Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Antonio Priolo nicht im Dienst
Antonio Priolo, Ortsvorsteher der nördlichen Innenstadt, ist bis auf weiteres nicht im Dienst. Priolo wird sich für einige Wochen einer Reha-Maßnahme unterziehen. Er ist daher nicht wie gewohnt für die Bürgerinnen und Bürger von Nord, Hemshof und West unterwegs und ansprechbar.
Die Amtsgeschäfte führt während seiner Abwesenheit der stellvertretende Ortsvorsteher Osman Gürsoy. Die Sprechstunden werden zu den üblichen Zeiten stattfinden. Auch ist das Ortsvorsteherbüro in der Gartenstraße Nr. 9 für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet.
Konzerte der Pfälzischen Musikgesellschaft
WHM
Die Pfälzische Musikgesellschaft lädt jeden zweiten Sonntag im Monat zu einem Konzert ins Wilhelm-Hack-Museum ein. Am Sonntag, 3. März 2019, 11 Uhr, gestalten Nicolai Daneck (Piano) Ben Thomas (Bass), Johannes Hamm (Schlagzeug) eine Jazztriomatinee. Chae Hwan Lim spielt bei der Klaviermatinee am Sonntag, 17. März 2019, 11 Uhr. Der Eintritt kostet jeweils 7, ermäßigt 5 Euro.
Umbau: Freier Eintritt ins Wilhelm-Hack-Museum
WHM
Mit Ende der Sonderausstellung “Autofiktionen” am 24. Februar 2019 baut das Wilhelm-Hack-Museum bis einschließlich Samstag, 30. März den Sonderausstellungsbereich im Untergeschoss um. Bis zur Eröffnung der neuen Ausstellung “Gewächse der Seele – Pflanzenfantasien zwischen Symbolismus und Outsider Art” am Sonntag, 31. März haben die Besucherinnen und Besucher freien Eintritt zu den Präsentationen “Bild und Blick” sowie “Visuelles Spiel”. Kontakt: Wilhelm-Hack-Museum, Lena Kräuter, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-2934, E-Mail lena.kraeuter@ludwigshafen.de.
Öffentliche Führungen am 2. und 3. März
WHM
Zu öffentlichen Führungen durch die Sammlungspräsentation “Bild und Blick – Sehen in der Moderne” lädt das Wilhelm-Hack-Museum am Samstag, 2. März, und Sonntag, 3. März 2019, jeweils 15 Uhr ein. Am Samstag führt Anne Rittig durch die Ausstellung, am Sonntag Andrea Ostermeyer. Die Kosten für die Führungen belaufen sich bis zum Ende der Umbauphase Ende März auf 3 Euro bei freiem Eintritt. Kontakt:
Kommunalwahlen 2019 – Aufstellung der Ortsbeiratsliste FWG Ludwigshafen e.V. – Stadtteil Gartenstadt
Die Kommunal- und Europawahlen 2019 finden am 26. Mai 2019 statt. Bürger des Ludwigshafener Stadtteile wählen an diesen Termin auch die jeweiligen Ortsbeiräte neu, so auch die Gartenstädter In einer öffentlicher stattgefunden Sitzung hat die FWG Ludwigshafen e.V. im Ortsbereich Gartenstadt in geheimer Wahl ihre Kandidateninnen und Kandidaten für die Wahl des Ortsbeirat am Sonntag 26. Mai 2019 ermittelt.
Im Ergebnis wird die Liste wie bei der letzten Wahl vom Generationen Team angeführt. Auf Listenplatz 1 steht wieder Hans Arndt, gefolgt auf Platz 2 von Markus Sandmann und auf Platz 3 Dr. Maren Bellmann. Auf den Plätzen vier bis sechs folgen Tim Kistner, Peter Bellmann und Bettina Rund-Bellmann. Wahlmotto „FWG Ludwigshafen, Stark vor Ort, gut für Ludwigshafen und die Gartenstadt“ zählt bei uns auch nach der Wahl!
Vier Wander- und Erlebnistage im Jahr 2019
Der Bereich Jugendförderung und Erziehungsberatung der Stadt organisiert in diesem Jahr wieder Wander- und Erlebnistage für Kinder zwischen sechs und 13 Jahren. An vier Samstagen haben die Mädchen und Jungen Gelegenheit, gemeinsam mit Gleichaltrigen unterwegs zu sein und die Flora und Fauna des Pfälzer Waldes kennenzulernen. Begleitet werden sie von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Judo Sportvereins Ludwigshafen und der Naturfreunde Ludwigshafen. Vom Eßthal zur Wolfsschluchthütte führt der erste Wander- und Erlebnistag in diesem Jahr am Samstag, 13. April. Die Kinder werden von Betreuerinnen und Betreuern des Judo Sportvereins Ludwigshafen begleitet. Zu dieser Wanderung fahren Busse ab den Stadtteilen Pfingstweide, Oppau, Friesenheim, Nord/Hemshof und Oggersheim. Anmeldungen nehmen die Anmeldestellen ab 4. März bis 10. April entgegen.
