Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Podiumsdiskussion: Die Wa(h)re digitale Identität
„Wissenschaftsgespräche“ zur Bedeutung digitaler Identitäten für den Einzelnen und die Gesellschaft
Wie sicher personenbezogene Daten im Internet sind, ist kaum nachvollziehbar. Persönliche Daten und Identitäten werden schlimmstenfalls ausgespäht oder gehackt – wie der jüngste Datendiebstahl eines hessischen Schülers zeigt. Über digitale Identitäten und Privatheit diskutieren Fachleute aus der IT, dem Recht und der Psychologie bei den 5. Wissenschaftsgesprächen des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung. Die Veranstaltung findet statt am Montag, 28. Januar 2019, ab 18:00 Uhr in der IHK Karlsruhe. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, bitte melden Sie sich per E-Mail an anna.moosmueller@kit.edu an.
Auch die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen:
In der digitalen Welt entscheiden wir einerseits, wer wir sein möchten, andererseits geben wir die Verantwortung für unsere Daten an Dritte ab. Jeder Online-Anbieter von Waren und Dienstleistungen sammelt personenbezogene Daten, mit und ohne unser Wissen. Was genau hinterlassen wir im Netz? Wie sieht es mit unserer Privatsphäre aus? Ist hier der Staat oder die IT-Wirtschaft gefragt? Welchen Einfluss hat der oder die Einzelne? Was macht es mit uns persönlich und mit uns als Gesellschaft, wenn wir keine Kontrolle mehr darüber haben, wer was von uns weiß, und wir nie sicher sein können, ob das digitale Gegenüber ein Bot, ein Realfake oder ein echter Mensch ist? Wem können wir noch trauen? Das ZAK lädt in Kooperation mit der Baden- Württemberg Stiftung alle Interessierten ein:
- Wissenschaftsgespräche: Die Wa(h)re digitale Identität am Montag, 28. Januar 2019, 18:00 bis 20:00 Uhr, in der IHK Karlsruhe, Saal Baden Lammstraße 13-17, 76133 Karlsruhe KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programm:
Grußworte
Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung Professorin Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT
Impulsvorträge und Podiumsdiskussion:
Professorin Sabine Trepte, Lehrstuhl für Medienpsychologie, Univer- sität Hohenheim
Professor Georg Borges, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Rechtsin- formatik, deutsches und internationales Wirtschaftsrecht sowie
Rechtstheorie, Universität des Saarlandes Professor Sascha Trültzsch-Wijnen, Fachbereich Kommunikations- wissenschaft, Universität Salzburg
Moderation: Katrin-Cécile Ziegler Der Eintritt ist frei. Die Wissenschaftsgespräche sind eine Veranstaltungsreihe im Rah- men der Öffentlichen Wissenschaft des ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung. Ihr Ziel ist es, die öffentliche Diskussion zu aktuellen Forschungsfragestellungen im Dialog mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. In Impulsvorträgen neh- men Experten Stellung zu aktuellen Forschungsfragen und diskutie- ren diese anschließend auf dem Podium. Eine anschließende Publi- kumsdiskussion sowie ein Stehempfang geben die Möglichkeit, die Thematik partizipativ zu erleben. Alle Informationen: www.zak.kit.edu/wissenschaftsgespraeche
Gemeinderat berät Neuausrichtung des Bürgerbüros Ost
- Januar 2019
Erste öffentliche Sitzung des Jahres hat 26 Punkte auf der Tagesordnung Die Neuausrichtung des Bürgerbüros Ost mit einem von der Verwaltung vorgeschlagenen Umzug in die bisherigen Räume der Sparkasse in Hagsfeld berät der Gemeinderat am Dienstag, 22. Januar, um 15.30 Uhr auf seiner ersten öffentlichen Sitzung im neuen Jahr. Die Leitung der Beratungen im großen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz übernimmt Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. Die Finanzdezernentin vertritt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, der zu dieser Zeit mit Vertretern aus Forschung und Wirtschaft auf einer einwöchigen Informationsreise im Osten Afrikas ist.
