musical: „Catch me if you can“ in der Landauer Jugendstil-Festhalle
„Catch me if you can“ („Fang mich, wenn du kannst“) illustriert die wahre Geschichte des Trickbetrügers Frank Abagnale jr. Mit Leonardo DiCaprio, Tom Hanks und Christopher Walken in den Hauptrollen wurde diese Gaunerkomödie unter der Regie von Steven Spielberg zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres 2002. Jetzt gibt es den Coup als Musical mit toller Musik und actionreichen Verfolgungsjagden am Mittwoch, 30. Januar, um 20 Uhr auch in der Landauer Jugendstil-Festhalle zu sehen.
Trickbetrüger Frank schafft es über Jahre hinweg, sich Geld zu ergaunern, Frauenherzen zu erobern und seinen Verfolgern immer wieder ein Schnippchen zu schlagen – bis er sich ernsthaft verliebt.
Swingende Livemusik, atemberaubende Tanznummern und große Schauspielkunst verspricht die Revue des Altonaer Theater in Co-Produktion mit BB Group GmbH in Zusammenarbeit mit outside eye gmbh Wien. Philipp Moschitz als Ganove Frank, Ilja Richter als FBI-Agent Carl Hanratty und Walther Plathe als Franks Vater spielen ihre Rollen mitreißend und überzeugend.
Tickets für die Veranstaltung im Rahmen des städtischen Abonnements 3 sind im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de, an allen Vorverkaufsstellen von Ticket regional und über die Tickethotline der Kulturabteilung 0 63 41/13 41 41 erhältlich.
Beschäftigte in Landau sollen Urlaubs-Check machen – IG BAU rät: Resturlaub aus 2018 sichern
IG Bau
Urlaubstage aus dem letzten Jahr sichern: Beschäftigte in Landau sollen sich beim Arbeitgeber über ihren Urlaubsanspruch informieren. Dazu hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufgerufen. Der Grund: Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs verfällt der Jahresurlaub nicht mehr automatisch, wenn ihn der Arbeitnehmer nicht beantragt hat. „Der Chef muss die Mitarbeiter jetzt aktiv dabei unterstützen, den Urlaub zu nehmen. Tut er das nicht, kann der Urlaub im nächsten Jahr genommen oder ausbezahlt werden“, erklärt Marina Rimkus von der IG BAU Süd-West-Pfalz.
Viele Beschäftigte in der Region scheuten davor zurück, alle Urlaubstage zu nehmen. „Gerade wenn die Auftragsbücher voll sind, verzichtet mancher auf die verdiente Erholung“, so die Gewerkschafterin. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) verfallen überdurchschnittlich viele Urlaubstage in der Reinigungsbranche – auch wegen der hohen Arbeitsbelastung dort. In Landau arbeiten laut Arbeitsagentur rund 100 Menschen in der Gebäudereinigung. „Beschäftigte, die ihren Urlaub nicht rechtzeitig genommen haben, guckten bisher meistens in die Röhre. Damit ist nun Schluss“, sagt Rimkus. Nach dem Europa-Urteil stehe der Arbeitgeber jetzt in der Pflicht, beim Urlaub „klare Ansagen“ zu machen.
Außerdem entschieden die Richter, dass sich der Urlaub im Todesfall eines Arbeitnehmers auf dessen Familie vererben lässt. Wer Fragen rund um den eigenen Urlaubsanspruch hat, bekommt Rat bei den Rechtsschutzexperten der Gewerkschaft im IG BAU-Büro Kaiserslautern (Telefon: 06 31 – 36 69 70).
Trauer um stellvertretenden Godramsteiner Ortsvorsteher Hans-Peter Baur
Die Landauer Stadtspitze trauert um Hans-Peter Baur, langjähriges Mitglied des Ortsbeirats Godramstein. Der Unternehmer und Geschäftsführer der Baur Ver- und Entsorgungsgesellschaft verstarb am Sonntag, 13. Januar, im Alter von 65 Jahren. Hans-Peter Baur gehörte dem Godramsteiner Ortsbeirat seit 1999 an, seit 2004 als 2. Stellvertreter des Ortsvorstehers.
„Hans-Peter Baur hat sich über viele Jahre für Godramstein eingesetzt und an maßgeblicher Stelle zur Entwicklung seines Heimatdorfs beigetragen“, betonen Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und Beigeordneter Rudi Klemm. Das viel zu früh verstorbene Ortsbeiratsmitglied sei ein lebensbejahender, fröhlicher, hilsbereiter, engagierter und zupackender Mensch gewesen, dessen plötzlicher Tod im Stadtdorf Godramstein wie auch in der gesamten Stadt Landau eine große Lücke hinterlasse.
Das tiefe Mitgefühl der Stadtspitze gilt der Frau, den Kindern sowie allen Angehörigen des Verstorbenen. „Wir werden Hans-Peter Baur ein ehrendes Andenken bewahren“, so Hirsch, Dr. Ingenthron und Klemm.
Software-Unternehmen AUVESY spendet 1.000 Euro an Landauer Jugendförderung
Eine Investition in die Zukunft: Das in Landau ansässige Software-Unternehmen AUVESY unterstützt die Jugendförderung der Stadt Landau mit 1.000 Euro. Piet Wissing, Prokurist bei AUVESY, und Personalreferentin Sylvia Hohwiller überreichten die Spende jetzt an Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer, Mitarbeiterin Nadine Bönicke und einige Jugendliche im Haus der Jugend in der Waffenstraße.
Das Team der Jugendförderung freut sich über die Finanzspritze und die mit der Spende verbundene Wertschätzung für die Arbeit im Haus der Jugend. „Das »HdJ« ist ein beliebter Treffpunkt und eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt“, betont der Stadtjugendpfleger. „Was genau mit der Spende der Firma AUVESY passieren soll, werden wir in den kommenden Wochen gemeinsam mit den Kids entscheiden“, so Schönhöfer.
Auch Oberbürgermeister und Jugenddezernent Thomas Hirsch dankt dem Unternehmen für dessen Spendenbereitschaft. „Von Landau aus in die ganze Welt: Die Firma AUVESY gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in ihrem Bereich und ist sich darüber hinaus auch ihrer sozialen Verantwortung bewusst.“ Sein besonderer Dank gelte aber auch dem Team der Jugendförderung um Arno Schönhöfer, dass nicht nur im Haus der Jugend, sondern auch im Mehrgenerationenhaus und im Jugendtreff Horst zahlreiche tolle Betreuungs- und Freizeitangebote für die Kinder und Jugendlichen in der Stadt bereithalte.
Das stetig wachsende Software-Unternehmen AUVESY ist technologischer Weltmarktführer für Datenmanagementsysteme. Alleine im Jahr 2018 hat die Firma rund 20.000 Euro an soziale Zwecke gespendet – meist in der Region. „Als ortsansässiges und in Landau verwurzeltes Unternehmen ist es uns ein Anliegen, Vereine, Organisationen und auch Einrichtungen in der Region zu unterstützen“, so Prokurist Piet Wissing. „Die Spende an das Haus der Jugend ist quasi eine Investition in die Zukunft und soll unsere Wertschätzung für die Arbeit der städtischen Jugendförderung zum Ausdruck bringen.“