Der Wander- und Erlebnistag am Samstag, 4. Mai, führt vom Bahnhof Lambrecht auf die Burg Neidenfels. Die Kinder werden von Betreuerinnen und Betreuern der Naturfreunde Ludwigshafen begleitet. Zu dieser Wanderung fahren Busse ab den Stadtteilen Mitte, Süd, Mundenheim, Rheingönheim, Gartenstadt und Maudach. Anmeldungen können vom 25. März bis 30. April bei den Anmeldestellen erfolgen.
Am Samstag, 25. Mai, wandern die Kinder von Trippstadt zum Finsterbrunnertal (Karlstal). Mit dabei sind Betreuerinnen und Betreuer der Naturfreunde Ludwigshafen. An diesem Tag fahren Busse ab den Stadtteilen Pfingstweide, Oppau, Friesenheim, Nord/Hemshof und Oggersheim. Anmeldungen werden vom 25. März bis 22. Mai bei den Anmeldestellen entgegengenommen.
Den Abschluss in diesem Jahr macht am Samstag, 15. Juni, der Wander- und Erlebnistag vom Kuckucksbahnhof nach Elmstein. Die Kinder werden von Betreuerinnen und Betreuern der Natur-freunde Ludwigshafen begleitet. Zu dieser Wanderung fahren Busse ab den Stadtteilen Mitte, Süd, Mundenheim, Rheingön-heim, Gartenstadt und Maudach. Anmeldungen werden vom 16. April bis 12. Juni bei den Anmeldestellen entgegengenommen.
Hinweise für die Eltern Die Wander- und Erlebnistage für Kinder gibt es seit 51 Jahren. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Wander- und Erlebnistage finden statt, wenn mindestens 25 Kinder angemeldet sind. Für die Fahrkosten sind bei der Anmeldung 4 Euro pro Kind zu entrichten. Die Kinder sollen Verpflegung für den Tag dabei haben ebenso festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung. Bei schlechtem Wetter ist es dem Wanderverein vorbehalten, die Wanderung zu verkürzen. Der betreuende Verein wird dann vor Ort den Eltern Bescheid geben. Anmeldungen nehmen die Bürgerdienste im Rathaus, in Oggersheim, in Oppau und in der Achtmorgenstraße sowie die Abteilung Jugendförderung im Stadthaus Westendstraße 17 entgegen. Informationen und Anmeldeformulare gibt es im Internet auf www.lu4u.de und www.ludwigshafen.de.
Auskünfte zu den Wander- und Erlebnistagen gibt es bei Tanja Reeb vom Bereich Jugendförderung und Erziehungsberatung, Westendstraße 17, Telefon 504-3617, E-Mail tanja.reeb@ludwigshafen.de.
Kochclub in LU kompakt: Frühlingsmenü im März
Für ältere Menschen, die gerne gemeinsam kochen, gibt es den Kochclub in LU kompakt, Benckiserstraße 66. Am Donnerstag, 7. März 2019, kocht Reiner Wölfling mit Teilnehmenden von 10 bis 14 Uhr ein “Frühlingsmenü”. Es wird voraussichtlich aus Borschtsch, Chicoreeschiffchen mit verschärftem Mango, Salsiccia mit Mangold und Senfzwiebeln sowie einem Himbeer-Dessert bestehen. Die Teilnahme kostet acht Euro plus Lebensmittelkosten, die direkt an den Dozenten gezahlt werden. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. März 2019 beim Büro-Dienst von LU kompakt, Benckiserstraße 66, Telefon 0621 96364251 (erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr).
Hinweis an die Redaktionen: Bitte veröffentlichen Sie die Meldung bis spätestens 26. Februar 2019.