Neben dem Bürgerbüro Ost stehen einige Änderungen und Neufassungen auf der 26 Punkte umfassenden Tagesordnung, die das Plenum abarbeitet. Die betreffen die Satzungen von Badischem Konservatorium und Heimstiftung sowie die Grundsätze für die Förderung von Bürgerzentren. Änderungen gibt es aber auch im Plenum selbst. So verpflichtet EB Luczak-Schwarz zu Beginn der Sitzung die neue GRÜNE-Stadträtin Christine Weber auf ihr Amt. Darüber hinaus gibt es eine weitere Änderung in der GRÜNE-Fraktion. Die betrifft die Nachfolge der bisherigen Fraktionssprecherin Dr. Ute Ledig, die in den Landtag einzieht und aus dem Gemeinderat ausscheidet. Weiter beschließen die Stadträtinnen und Stadträte den nächsten Schritt für den Bebauungsplan “Wohnen am Fasanengarten westlich der Parkstraße” in der Oststadt, die Bildung eines Beirats für das Sanierungsgebiet Innenstadt-Ost und die Einleitung vorbereitender Untersuchungen für das Sanierungsgebiet am Stadteingang Durlachs.
Auf der Agenda stehen auch fünf Anträge aus den Reihen der Fraktionen. Themen dabei sind die Prüfung der Ansprüche der Stadt im Dieselskandal (KULT), der Belag des Parkplatzes am Hauptfriedhof (FDP), der Austausch für städtische Auszubildende mit Nancy (SPD), die Kältehilfe in Karlsruhe (KULT) und das Verkehrschaos in Knielingen (CDU). Die Beantwortung von fünf Anfragen, die Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse und Mitteilungen des Bürgermeisteramts beschließen die Sitzung.
Interessierte können die Debatte im Gemeinderat von der Empore des Bürgersaals aus mitverfolgen. Für Menschen mit einer Hörbehinderung steht dort eine Höranlage zur Verfügung. Die Vorlagen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten sind im Internet unter www.karlsruhe.de/gemeinderat.de zu finden. Hier informiert auch ein Liveticker über die Abstimmungsergebnisse und den zeitlichen Verlauf der öffentlichen Beratungen. Der Liveticker bleibt jeweils bis zur nächsten Sitzung online und ist außerdem auf der elektronischen Anzeigetafel im Eingangsbereich des Rathauses zu sehen.
Karlsruhe: Kulturfrühstück zu kultureller Bildung
- Januar 2019
Offene Gesprächsrunde am 25. Januar im Café Besitos Medien bieten Kindern und Jugendlichen reizvolle, reichhaltige und innovative Lern- und Ausdrucksmöglichkeiten, auch aus der künstlerischen und kulturellen Praxis sind sie nicht mehr wegzudenken. Wo liegen die Herausforderungen, mit denen sich Kulturinstitutionen, Schulen, Kunstschulen und nicht zuletzt das Elternhaus konfrontiert sehen, wenn es um eine ganzheitliche, kreative und zeitgemäße kulturelle Bildung geht? In welchem Spannungsfeld stehen digitale und analoge kulturelle Bildung zueinander, kann sich beides ergänzen und entstehen Synergien? Diese und weitere Aspekte des Themas behandelt das nächste Kulturfrühstück “Kulturelle Bildung zwischen Tablet, Games und Schultafel” am Freitag, 25. Januar, ab 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz. Gastgeberin und Moderatorin der für Interessierte offenen Gesprächsrunde ist Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche.
Karlsruhe stärkt Kooperation mit Afrika
- Januar 2019
OB Mentrup mit Wirtschafts- und Forschungsvertretern in Dschibuti und Uganda Mit einer Delegation von Vertreterinnen und Vertretern aus der Karlsruher Wirtschaft und Forschung des Netzwerks “Energieforum” reist Oberbürgermeister Frank Mentrup vom 18. bis zum 25. Januar in zwei Staaten Ost-Afrikas, um sich mit Entscheidungsträgern zu treffen und sich über dortige Strukturen zu informieren. Ziel ist es, Möglichkeiten für zukünftige Kooperationen zu erörtern und diese konkret festzuhalten.
Eine erste wichtige Station ist das Office Djiboutienne de Dévelopment de l’Energie Géothermique (ODDEG) in Dschibuti. Mit Würdigung der Stadt Karlsruhe unterzeichnen ODDEG und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein Memorandum of Understanding (MoU) für die gemeinschaftliche Entwicklung von Geothermieanlagen. Im weiteren Verlauf der Reise besucht die Delegation Uganda. Nach einem Treffen mit der Energieministerin Irene Muloni unterzeichnen OB Mentrup und Finanzminister Matia Kasaija ein Letter of Intent (LoI), in dem Kooperationen zu Windkraft und Energiespeicherung behandelt werden. Kasaija war im vergangenen Sommer bereits in Karlsruhe und verständigte sich bei der “Global Sustainable Finance Conference” mit verschiedenen Vertretern der Fächerstadt.
