Rhein-Neckar-Kreis: Kreisnotizen

Rhein-Neckar-Kreis – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Gisela-Mierke-Bad am Wochenende geschlossen

Badische Schwimmmeisterschaft am 16. und 17. März

Am kommenden Wochenende, Samstag, den 16. sowie Sonntag, den 17. März 2019, ist das Gisela-Mierke-Bad für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. An diesen beiden Tagen findet dort die badische Schwimmmeisterschaft vom SG Poseidon statt.

Ab Mittwoch, den 20. März ist das Eppelheimer Bad wieder zu den gewohnten Zeiten ab 14 Uhr für den öffentlichen Badebetrieb geöffnet.

„Stadtwerke informieren: Wasser in Kleingärten wird angestellt

Die Stadtwerke Schwetzingen stellen am Freitag, 29. März 2019, das Wasser in der Gartenanlage „Kleine Krautgärten“ an. Die Pächter werden daher gebeten, die Wasseranschlüsse rechtzeitig vorher zu schließen sobald nicht mehr mit Frost zu rechnen ist.“

„Schwetzingen 2018 – Peter Grimm präsentiert filmischen Jahresrückblick

Stadt Schwetzingen

Am Freitag, 15. März 2019, präsentiert der Schwetzinger Hobbyfilmer Peter Grimm mit „Ein Blick zurück – Schwetzingen 2018 / 350 Jahre Spargelanbau“ seinen traditionellen Jahresrückblick. Als Mitglied im Europäischen Autorenkreis für Film und Video, hat es sich zur Aufgabe gemacht, wichtige Veranstaltungen und Veränderungen in Schwetzingen im Film festzuhalten. In circa 90 Minuten werden viele Höhepunkte des Jahres 2018 in Bildern gezeigt, wie: 40 Jahre Musikschule, Sommertagszug, Spargelanstich, Spargelsamstag, Spargel Open Air Ausstellung, 14. Concours d’Elegance und Kurfürstlicher Weihnachtsmarkt.

Die Veranstaltung im Tagungsraum des Palais Hirsch beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei. Die DVD des Films kann in der Touristinformation für 20 Euro käuflich erworben werden. Der Erlös geht an die „Kurt und Eva Waibel Stiftung“. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.“

„Heidelberger Frühling“ 2019 unter dem Leitgedanken „Wie wollen wir leben?“ – ab 16. März

Internationales Musikfestival Heidelberger Frühling gGmbH

Multimediales Musiktheater „Castor && Pollux“ erfährt als größtes Eigenprojekt des Festivals seine Uraufführung

„Wie wollen wir leben?“ lautet 2019 der Leitgedanke des „Heidelberger Frühling“. In der 23. Saison des internationalen Musikfestivals stehen vom 16. März bis zum 14. April erneut über 100 Veranstaltungen in 14 Spielstätten auf dem Programm. Der Leitgedanke setzt die 2017 mit „In der Fremde“ begonnene und 2018 mit „Eigen-Arten“ fortgesetzte Trilogie zu Kernmotiven der Aufklärung fort. Die Frage nach der Zukunft steht im Mittelpunkt und wie ein jeder diese für sich und in Gemeinschaft gestalten kann. Es geht dem Festival nicht darum, Antworten zu geben, sondern Fragen zu stellen und einen Diskurs anzustoßen. Über Kunst anregen, Zukunft aktiv zu gestalten – das ist der öffentliche Auftrag, dem sich der „Heidelberger Frühling“ verschrieben hat.

