Walldorf – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Konzepte für ein neu gestaltetes Quartier
Vorstellung der Entwürfe für das Areal Heidelberger Straße/Hebelstraße
Im Bereich Heidelberger Straße/verlängerte Hebelstraße wird die Stadt Walldorf ergänzenden Wohnraum schaffen. Am 14. Januar hat die Jury unter Vorsitz von Diplom-Ingenieur Stadtbaudirektor Johannes Klauser aus Freiburg getagt und die eingereichten Konzepte beurteilt.
Die Konzeptfindung für das neue Quartier hatte die Stadt über eine Mehrfachbeauftragung lokaler Architekturbüros entwickeln lassen. In einem Rundgang mit Bürgermeisterin Christiane Staab wird Stadtbaumeister Andreas Tisch die Arbeiten anhand von Plänen und Modellen am Dienstag, 22. Januar, um 17.30 Uhr im Rathaus im Fachbereich Planen, Bauen, Immobilien im 2. Obergeschoss öffentlich vorstellen und das Juryergebnis bekannt geben. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Über das weitere Vorgehen bei diesem Projekt wird der Gemeinderat im Februar entscheiden.
Menschen am Lebensende begleiten
Kurs zum Thema Sterben – Anmeldung bis 25. Februar
Sterben gehört zum Leben und betrifft alle Menschen. Viele fühlen sich jedoch angesichts des Todes hilf- und sprachlos.
Die Stadt Walldorf bietet für Walldorferinnen und Walldorfer ab 18 Jahren, die einen nahestehenden Menschen in dessen letzter Lebensphase begleiten wollen, am Samstag, 16. März, von 9.15 Uhr bis 16 Uhr einen Seminartag zu diesem Themenkreis an. „Wir sollten nicht unvorbereitet sein, denn es ist lediglich eine Frage der Zeit, dass jemand in unserem sozialen Umfeld stirbt“, meint Andrea Münch von der städtischen IAV-Stelle. Als Referentinnen konnte sie Ulrike Bock, klinische Sozialarbeiterin und systemische Beraterin einer Palliativstation, und die Diplom-Psychologin Susanne Weber, die als systemische Beraterin, Familientherapeutin und Supervisorin tätig ist, gewinnen. Die beiden Expertinnen wollen Grundwissen vermitteln, Orientierung geben und zeigen, wie man sich Sterbenden zuwenden kann. Der Kurs behandelt dabei die Themenbereiche Vorsorge und Entscheidungen treffen, den Sterbeprozess begleiten, Symptome lindern und Abschied nehmen.
Die Schulung findet im Wintergarten des Pflegezentrums Astor-Stift statt. Die Teilnahme kostet zehn Euro. In dem Betrag sind ein Mittagessen, Getränke und Seminarunterlagen enthalten. Kontakt Anmeldungen nimmt Andrea Münch, IAV-Stelle, gerne bis Montag, 25. Februar, entgegen. Sie ist im Rathaus unter der Rufnummer (0 62 27) 35-11 68 oder per E-Mail unter andrea.muench@walldorf.de zu erreichen.
Termine Anmeldung bis Montag, 25. Februar Kurs am Samstag, 16. März, Astor-Stift, Wintergarten, 9.15 bis 16 Uhr
Treffpunkt Garten
Tag der offenen Gärten und Höfe in Wiesloch und Walldorf am 19. Mai – Gastgeber gesucht
Zu einer der beliebtesten Veranstaltungen unter freiem Himmel hat sich in Wiesloch und Walldorf der „Tag der offenen Gärten und Höfe“ entwickelt.
Alle zwei Jahre laden die beiden Städte gemeinsam mit vielen Gartenbesitzerinnen und –besitzern dazu ein, private grüne Oasen und deren Gartengeheimnisse kennenzulernen. Am Sonntag, 19. Mai, ist es in diesem Jahr wieder soweit. Von 11 bis 17 Uhr sollen sich möglichst viele Garten- und Hoftore öffnen, auch von Institutionen und Firmen mit „grünem Daumen“.