Auch mit seinen kommunalen Amtskollegen, Oberbürgermeisterin Fatouma Awaleh Osman aus Dschibuti-Stadt und Oberbürgermeister Erias Lukwago aus Ugandas Hauptstadt Kampala, wird Mentrup zusammentreffen. Mit beiden will er Themen und Ziele identifizieren, die in Projekte kommunaler Entwicklungszusammenarbeit einmünden könnten. Eine solche Zusammenarbeit zwischen deutschen und afrikanischen Städten wird derzeit von der Bundesregierung begrüßt und unterstützt. Die Reise der Karlsruher Delegation selbst wird mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert.
Karlsruhe: Schadstoffmobil: Elektrokleingeräte jetzt dauerhaft abgeben
- Januar 2019
AfA etabliert erfolgreiches Pilotprojekt Seit Februar 2018 hat das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) im Rahmen eines Pilotprojekts einen weiteren Service angeboten: Neben Schadstoffen konnten Bürgerinnen und Bürger auch ihre alten Elektrokleingeräte beim Schadstoffmobil abgeben. Wegen der großen Resonanz – insgesamt vier Tonnen Elektrokleingeräte wurden 2018 hierüber erfasst – bietet das AfA diesen Service ab sofort dauerhaft an.
Angenommen werden kleine Haushaltsgeräte wie Bügeleisen, Föhn oder Kaffeemaschine. Auch kleine Geräte der Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik, etwa Telefone, Faxgeräte oder HiFi-Anlagen, sowie Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen nehmen die Mitarbeitenden vor Ort entgegen. Die Kantenlängen müssen dabei kleiner sein als 50 Zentimeter.
Das Pilotprojekt war zunächst bis Ende Dezember angelegt und sollte lange Autofahrten zu den Wertstoffstationen vermeiden. Durch Termine der mobilen Schadstoffsammlung in Wohnortnähe können Bürgerinnen und Bürger ihre Schadstoffe und Elektrokleingeräte umweltfreundlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß abgeben.
Große Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Mikrowellengeräte, Kühlgeräte, Fernseher oder Monitore werden nicht angenommen. Diese Großgeräte können kostenlos an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10b sowie über die Baumärkte Hornbach in der Fritz-Haber-Straße 1 und Am Storrenacker 6 und das Raiffeisen Baucenter in der Fettweisstraße 12 zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Für elektrische Haushaltsgroßgeräte gibt es zudem bis zu zweimal jährlich einen kostenlosen Abholservice. Infos und Anmeldung unter der Behördennummer 115 oder im Internet unter www.karlsruhe.de/abfall. Auch Zement- und Klebersäcke gehören nicht zur Schadstoffsammlung. Diese Abfälle sind als Bauschutt zu entsorgen.
Das Schadstoffmobil ist regelmäßig in allen Karlsruher Stadtteilen unterwegs. Die Termine der mobilen Schadstoffsammlung sind abrufbar unter: www.karlsruhe.de/abfall (Mobile Schadstoffsammlung, Termine 2019)
Karlsruhe: Kameraautos in Karlsruhe unterwegs
- Januar 2019
Stadt hat Panoramaaufnahmen bei der Firma Cyclomedia in Auftrag gegeben Im Rahmen der Digitalisierung der städtischen Infrastruktur macht die Stadt Karlsruhe einen weiteren Schritt nach vorn. Voraussichtlich ab dem 22. Januar und dann bis zum 29. März werden Autos der Firma Cyclomedia unterwegs sein, um Panoramabilder des gesamten Stadtgebietes zu erstellen.
Ausgestattet sind die Fahrzeuge mit Laserscanner und Kameras, womit es möglich wird hochauflösende und georeferenzierte 360°Panoramabilder (Cycloramas) zu erstellen. Diese realistischen Aufnahmen werden später der Verwaltung für verschiedene Anwendungsbereiche zur Verfügung stehen. Durch die Möglichkeit zur Visualisierung, Messung und Planung in den sogenannten “Abbildungen der Realität” können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung ihre Arbeitsprozesse zeitsparender und kostengünstiger erledigen.