Das multimediale Musiktheater „Castor&&Pollux“ über Liebe und Unsterblichkeit ist die größte Eigenproduktion seit Bestehen des Festivals 1997, die Uraufführung ist am 2. April in der Alten Aula der Universität Heidelberg. Die Produktion setzt sich durch die Verwebung zweier Mythen – dem der griechischen Antike und dem der futuristischen Utopie des Transhumanismus – mit der Vision der menschlichen Unsterblichkeit auseinander. Die gleichnamige Barockoper von Jean-Philippe Rameau trifft auf ein interaktives „4DSOUND“-System, Mensch auf Maschine, antiker Mythos auf Posthumanes Zeitalter. Die Produktion ist aus dem festivaleigenen „LAB“ entstanden, das seit 2017 jungen Kreativschaffenden Raum für Ideen und Visionen gibt, um die Zukunft der musikalischen Aufführung zu gestalten. „Castor&&Pollux“ folgt dem Libretto und der Inszenierung von Lisa Charlotte Friederich und vereint Jean-Philippe Rameaus Musik mit der Neukomposition von Lukas Rehm und dessen Videoarbeiten, die monumentale Bildwelten mit Interviewsequenzen zu den Zukunftsprognosen von Ray Kurzweil (Entwicklungschef von Google) verschränken. Gemeinsam mit der Dramaturgie von Jim Igor Kallenberg, The Rossetti Players unter der Leitung von Barbara Konrad und Eugène Michaelangeli und einem internationalen Vokalensemble entsteht so auf der Bühne des begehbaren „4DSOUND“-Raumklangsystem ein multi-mediales Musiktheater. Zu „Castor&&Pollux“ wird ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten, u.a. die Vortragsreihe „Future Talks“ mit Wissenschaftsköpfen der Universität Heidelberg. Zur Derniere am 7. April wird der Philosoph und Karl Marx Preisträger Fahim Amir sprechen.

Prominent besetzt sind auch weitere Vorträge während des Festivals: Aleida Assmann, Ägyptologin, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, spricht am 17. März in der Festival-Eröffnungsmatinee zur Frage „Wie wollen wir miteinander leben?“. Der Ägyptologe Jan Assmann ist am 24. März zu Gast bei der Podiumsdiskussion über die Aktualität von Georg Friedrich Händels Oratorium „Israel in Egypt“, das im Anschluss in der Stadthalle aufgeführt wird. Aleida und Jan Assmann, die über Jahrzehnte in Heidelberg gelebt und gewirkt haben, sind 2018 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden.

Das lange Wochenende „Neuland.Lied“ (21. bis 24. März) widmet sich vor dem Hintergrund des Leitgedankens „Wie wollen wir leben?“ dem politischen Lied. Dieser Begriff wird weit gefasst: Die Macht des Liedes lässt sich zu allen Zeiten politisch instrumentalisieren. Es kann Gemeinschaft und Solidarität stiften, von utopischer Schönheit sein, Poesie und Witz versprühen, aber auch anti-aufklärerisch, abstumpfend und verdummend wirken. Dafür sind gemeinsam mit herausragenden Sängern eigens für das Festival entwickelte Programme entstanden, u.a. mit Benjamin Appl, Daniel Behle und Julian Prégardien, die die universelle Kraft des Liedes beleuchten.

Das Kammermusikfest „Standpunkte“ (4. bis 7. April) steht 2019 unter der Überschrift „Lebensentwürfe“. Gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter der Kammermusik Akademie Igor Levit sind Programme entstanden, die mit musikalischen Mitteln individuelle Lebensentwürfe aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten. Sie tauchen unmittelbar in die Auseinandersetzung mit der Leitfrage des „Heidelberger Frühling“ 2019 ein: Wie wollten wir leben, wenn wir in einem anderen politischen System existierten? Wie, wenn wir Kind wären? Welche Lebensentwürfe haben Extremisten und Attentäter? Dafür verbinden sich die StipendiatInnen der Kammermusik Akademie des „Heidelberger Frühling“ und StipendiatInnen der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit arrivierten Künstlern wie Markus Hinterhäuser, Alisa Weilerstein, Tianwa Yang, Alexej Gerassimez, Quatuor Debussy, Mavie Hörbiger oder Sebastian Koch.

Auch die Festival Akademien „Lied“ mit Thomas Hampson und „Musikjournalismus“ unter der Leitung von Eleonore Büning finden im „Heidelberger Frühling“ 2019 erneut ihren festen Platz.