Wieslochs Oberbürgermeister Dirk Elkemann und Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab freuen sich auf diesen Tag, dessen Idee im Doppelzentrum Wiesloch-Walldorf seit der „Entente florale“ im Jahr 2009 auf fruchtbaren Boden gefallen ist und beweist, dass die Städte sich grün sind – im besten Sinne. Beide sind davon überzeugt, dass die Gärten und Höfe wunderbare Treffpunkte für Wieslocher und Walldorfer sind und viel Gesprächsstoff bieten.
Damit alle Gartenfans sich im Mai auf eine abwechslungsreiche Sonntagstour begeben können, hofft das Organisationsteam um Meinrad Singler von der Stadt Wiesloch und Léon Schmiedel von der Stadt Walldorf auf viele, die Interessierten Einblicke in ihren Garten oder gestalteten Hof gewähren. In den vergangenen Jahren gab es Gärten jeglicher Größe und Art, vom Bauerngarten über den meditativen Garten, den Garten mit tausend Töpfen, den Kunstgarten bis zum Garten für einen Tag. Manche Gastgeberinnen und –gastgeber setzen ihren Garten oder ihren Hof am „Tag der offenen Gärten und Höfe“ mit Musik, Literatur und Kunst besonders in Szene, was aber keinesfalls Voraussetzung für eine Teilnahme ist. Klingender Abschluss in Walldorf Den klingenden Abschluss des Sonntags im Grünen bildet ein Konzert der Musikschule Südliche Bergstraße, das diesmal in Walldorf auf dem Marktplatz in der Hauptstraße zu hören sein wird. Es beginnt um 18.30 Uhr. Damit die Wege zu den Gärten und Höfen klima- und umweltfreundlich zurückgelegt werden, hofft das Organisationsteam auf viele Fahrrad fahrende Gäste. Am 19. Mai wird es auch eine gemeinsame Stadtradel-Aktion von Wiesloch und Walldorf geben, um Radelkilometer zu sammeln mit angenehmen Pausen in den Gärten und Höfen. Unterwegs gibt es zwei Rad-Check-Stationen, die mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, falls das Fahrrad streiken sollte. Bitte melden Wer seinen Garten oder Hof am 19. Mai öffnen möchte, kann sich bei der Stadt Walldorf an Léon Schmiedel im Rathaus in Zimmer 208, Tel. (0 62 27) 35-14 42, leon.schmiedel@walldorf.de wenden.
Viele Treffpunkte und Begegnungen im Grünen bietet der „Tag der offenen Gärten und Höfe“ (Foto: Pfeifer)
Über Demenz sprechen
Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige von demenziell erkrankten Menschen oder ihnen Nahestehende trifft sich am Freitag, 25. Januar, von 14.30 bis 16 Uhr in der Scheune Hillesheim in der Johann-Jakob-Astor-Straße 1.
Der Gesprächskreis gibt die Möglichkeit, sich auszutauschen, zu informieren, sich gegenseitig zu unterstützen oder sich einfach nur eine kleine Auszeit zu gönnen. Andrea Münch von der IAV-Stelle der Stadt und Gertrud Speckert von der Kirchlichen Sozialstation St. Leon-Rot, begleiten die Gruppe fachlich.
Wer zum ersten Mal kommen möchte, wird um telefonische Anmeldung gebeten. Diese nehmen die Leiterinnen der Gesprächsrunde, Andrea Münch, Tel. (0 62 27) 35-11 68, und Gertrud Speckert, Tel. (0 62 27) 5 01 81, gerne entgegen
Walldorf bleibt Fairtrade-Stadt – Siegelerneuerung bestätigt – volles Programm für 2019 – Mitmacher willkommen
Walldorf darf sich auch in den kommenden zwei Jahren „Fairtrade-Stadt“ nennen. Dies bestätigt ganz offiziell die Urkunde, die Bürgermeisterin Christiane Staab dieser Tage erhalten hat.