MAPAthon wieder in der Stadtbibliothek
Im Ideenw3rk der Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, ist am Mittwoch, 27. Februar 2019, ab 14.30 Uhr wieder das Projekt Mannheimer MAPAthons (MAMAPA) zu Gast. Das Projekt organisiert seit Januar 2018 eine Reihe von sogenannten Mapathons im Rhein-Neckar-Gebiet. Beteiligt sind Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete und ihre einheimischen Tandem-Partnerinnen und -Partner, die bei einem Mapathon für zwei bis drei Stunden zusammenkommen, um mit Hilfe von Satellitenbildern und speziell dafür entwickelten Computerprogrammen Orte oder Regionen, die von Kriegen oder Naturkatastrophen betroffen sind, auf der offenen Weltkarte OpenStreetMap zu karthografieren. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind unmittelbar im Internet sichtbar und werden den Menschen in Not und den humanitären Helferinnen und Helfern vor Ort ohne Kosten oder Bedingungen zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird von CartONG, ein französischer Interessenverband in Chambéry gesponsert. CartOnG hilft mit seinen Landkarten etwa Ärzte ohne Grenzen, dem Internationalen Roten Kreuz oder dem Kinderhilfswerk Terre des Hommes. Durch den engen Kontakt zwischen den Migrantinnen, Migranten und Einheimischen werden Vorurteile und stereotypisches Denken abgebaut. Darüber hinaus stärken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl ihre Sprachkompetenz als auch ihre Kenntnisse der Metropolregion. Dabei setzten sie sich mit der Geographie und Aspekten der digitalen Technologie auseinander.
Das Projekt leistet einen Beitrag zur internationalen humanitären Hilfe und fördert gleichzeitig die Integration von Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchteten in der Metropolregion. Die Beteiligung an einem MAPAthon ist ehrenamtlich.
Informationen zum Projekt gibt es im Internet unter https://mamapa.org.
Creative TechLab in der Stadtbibliothek
Kunst, Musik und neue Technologien vereint das Ideenw3rk der Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, am Samstag, 2. März 2019, 10.30 bis 13.30 Uhr, beim Creativ TechLab. Creative TechLab ist ein schöpferisches und produktives Konzept für Jugendliche und technikbegeisterte Menschen, die sich erfinderisch und geistvoll ausprobieren und weiterentwickeln wollen. Spielerische Methoden mit Apps, digitale Ausflüge, Mobilität und effektives Lernen geben breite Kenntnisse, verbessern Fähigkeiten und zeigen die Musik- und Kunstwelt aus anderen Blickwinkeln. Der Gruppenworkshop fördert die Interaktion zwischen Teilnehmer*innen und das kreative Denken. Der Workshop richtet sich an Jugendliche und Erwachsene und kostet 5 Euro. Eine Anmeldung ist möglich im Internet auf www.ideenw3rk.de und unter Telefon 0621 504-2608.
Kochclub in LU kompakt: Frühlingsmenü im März
Für ältere Menschen, die gerne gemeinsam kochen, gibt es den Kochclub in LU kompakt, Benckiserstraße 66. Am Donnerstag, 7. März 2019, kocht Reiner Wölfling mit Teilnehmenden von 10 bis 14 Uhr ein “Frühlingsmenü”. Es wird voraussichtlich aus Borschtsch, Chicoreeschiffchen mit verschärftem Mango, Salsiccia mit Mangold und Senfzwiebeln sowie einem Himbeer-Dessert bestehen. Die Teilnahme kostet acht Euro plus Lebensmittelkosten, die direkt an den Dozenten gezahlt werden. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. März 2019 beim Büro-Dienst von LU kompakt, Benckiserstraße 66, Telefon 0621 96364251 (erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr).
Hinweis an die Redaktionen: Bitte veröffentlichen Sie die Meldung bis spätestens 26. Februar 2019.
Volksfest zur Fasnacht
LUKOM
Der Ludwigshafener Fasnachtsmarkt lädt vom Donnerstag der Altweiberfasnacht, 28. Februar, bis einschließlich Fasnachtdienstag, 5. März, zum Volksfestvergnügen auf dem Berliner Platz ein. Während der heißen Phase der Fasnacht verwöhnt der Fasnachtsmarkt mit Fahrgeschäften für Groß und Klein sowie mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot, das von süßen Jahrmarktleckereien bis hin zu deftigen Speisen vom Grill reicht. Unter den Angeboten der rund 20 Schausteller ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Attraktive Fahrgeschäfte wie der Autoskooter der Firma Barth und ein Sky Jumper sowie die Kinderfahrgeschäfte Orientexpress und der Baby Flug Biene Maja sorgen für unterhaltsame Bewegung. Zudem gibt es auf dem Platz mehrere Spielbuden. Der Besuch des Fasnachtsmarktes ist ein Vergnügen für Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen. Der Festplatz ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
Kinderfasching im Stadtteil West
Die fünfte Jahreszeit zieht in den Stadtteil West ein. Am Montag, 25. Februar 2019, können die Jüngeren im Stadtteil mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden Fasching feiern. Im Gemeindehaus der Matthäuskirche in der Waltraudenstraße 34 gibt es an diesem Tag ab 15.11 Uhr eine Kinderfaschingsfeier. Die Veranstaltung ist gedacht für Kinder ab sechs Jahre. Es ist erwünscht, dass die Kinder kostümiert erscheinen, aber auch wer sich nicht gerne verkleidet, ist willkommen. Denn der Spaß steht im Vordergrund: Im Eintrittspreis von zwei Euro sind Getränke und süße Leckereien enthalten. Die Veranstaltung wird organisiert von der Protestantischen Jona-Kirchengemeinde und dem Soziale Stadt Büro Bürgertreff West.