John Gilhooly, Künstlerischer Leiter der Londoner Wigmore Hall und Vorsitzender der Royal Philharmonic Society, erhält den mit 10.000 Euro dotierten und von HeidelbergCement gestifteten Musikpreis des „Heidelberger Frühling“ 2019, der jährlich an Persönlichkeiten verliehen wird, die sich substanziell und nachhaltig für die Vermittlung von klassischer Musik einsetzen. „Dank John Gilhoolys kluger, anspruchsvoller und risikofreudiger Programmgestaltung sowie beispielhaften Musikvermittlungsformaten öffnet die Wigmore Hall einem breiten Publikum die Tür zur klassischen Musik. Hier trifft das kundige Kernpublikum auf den neugierigen Ersthörer, Klassikeinsteiger von heute werden zu Kennern von morgen.“, lautet die Begründung für die Auszeichnung. Die Preisverleihung findet am 7. April statt, die Laudatio hält Intendant Thorsten Schmidt.

Auf den Bühnen des „Heidelberger Frühling“ werden wieder internationale Künstlergrößen zu Gast sein: Das Orchestra in Residence des „Heidelberger Frühling“, das Mahler Chamber Orchestra und Mitsuko Uchida, Yefim Bronfman, der beim Festival debütiert, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Maximilian Hornung, die Amsterdam Sinfonietta, am Abend des Brexit-Tages Anima Eterna Brugge, das Bergen Philharmonic Orchestra mit Truls Mørk, Thomas Quasthoff sowie die Münchner Philharmoniker mit Anja Harteros, die ihr einziges Gastspiel mit dem Programm des Abends beim Festivalfinale des „Heidelberger Frühling“ 2019 geben.

Restkarten für die Veranstaltungen des „Heidelberger Frühling“ sind unter Tel. (06221) 584 00 44 und deutschlandweit an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich. Das komplette Programm und Online-Kartenbuchungen unter: www.heidelberger-fruehling.de.

Tanz satt an einem Abend!

Theater und Orchester Heidelberg

Am 23. März geht das Dance Theatre Heidelberg gleich zwei Mal an einem Abend auf sein Publikum zu. Bereits um 18.00 Uhr gibt es am Samstagabend im Zwingerfoyer die „DTH Einblicke“ zu erleben. Sofort um 20.00 Uhr folgt die Deutsche Erstaufführungspremiere „Becoming“ von Iván Peréz gemeinsam mit der Tanzcompany sowie dem Live-Musiker Rutger Zuydervelt.

DTH EINBLICKE

mit Iván Pérez und Rutger Zuydervelt

Sa 23.3.2019, 18.00 Uhr Zwinger| Foyer

Am Abend der Deutschen Erstaufführungspremiere von Iván Peréz „Becoming“, gibt es mit dem Format „DTH Einblicke“ wieder die Chance, mehr über den Entstehungsprozess des Stückes zu erfahren. Im Gespräch mit dem Live-Musiker Rutger Zuydervelt erfahren die Zuschauer*innen, wie er musikalisch mit seinen durchaus ungewöhnlichen Instrumenten und Techniken während des Stücks auf die Choreografie reagiert. Gemeinsam mit dem Choreografen Iván Pérez sowie der Dramaturgin Jenny Mahla können sowohl thematisch als auch technisch spannende Einblicke in die neue Arbeit der Tanzcompany gewonnen werden.

Zu dieser Veranstaltung ist der Eintritt kostenfrei! Eine Anmeldung im Vorfeld ist erbeten unter: jenny.mahla@heidelberg.de; oder unter 06221 | 5835440

Wer dann gleich noch mehr Tanz erleben möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, die Tänzer*innen bei ihrer Deutschen Erstaufführung „Becoming“ im Zwinger 1 zu begleiten.

BECOMING

Deutsche Erstaufführung von Iván Pérez

Premiere Sa 23.3.2019, 18.00 Uhr, Zwinger 1 (Zwingerstr. 3-5)

Das Stück war im vergangenen Jahr im National Theater Taipeh, Taiwan, zu erleben. Nun wurde es mit den elf Tänzer*innen des Dance Theatre Heidelberg von Iván Peréz für das Theater und Orchester Heidelberg weiterentwickelt.