Erstmalig erhielt Walldorf diese Auszeichnung durch den TransFair e. V. vor zwei Jahren am 15. Januar 2017 beim Neujahrsempfang. Seitdem hat Walldorf sein Engagement sowohl für den fairen Handel als auch für biologisch und regional erzeugte Produkte weiter ausgebaut. „Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Walldorf“, freut sich Bürgermeisterin Christiane Staab. „Lokale Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft, verschiedensten Institutionen und der Zivilgesellschaft arbeiten für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz darauf, dass Walldorf dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Städte angehört. Wir werden uns auch weiterhin mit viel Elan dafür einsetzen, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern“, so Christiane Staab.
Zu den fünf Kriterien, die Fairtrade-Städte erfüllen müssen, gehört, dass der Gemeinderat den Beschluss gefasst hat, den fairen Handel zu unterstützen. Eine Steuerungsgruppe, deren Sprecher Thomas Bensch und Gerd Schneider sind, koordiniert die Aktivitäten, bei Sitzungen des Gemeinderats und städtischer Ausschüsse wird fair gehandelter Kaffee angeboten und neuerdings sogar Apfelsaft „made in Walldorf“, in Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten, die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten über die Aktivitäten vor Ort. All diese Kriterien hat Walldorf erfüllt.
„Das Engagement in den letzten beiden Jahren war sehr vielfältig“, so Susanne Nisius und Sandra Högerich von der städtischen Wirtschaftsförderung. Kernstück ist der „Fairführer“, ein Einkaufsführer, der den Weg zu Walldorfer Geschäften und Dienstleistern weist, die fair gehandelte, biologisch erzeugte oder lokale Produkte anbieten. Zumindest eines dieser Kriterien musste für die Aufnahme in den „Fairführer“ erfüllt sein, der in beteiligten Geschäften ausliegt, im Rathaus erhältlich ist und hier auch jeder Neubürgermappe beigelegt wird. „Eine Neuauflage ist aufgrund der großen Nachfrage in Planung“, freut sich Gerd Schneider. Der „Fairführer“ hat weite Kreise gezogen, denn es kamen nicht nur aus umliegenden Gemeinden, sondern auch aus weiter entfernten Städten, die einen ähnlichen Leitfaden publizieren wollen, Nachfragen hierzu. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe und die Wirtschaftsförderinnen geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weiter, denn sie wollen den Fairtrade-Gedanken nicht nur in Walldorf noch weiter verbreiten, sondern auch in anderen Gemeinden. Bereits zweimal hat sich Walldorf an der bundesweiten „Fairen Woche“ im September beteiligt. 2018 bildete die auf den lokalen Aspekt konzentrierte, überaus erfolgreiche Apfelernteaktion den Auftakt. Weiterhin konnte mit der Volksbank Kraichgau ein wichtiger Partner gewonnen werden. In der Walldorfer Filiale fand ein Informationsabend statt und die „Festtafel: Eine Welt“, die die ungleiche Verteilung von Wohlstand eindrücklich darstellt, machte hier Station. Der Fairtrade-Stand hat schon seinen festen Platz bei der „Walldorfer Einkaufsnacht“, wo 2018 Dosenwerfen, natürlich mit fair gehandelten Bällen, für rege Publikumsbeteiligung sorgte und zu Gesprächen führte. Auch 2019 ist die Fairtrade-Steuerungsgruppe wieder dabei. Schwerpunktthema der Fairen Woche wird faire Bekleidung sein. Am 17. September wird es hierzu eine Veranstaltung in der Walldorfer Sparkassenfiliale geben. Gerne möchte die Steuerungsgruppe zu Weihnachten eine sehr erfolgreiche Aktion wiederholen. Gemeinsam mit der „Gruppe vom fairen Handel“ des Walldorfer Gymnasiums wurden für den fairen Weihnachtsmarktstand Elisenlebkuchen gebacken, die weggingen wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.