Die breite Datenbasis, die CycloMedia der Stadt zur Verfügung stellt, ist zudem ämterübergreifend einsetzbar. Sie dient unter anderem dem Tiefbauamt zur Erfassung und Überprüfung des Radwegenetzes, der Planung von Lichtsignalanlagen oder Straßenmarkierungen. Das Amt für Abfallwirtschaft kann Erkenntnisse für die Mülltourenplanung ableiten und beim Gutachterausschuss ist die Straßenbefahrung zur Auswertung von Kaufverträgen interessant. Zudem kann das Gartenbauamt zur Kontrolle des Verkehrsgrüns auf die Daten zurückgreifen und die Branddirektion nutzt sie für die Bestimmung von Gebäudehöhen. Auch der Denkmalschutz oder die Ortsverwaltungen haben bereits ihr Interesse an der Auswertung bekundet.
Als Mitglied im Verein Selbstregulierung der Informationswirtschaft (SRIW) unterliegt die Firma CycloMedia Deutschland GmbH dem Datenschutzkodex für Geoinformationsdienste. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden daher Gesichter und KFZ-Kennzeichen unkenntlich gemacht. Die Nutzung der Bilddaten dient ausschließlich internen Zwecken, so dass eine Veröffentlichung der Panoramadaten nicht vorgesehen ist.
Weitere Informationen zum Thema Datenschutz bei Geoinformationsdiensten finden Sie auf der Seite des SRIW https://sriw.de/.
Hilfe für Eltern pubertierender Kinder
- Januar 2019
Gesprächsgruppe an sechs Abenden beginnt am 11. Februar Die Pubertät der Kinder kann das Familienleben ordentlich durcheinanderwirbeln und gehört wohl zu den größten Herausforderungen für Eltern bei der Erziehung und Begleitung ihrer Söhne und Töchter. Themen wie Computerspiele und Smartphone, Alkohol und Drogen, Taschengeld, Ausgangsregelungen und risikofreudiges Verhalten sind häufig Anlass für Diskussionen. Hinzu kommen erste Liebe und Sexualität. Oft sind Eltern verunsichert, fühlen sich herausgefordert und genervt von den täglichen Krisen, sollen aber weiterhin Verständnis haben, Orientierung geben und konsequent sein. Das städtische Kinderbüro bietet Eltern von Pubertierenden deshalb immer wieder Gesprächsgruppen an.
Die nächste „Staffel“ startet am 11. Februar um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Kinderbüros in der Südendstraße 42. Während der insgesamt sechs, jeweils zweistündigen Montagstermine gibt es die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Gleichgesinnten auszutauschen, Fragen, Sorgen und Probleme einzubringen und Unterstützung von zwei erfahrenen Kursleiterinnen zu erhalten. Wer teilnehmen möchte, sollte sich beim Kinderbüro unter der Telefonnummer 133-5111 anmelden.
Fastnacht erleben in der Karlsruher Schwarzwaldhalle
Karlsruhe, 17.01.2019 – Närrisches Treiben in der Fächerstadt: Die fünfte Jahreszeit geht in den nächsten Wochen unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. Wie jedes Jahr schwingt auch die Karnevalgesellschaft (KG) Fidelio Karlsruhe 1955 e. V. auf ihrer Prunksitzung das Narrenzepter. Am 26. Januar werden über 100 Mitwirkende auf der Bühne stehen und in mehreren Stunden Programm den Alltag vergessen lassen. Nach 30 Jahren im Weinbrennersaal der Stadthalle und der Sitzung in der Gartenhalle im letzten Jahr laufen die Narren 2019 in der Schwarzwaldhalle auf. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn – ganz karnevalistisch – um 20:11 Uhr. Eintrittskarten können per Mail an mail@kg-fidelio.deangefragt werden und sind an der Abendkasse erhältlich.
Neben den eigenen Tanzgruppen und Büttenrednern stehen viele Gruppen und Acts aus Karlsruhe, dem Landkreis und dem Ausland auf der Bühne: Mit ihren Tanz- und Akrobatikeinlagen begeistern zum Beispiel die Residenzgarde, das Tanzpaar „Larrisa und Timo“ oder das Tanzmariechen Nelly. Büttenredner wie „Der gestresste Winzer“, „De Hausmeischda“ oder die Kinderbüttenrednerin „Mia“ der KaGe04 Durlach bringen das Publikum mit ihren wahren Worten zum Lachen. Ebenfalls für Stimmung sorgen die UHUs der KG Fidelio, die Tellplatzlerchen vom “Ötigheimer Carneval Club” oder die Guggenmusiker “Sumpfgluggere Clique” aus Biel.