„Becoming“ ist eine Auseinandersetzung mit der Sensibilität und Kraft einer Gemeinschaft, die im faszinierenden Wechselspiel der Dynamiken zusammenkommt. Begleitet von Rutger Zuydervelts Live-Musik entsteht eine Welt, in der die Tänzerinnen die gegenläufigen Bewegungsrichtungen und -impulse immer wieder neu verhandeln müssen. Die Fähigkeit sowie das Potenzial, als Gruppe verlässliche Verbindungen einzugehen, wird von den Körpern mittels physischer Kommunikation erforscht. Die Empfindungen und Wahrnehmungen der einzelnen Körper bleiben dabei aber stets sichtbar und ein wichtiger Teil der Reflektion über das gemeinsame Sein. Durch den ständigen Körperkontakt und die Verbundenheit der Tänzerinnen lassen sich Fragen erkennen, die wir uns selbst mit ihnen stellen können um herauszufinden, wer wir in Bezug auf andere sind und wer wir werden.

Es tanzen: Veronika Akopova | Inés Belda Nácher | Arno Brys | Marc Galvez | Axier Iriarte | Yi-Wie Lo | Orla McCarthy | Andrea Muelas Blanco | Leon Poulton | Kuan-Ying Su | Jacqueline Trapp

Statt der gewohnten Stückeinführung gibt es jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung die Möglichkeit, selbst leichte Bewegungsübungen zu erleben. „PreMove“ nennt sich das 15-minütige Format, bei dem sich Tanzbegeisterte – und die, die es werden möchten -, angeleitet von Iván Pérez, mittels eigener körperlichen Empfindungen und Erfahrungen auf das Stück einstimmen lassen können.

Unter dem Pseudonym Machinefabriek arbeitet der in den Niederlanden geborene Musiker Rutger Zuydervelt seit 2004. Er begleitete bereits mehrere Projekte von Iván Pérez musikalisch und kreierte auch die Musikkulisse für das Stück „The Inhabitants“ 2016 zur Uraufführung während des Operaestate Festival in Italien. Neben dem Tanz arbeitet der Künstler auch immer wieder mit Filmemachern sowie anderen Musikern. Dazu zählen u. a. Steinbrüchel, Jaap Blonk, Aaron Martin oder auch Peter Broderick. Seine Musik verbindet Elemente der Stilrichtungen Ambient, Noise und Minimal Music. Aber auch das Aufnehmen von Natur- oder Umgebungsgeräuschen sowie elektroakustische Experimente finden in seine Kreationen Eingang. Die Musik kann als Versuch gehört werden, Klangumgebungen zu erschaffen, in denen die Zuhörer*innen verweilen können.

Weitere Informationen und Tickets zur Inszenierung: www.theaterheidelberg.de; 06221|5820.000; Theaterkasse, Theaterstr.10

Bitte lächeln! Q 6 Q 7 sucht das Quartiergesicht 2019

  • Quartier-Fans für Werbekampagne gesucht: „Weil Ihr das Quartier seid“
  • „Gib dem Quartier Dein Gesicht“: Casting für professionelles Fotoshooting
  • Q 6 Q 7-Chef Hoffmann: „Wer die Quadrate liebt, hat beste Chancen“

Q 6 Q 7 Mannheim – Das Quartier. ist die Shopping-Adresse Nr. 1 für alle aus der Metropolregion Rhein-Neckar – und so vielfältig wie die Menschen in der Region. „Diese Vielfalt werden wir künftig auch in unserer Werbung, in den Sozialen Medien und bei unseren Aktionen abbilden“, so Q 6 Q 7-Chef Hendrik Hoffmann. „Deshalb suchen wir unter dem Motto ,Weil Ihr das Quartier seid – Gib dem Quartier Dein Gesicht‘ Menschen von Buchen bis Bad Dürkheim, von Bensheim bis Walldorf, und selbstverständlich auch aus dem pulsierenden Herzen der Metropolregion, aus Mannheim, für unsere brandneue Werbekampagne.“ Wer Lust auf ein professionelles Fotoshooting für sein Quartier Q 6 Q 7 Mannheim hat, schaut einfach am Freitag (15.03.2019, 16 bis 20 Uhr) oder Samstag (16.03.2019, 11 bis 19 Uhr) im Basement des Quartiers beim Casting vorbei.