Naturnahes Bestattungsfeld in Oggersheim eingeweiht
Das naturnahe Bestattungsfeld auf dem Friedhof Oggersheim ist am Donnerstag, 21. Februar 2019, von Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger eingeweiht worden. Nach Ende des ersten Bauabschnitts können ab März auf dem Bestattungsfeld Urnenbestattungen stattfinden. Voraussichtlich ab Mai sollen dort auch Sargbestattungen im Rasen möglich sein, sobald der zweite Bauabschnitt fertiggestellt ist. Damit sind auf dem Friedhof Oggersheim erstmals Erdbestattungen in einem naturnahen Bestattungsfeld möglich. Das naturnahe Bestattungsfeld umfasst eine Fläche von insgesamt zirka 7.200 Quadratmetern, wovon rund 90 Prozent Rasen-, Wiesen- und Gehölzflächen vorbehalten sind sowie ein Zehntel auf Wege entfallen. Großsträucher und mehr als 100 Bäume befinden sich derzeit schon auf dem Feld, rund 20 neue Bäume sind noch geplant. Insgesamt sind 30 Bäume als Bestattungsbäume vorgesehen, bei denen es sich vorwiegend um Ahornarten, Eschen und Linden handelt. Auf dem Bestattungsfeld sind vorerst 40 Sargbestattungen und 1.300 Urnengrabplätze geplant.
Bestattungen sind als Urnenbestattungen an einem Gemeinschaftsbaum oder im Rasen auf ausgewiesenen Stellen möglich. Als Familiengrabstätte für Urnenbestattungen kann auch ein gesamter Baum erworben werden, an dem acht Familienmitglieder Platz finden. Bei einer Erdbestattung können an einer Grabstelle entweder zwei Särge oder ein Sarg und eine
Urne bestattet werden. Die Kosten für eine Urnengrabstätte belaufen sich auf 1.631 Euro und für ein Erdgrab auf 2.830 Euro. Beide Grabformen sind Wahlgräber, das heißt, der Platz kann von den Nutzungsberechtigten gewählt werden.
Alle Grabarten im naturnahen Bestattungsfeld sind sogenannte pflegefreie Grabstätten, das bedeutet, dass die Angehörigen keine Pflegeleistungen erbringen müssen, diese werden vom Friedhofbetrieb geleistet. Das Nutzungsrecht beträgt jeweils 25 Jahre und kann entsprechend der Friedhofssatzung verlängert werden.
SPD: Landesfördermittel für Marienkrankenhaus eine gute und richtige Entscheidung
Anke Simon und Heike Scharfenberger
„Wir begrüßen und freuen uns über die Landesförderung Höhe von 39,7 Millionen Euro für die geplanten Erweiterungsmaßnahmen des St. Marienkrankenhauses im Stadtteil Gartenstadt, so die beiden Ludwigshafener SPD-Landtagsabgeordneten Anke Simon und Heike Scharfenberger.
Die Förderzusage ist nicht nur eine gute Nachricht für die Zukunft des Krankenhauses selbst, sondern auch für die gesundheitliche Versorgung in unserer Stadt und der Region. Scharfenberger und Simon: „Mit der Förderung unterstreicht die Landesregierung einmal mehr, wie wichtig ihr die gesundheitliche Versorgung in Rheinland-Pfalz, auch bei uns in Ludwigshafen ist. Die Bürgerinnen und Bürger können sich im Krankheitsfall auf eine gute medizinische Versorgung verlassen.“
Darüber hinaus sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Kliniken jährlich auch pauschale Fördermittel erhalten. Mit den pauschalen Fördermitteln finanzieren die Krankenhäuser die Wiederbeschaffung von kurzfristigen Anlagegütern und kleine Baumaßnahmen. Dazu gehören unter anderem medizinische Geräte und das Mobiliar für die Krankenhäuser. Für die pauschalen Fördermittel müssen die Kran-kenhäuser keinen gesonderten Antrag stellen, um den Verwaltungsaufwand für die Häuser so gering wie möglich zu halten.