„Der Fairtrade-Samen ist in Walldorf aufgegangen. Die Pflanze braucht aber weiterhin die Unterstützung der Walldorferinnen und Walldorfer“, meint Gerd Schneider. Wer bei Aktionen der Steuerungsgruppe mitmachen möchte, auch mit geringem Zeitbudget, ist herzlich willkommen. „Wir beraten auch gerne Vereine, Gruppierungen und Institutionen in Sachen Fairtrade. Es gibt viele Anknüpfungspunkte, sich mit fairem Handel zu befassen und ihn im Alltag zu unterstützen“, so Gerd Schneider und Susanne Nisius. Geplant ist 2019, verstärkt auf die Kindertagesstätten und Schulen zuzugehen. „Jede Fähigkeit, jede Idee, jedes zeitliche Engagement ist willkommen“, bekräftigen sie. Wie Bürgermeisterin Staab verstehen auch sie die bestätigte Auszeichnung als Motivation und Aufforderung für weiterführendes Engagement, denn hinter den fair erzeugten und gehandelten Produkten stehen schließlich Menschen, die gefördert werden sollen, damit sie zum Beispiel ihre Kinder in die Schule schicken können. (Fotos: Pfeifer)
Start der Fairen Woche in der Walldorfer Einkaufsnacht 2018
Walldorf-Pass 2019: Jetzt im Bürgerbüro beantragen
Vergünstigter Eintritt für Freizeiteinrichtungen und -aktivitäten Auch 2019 können Familien, Alleinerziehende, Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren sowie Schwerbehinderte über 55 Jahren mit einer Erwerbsminderung von mindestens achtzig Prozent vom Walldorf-Pass, einer freiwilligen Leistung der Stadt, profitieren.
Der umfangreiche Gutscheinkatalog bietet vergünstigten Eintritt zu Freizeiteinrichtungen, wie zum Beispiel den AQWA Bäder- und Saunapark oder den Luxor-Filmpalast, ermäßigte Mitgliedsbeiträge für Walldorfer Vereine, Kurse im JUMP oder bei der VHS Südliche Bergstraße und einiges mehr. Der Walldorf-Pass ist für ein Kalenderjahr gültig und kann ab sofort im Bürgerbüro im Rathaus beantragt werden. Nachweis vorlegen Als Einkommensnachweis sind der letzte Einkommensteuerbescheid und Nachweise aller Einkünfte der letzten zwölf Monate vorzulegen. Der Kindergeldnachweis muss ebenfalls mitgebracht werden. Wer drei oder mehr Kinder hat, muss keinen Einkommensnachweis vorlegen. Bei der Anzahl der Kinder werden auch kindergeldberechtigte Kinder, die mit dem zweiten Wohnsitz bei ihrer Familie in Walldorf gemeldet sind, berücksichtigt.
Seniorinnen und Senioren müssen ihren Rentenbescheid und Nachweise aller Einkünfte der letzten zwölf Monate mitbringen. Für schwerbehinderte Menschen ab 55 Jahren mit einer Erwerbsminderung von mindestens achtzig Prozent gilt, ihren Schwerbehindertenausweis sowie Nachweise der Einkünfte der letzten zwölf Monate vorzulegen.
Die Einkommensgrenzen Haushalte mit
1 Person 1.600 Euro
2 Personen 2.320 Euro
3 Personen 3.200 Euro
4 Personen 3.930 Euro
Bürgerbüro im Rathaus
Sprech- und Öffnungszeiten
Mo., Di., Do. 7.30 bis 14.00 Uhr
Mi. 7.30 bis 18.30 Uhr
Fr. 7.30 bis 13.00 Uhr
Auch der Landesfamilienpass Baden-Württemberg, der ermäßigten Eintritt zu staatlichen Schlössern und Museen ermöglicht, ist im Bürgerbüro erhältlich.