Vielseitig, überraschend und immer wieder neu – das hat sich Q 6 Q 7 Mannheim – Das Quartier. auf die Fahnen geschrieben. Jetzt gilt das nicht nur für’s Einkaufserlebnis vom Basement bis zum Obergeschoss und die vorzügliche Gastronomie, sondern auch für die Werbeplakate, die bald in ganz Mannheim und der Metropolregion hängen werden, für die Präsenz von Q 6 Q 7 im Internet und für die zahlreichen Live-Aktionen des Quartiers. Unter dem Motto „Weil Ihr das Quartier seid – Gib dem Quartier Dein Gesicht“ sucht die CRM – Center & Retail Management GmbH, die Q 6 Q 7 betreibt, Menschen, die exemplarisch für die Vielfalt im Quartier stehen – „Quartier-Gesichter“ eben. Vom Familien-Vater, der im Basement gerne regionale Leckereien für zu Hause einkauft, oder die junge Influencerin, die sich von den Fashion-Highlights in Q 6 Q 7 inspirieren lässt, über das junge Paar aus der Neckarstadt, das die Mittagspause gemeinsam in „DIE KÜCHE Q 6 Q 7“ oder den Freitagabend bei „Emma Wolf since 1920“ genießt, bis hin zur Nachbarin aus dem R-Quadrat, die sich im Quartier medizinisch rundum versorgt: Sie alle sind „typische Quartier-Besucher“, über die sich Hendrik Hoffmann und sein Team beim Model-Casting freuen würden.

Die Voraussetzungen, um beim Casting eine Chance zu haben, sind einfach, wie Q 6 Q 7-Chef Hoffmann erläutert: „Wir suchen Menschen aus Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar, die unsere Heimat lieben, hier gerne shoppen und essen gehen und die vielfältigen Möglichkeiten genießen.“ Wer noch dazu gerne vor der Kamera steht, bringt schon fast alles mit, um „Quartier-Gesicht 2019“ zu werden. Das Mindestalter liegt bei 18 Jahren. „Ansonsten gibt es keine Einschränkungen“, so Hoffmann.

Wer letztlich Quartier-Gesicht wird, entscheidet eine Fachjury. Die Gewinner werden zum Start der Werbekampagne im Frühsommer vorgestellt.

Info Q 6 Q 7

Q 6 Q 7 Mannheim – Das Quartier. bietet über 65 Marken von Fashion bis Food auf drei Ebenen zum Shoppen und genießen. Q 6 Q 7 Mannheim verbindet einzigartige Shopping-Erlebnisse mit komfortablem Wohnen (85 Wohnungen), Arbeiten, Gesundheit und einem Fitness First Platinum Swim Club sowie dem Radisson Blu Hotel, Mannheim – mit 229 Zimmern sowie der Roof Bar mit einem atemberaubenden Blick über Mannheim.

Das Quartier Q 6 Q 7 gehört zum Portfolio eines von BMO Real Estate Partners Deutschland verwalteten Immobilien-Spezial-AIF, in den institutionelle Anleger aus Deutschland investiert haben. Architektur und Design des Stadtquartiers stammen von blocher partners, die von der DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe (D&S) als Projektentwickler und Bauherr mit der Planung des Quartiers beauftragt worden waren. Mit dem Betrieb des Quartiers hat BMO gleich mehrere Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich der D&S Unternehmensgruppe betraut. So liegt das federführende Quartiersmanagement bei der CRM – Center & Retail Management GmbH, das Facility und Property Management in den Händen des D&S Gebäudemanagements und der ACCURATA Immobilienverwaltung. Das Radisson Blu Hotel, Mannheim wird zudem von der D&S-Tochtergesellschaft ARIVA Hotel GmbH betrieben.

Die Shops in der Mall haben von Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet, REWE von 8 bis 22 Uhr und dm von 8 bis 20 Uhr.

Direkt im Stadtquartier befinden sich über 1.300 Parkplätze. Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet. Auf allen Ebenen befinden sich Familien- bzw. Behindertenplätze sowie E-Tankstellen. Jeder Stellplatz ist mit einer LED-Anzeige ausgestattet. Grün leuchtende LED-Anzeigen kennzeichnen die noch freien Stellplätze. Die Behindertenplätze sind durch eine blau leuchtende LED-Anzeige gekennzeichnet.

Ladenburg stoppt die Plastikflut: Recycling – Upcycling – Zero Waste

Die Stadt Ladenburg lädt zusammen mit dem Arbeitskreis Umwelt am Dienstag, den 19. März um 19 Uhr alle Interessierten zu einem Informationsabend in den Domhof ein.

Plastik in den Meeren ist als Problem bekannt, die Bilder gingen und gehen um die Welt. Doch wie kommt der Kunststoff eigentlich in die Meere, wer sind die Verursacher und was kann jede/r Einzelne auch hier vor Ort dazu beitragen, um den Eintrag von Kunststoff in die Umwelt zu reduzieren? Benedikt Kauertz, Umweltforscher am ifeu – Institut in Heidelberg umreißt in seinem Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Ladenburg stoppt die Plastikflut: Recycling – Upcycling – Zero Waste“ die Problemstellung und benennt verschiedene Gründe für unseren derzeitigen Kunststoffkonsum. Zudem stellt er regionale, nationale und internationale Lösungsvorschläge für die damit verbundenen Probleme und mögliche Produkt- und Handlungsalternativen vor.

Impulse und Ideen, was in Ladenburg konkret umgesetzt werden könnte, werden im Anschluss an den Vortrag in einer interaktiven Gesprächsrunde mit Bürgermeister Stefan Schmutz diskutiert. Bringen Sie sich ein und tragen Sie dazu bei, neue Lösungsansätze für Ladenburg zu entwickeln – wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

Oberflockenbachs gute Stube ist fertig

Stadt Weinheim

Ortsverwaltung mit Bürgerbüro wird nächste Woche eröffnet – Tag der offenen Tür am Samstag, 16. März

Weinheim-Oberflockenbach. In Weinheims östlichen Ortsteil werden buchstäblich neue Türen geöffnet: In der kommenden Woche wird das kleine Rathaus an der Steinklingener Straße nach rund eineinhalb Jahren umfangreicher Sanierung wieder eröffnet. Aus der Verwaltungsstelle ist ein echtes kleines Ortsteil-Bürgerbüro geworden. Entsprechend soll das Rathaus vor seiner offiziellen Einweihung den Bürgerinnen und Bürgern gezeigt werden: Am Samstag, 16. März, öffnet das Rathaus zu einem Tag der offenen Tür von 10 Uhr bis 15 Uhr.

Ortsvorsteherin Heide Maser und die Mitglieder des Ortschaftsrates werden vor Ort sein, um die Bürger durch das Gebäude zu führen.

Auf zu den Mammutbäumen

Stadt Weinheim

Ab 17. März bietet Weinheim wieder sonntags fachkundige Führung durch den Exotenwald

Weinheim. Im Frühjahr ist der Weinheimer Exotenwald besonders spannend, die Natur steht knospend in den Startlöchern. Die öffentlichen Führungen finden jetzt wieder ab März immer sonntags um 15 Uhr statt, die erste für dieses Jahr am Sonntag, 17. März. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Einfach der Gruppe anschließen. Treffpunkt ist immer der Sandsteinbrunnen im Schlosshof.

Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro pro Person. Der Naturexperte Dietmar Spiecker bietet die Begehungen durch den wildromantischen Forst an, in dem rund 140 verschiedene Baumsorten aus aller Herren Länder stehen.