Wie wollen wir zusammenleben?
Wanderausstellung „Youniworth“ zum Thema Jugendmigration im Schulzentrum
Koffer packen – das müssen Jugendliche in Walldorf meistens nur, wenn sie auf Klassenfahrt gehen oder in den Ferien verreisen. Für Jugendliche, die aus ihrem Heimatland flüchten mussten, bedeutet Koffer packen etwas ganz anderes.
„Was nehme ich mit?“ heißt es daher bei dem digitalen Kofferspiel, das eine der Stationen einer Wanderausstellung der Jugendmigrationsdienste (JMD) und des örtlichen JMD Sinsheim ist, die vom 28. Januar bis 8. Februar im Walldorfer Schulzentrum zu Gast ist.
„Youniworth“, in Anlehnung an die Begriffe „Youth“ für Jugend, „worth“ für wertvoll und auch an „Universe“ (Universum), heißt die Ausstellung, die sich mit wichtigen Aspekten des Zusammenlebens Jugendlicher in einer multikulturellen Gesellschaft befasst. Die sieben Ausstellungsstationen bieten abwechslungsreiche interaktive und multimediale Elemente. Neben dem Kofferspiel gibt es zum Beispiel eine Hörstation mit internationaler Musik, Klapptafeln verdeutlichen die Vielfalt der deutschen Sprache dank der „Migration“ von Wörtern. Man denke nur an Joghurt, Tee oder Pullover. Filme und Videointerviews mit Jugendlichen, die unterschiedliche Migrationserfahrungen hinter sich haben, vertiefen die Thematik.
Wie Manfred Bugert, Koordinator der Schulsozialarbeit in Walldorf, berichtet, wurde die Wanderausstellung ausgewählt, weil sie die Jugendlichen ab der 7. Klasse spielerisch und multimedial dazu auffordert, sich mit der Situation von Mitschülerinnen und Mitschülerin mit Migrationshintergrund auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Anne Strosny vom Jump und Integrationsmanagerin Gabriele Dörflinger haben Manfred Bugert und das Team der Schulsozialarbeit begleitend zur Ausstellung ein Rahmenprogramm für die Schülerinnen und Schüler gestaltet. So wird es ein interkulturelles Training geben. Gabriele Dörflinger wird mit zwei erwachsenen Flüchtlingen in Schulklassen kommen und mit ihnen über die Integrationsarbeit berichten. Im Jump wird der Film „Willkommen bei den Hartmanns“ gezeigt mit anschließender Diskussion – Popcorn inklusive. Tim Tegtmeier von der Landesbühne Rastatt wird im Jump das Ein-Mann-Stück „Krieg. Stell Dir vor, er wäre hier!“ für die Klassen 7 bis 10 der Waldschule aufführen. Bei der internen Auftaktveranstaltung am 28. Januar wird Claudia Gottuck-Brede von der Waldschule Szenen aus dem Theaterstück vortragen. Die Band der Schulsozialarbeit und die „One Family Band“ mit Musikern aus Gambia werden den Abend musikalisch umrahmen, in den Bürgermeisterin Christiane Staab einführen wird. Jens Albrecht, Rektor der Theodor-Heuss-Realschule, und Rüdiger Albert, Geschäftsführer des Geschäftsführer des Internationalen Bundes als Träger des JMD, werden ebenfalls sprechen. Öffnungszeiten für alle
Da die Ausstellung nicht nur für Jugendliche sehens- und erlebenswert ist, ist sie am Mittwoch, 30. Januar, und Mittwoch, 6. Februar, jeweils von 14 bis 18 Uhr für alle Interessierten zugänglich. Sie befindet sich im Raum E 209 neben der kleinen Aula.